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Donnerstag, 17. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Rumäninnen stellen Militärstiefel für die Schweizer Armee her – zu einem Lohn, für den in der Schweiz niemand einen Finger rühren würde. Sowohl die SVP wie auch die SP üben Kritik – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Immer mehr Menschen verzichten aus Kostengründen auf den Gang zum Arzt. Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung geben aber ihrem Gesundheitssystem insgesamt gute Noten - international gesehen ein Spitzenwert.

Das Konzept der Ständeratskommission zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative gerät unter Druck. Nach Ansicht des Chefs der Zürcher Arbeitsmarktbehörde ist dieses zu aufwendig für Arbeitgeber. Die Lösung könnte noch andere Nebenwirkungen haben.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat am Donnerstag vier Schulklassen im Bundeshaus empfangen. Sie haben mit rund 20'000 Schulkindern für das Hilfswerk Swissaid Abzeichen verkauft und damit 900'000 Franken eingenommen.

Wegen eines verdächtigen Rucksacks hat die Polizei den Bahnhof Arth-Goldau SZ am Donnerstagvormittag während über zwei Stunden abgeriegelt. Die Polizei konnte den Grosseinsatz beenden, als der Besitzer des Rucksacks auftauchte.

Rund 309'000 Personen haben 2015 in der Schweiz Dienste der Spitex in Anspruch genommen, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den Angeboten für Hilfe und Pflege zu Hause boomt vor allem der private Sektor.

Auf dem Areal des Universitätsspitals Lausanne (CHUV) hat das erste Patientenhotel der Schweiz den Betrieb aufgenommen. Patienten des Spitals sollen dort wenn möglich den Schluss ihres Spitalaufenthaltes verbringen.

Mit einem Wettbewerb für eine neue Nationalhymne hat die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) einen Teil des Parlaments erzürnt. Die Kritiker wollen den Bundesrat nun beauftragen, ihr das Mandat zur Verwaltung der Rütliwiese zu entziehen.

Eine der grössten Gemeindefusionen der Schweiz hat eine weitere wichtige Hürde genommen. Das Bundesgericht hat einen Rekurs gegen das Fusionsprojekt abgewiesen. Nun können in der neuen Grossgemeinde im kommenden Jahr Gemeindewahlen stattfinden.

Das Video seiner Amokfahrt und der anschliessenden Verhaftung hat einen Ostschweizer Anfang des Jahres in die Schlagzeilen gebracht. Nach dem Raser muss sich nun auch einer der beteiligten Polizisten vor Gericht verantworten – wegen Amtsmissbrauch.

Ein deutsches Portal hat einen ungewöhnlichen Vergleich gemacht: Wie viele Franken spülen wir in der Schweiz unsere Toiletten hinunter? Mit einem Spülstopp können wir Geld sparen - wir zeigen wies geht.

Auf der A1 ereigneten sich am Donnerstagmorgen um 6:30 Uhr zwei Unfälle mit insgesamt acht involvierten Fahrzeugen. Bei Pendler war viel Geduld gefragt.

Rumäninnen stellen Militärstiefel für die Schweizer