Ob berührungslos oder feucht-schmatzend: Es gibt verschiedene Arten, sich mit drei Backenküsschen zu begrüssen. Welcher Küsschen-Typ sind Sie?
Drei F/A-18 der Schweizer Luftwaffe begleiteten gestern eine russische Regierungsmaschine. Moskau ist über das Vorgehen erstaunt - und fordert eine Erklärung vom Bundesrat.
In der Schweiz wird das Bürgerrecht sehr unterschiedlich vergeben. Eine Auswertung zeigt, wo Ausländer am häufigsten und wo am seltensten den Schweizer Pass erhalten.
Die EU will ein System nach US-amerkanischem Vorbild einführen. Einreisende aus visabefreiten Drittstaaten sollen ein Formular im Internet ausfüllen, bevor sie nach Europa reisen.
Die 50-jährige Tessinerin hat sich im zweiten Wahlgang gegen die Zürcherin Chantal Galladé durchgesetzt. Das Amt war schon lange nicht mehr in Tessiner Händen.
Der Bund treibt die Beschaffung eines neuen Pockenimpfstoffs voran. Der Grund: mögliche bioterroristische Angriffe.
Eine neue Kampagne präsentiert die Geschichte von sieben jungen Patienten - und zeigt, wie Spital-Clowns ihr Schicksal erträglicher machen.
Die Sozialdemokraten verzeichnen einen grossen Zulauf an neuen Mitgliedern - unter anderem dank dem neu gewählten US-Präsidenten.
Ein 59-jähriger Mann hat seine Ex-Freundin (48) angegriffen und sie schwer verletzt. Das Strafgericht Saane hat ihn verurteilt.
Bei jedem zwanzigsten Kind fehlt zu Hause das Geld zum Leben. Und mehr als dreimal so viele sind laut einer Studie des Bundes von Armut bedroht.
Ein Betreiber einer Sportnahrungs-Plattform wirft ehemaligen Kollegen vor, ihn bedroht zu haben. Das Videostatement sorgt für grossen Aufruhr in der Szene.
Eine schwedische Hotline berät Frauen, die unter der Erklärsucht ihrer Kollegen leiden. Das Problem ist auch in der Schweiz bekannt.
Die neuen Doppelstockzüge von Bombardier sollen im kommenden Jahr ihren Dienst für die SBB aufnehmen. Ein Leser-Reporter konnte bereits einen Blick darauf werfen.
Zürich wurde am frühen Freitagmorgen von einem riesigen Regenbogen umarmt. Die Farben sorgten bei den 20-Minuten-Lesern für einen guten Start in den Tag.
Die Fraktionssitzungen brachten keine Klärung, wie die SVP-Initiative umgesetzt wird. Im Gegenteil: Nach dem neusten Manöver der CVP werden die Karten neu gemischt.
Mehrere hundert Menschen sind am Samstag in einem Trauermarsch durch Lausanne gezogen. Sie haben einem Kongolesen die Ehre erwiesen, der vor Kurzem bei einem Polizeieinsatz getötet worden war. Die Kundgebung richtete sich auch gegen so genanntes "Racial profiling".
Der Genfer SP-Nationalrat Carlo Sommaruga ist neuer Präsident des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbandes (SMV). Die Generalversammlung wählte ihn zum Nachfolger der Tessiner Nationalrätin Marina Carobbio (SP), die den Verband sechs Jahre lang geführt hatte.
Kampfflieger der Schweizer Luftwaffe haben am Freitag ein russisches Regierungsflugzeug auf seinem Weg durch den Schweizer Luftraum begleitet. Moskau ist über das Vorgehen erstaunt - und fordert nun eine Erklärung vom Bundesrat. Nicht das erste Mal.
Das Unia-Bauarbeiterparlament fordert eine Beschränkung der Temporärarbeit. War diese ursprünglich gedacht, um saisonale Spitzen abzudecken, werde sie heute immer mehr missbraucht, um sich billige Arbeitskräften zu verschaffen.
Die Tessiner SP-Nationalrätin Marina Carobbio wird 2019 voraussichtlich als Nationalratspräsidentin amten. Die Bundeshausfraktion der SP, die turnusgemäss für das Präsidium an der Reihe ist, schlägt sie zur Wahl vor.
Der Hochschulrat hat entschieden, wie die 100 Millionen zum Ausbau der Medizinausbildung verteilt werden soll: Rund 25 Millionen gehen an die Uni Bern, der Rest verteilt sich auf acht weitere Standorte. Neu bietet auch die ETH Zürich einen Humanmedizin-Bachelor an.
Rund 500 Handwerker des Ausbaugewerbes haben am Freitag in Westschweizer Kantonen protestiert. Unter anderem folgten Maler und Gipser dem Aufruf der Gewerkschaften Unia und Syna und brachten ihren Unmut über die Aufhebung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) zum Ausdruck.
Die Untersuchung von Aktivitäten des Zementkonzerns Lafarge in Syrien wird nach Angaben von LafargeHolcim-Chef Eric Olsen noch mehrere Monate dauern. Menschenrechtsorganisationen hatten Anfang Woche eine Klage eingereicht.
In der Schweiz sterben jedes Jahr tausende Menschen, weil wirksame Antibiotika fehlen. Ein Jahr nach der Lancierung der Strategie Antibiotikaresistenzen Schweiz (StAR) zeigen sich erste Erfolge im Kampf gegen resistente Bakterien, aber auch eine gewisse Hilflosigkeit.
In der Schweiz lebt jedes zwanzigste Kind in Armut und jedes sechste ist armutsgefährdet. Als Schlüsselfaktor zur Verhinderung von Kinderarmut gilt die Erwerbstätigkeit der Erwachsenen im Haushalt.
lm nächsten Jahr tritt Bischof Vitus Huonder ab. Reformkatholiken fordern den Papst auf, den umstrittenen Oberhirten durch eine integrative Figur zu ersetzen. Damit würde das Churer Domkapitel bei der Bischofswahl umgangen. Das birgt Risiken.
Die Arbeitgeber kritisierten den ständerätlichen Umsetzungsplan für die Zuwanderungs-Initiative. Nun schwenken die Wirtschaftsdachverbände auf das FDP-Konzept um, fordern aber weniger Bürokratie.
1871 hat die Bevölkerung von Les Verrières notleidenden Soldaten geholfen. Ab 2018 beherbergt die Neuenburger Gemeinde das schweizweit erste Zentrum für renitente Asylsuchende. Die Anwohner verstehen die Welt nicht mehr.
Immer mehr Menschen verzichten aus Kostengründen auf den Gang zum Arzt. Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung geben aber ihrem Gesundheitssystem insgesamt gute Noten - international gesehen ein Spitzenwert.
Die Tamoil und die Walliser Behörden haben sich auf eine Garantie von 5,5 Millionen Franken für die Sanierung und Überwachung des Raffinerie-Geländes in Collombey-Muraz geeinigt. Für die Tamoil ebnet das den Weg für einen Verkauf.
Das Konzept der Ständeratskommission zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative gerät unter Druck. Nach Ansicht des Chefs der Zürcher Arbeitsmarktbehörde ist dieses zu aufwendig für Arbeitgeber. Die Lösung könnte noch andere Nebenwirkungen haben.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat am Donnerstag vier Schulklassen im Bundeshaus empfangen. Sie haben mit rund 20'000 Schulkindern für das Hilfswerk Swissaid Abzeichen verkauft und damit 900'000 Franken eingenommen.
Beim Universitätsspital Lausanne (CHUV) hat das erste Patientenhotel der Schweiz den Betrieb aufgenommen. Patienten des Spitals sollen dort wenn möglich den Schluss ihres Spitalaufenthaltes verbringen.
Rund 309'000 Personen haben 2015 in der Schweiz Dienste der Spitex in Anspruch genommen, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den Angeboten für Hilfe und Pflege zu Hause boomt vor allem der private Sektor.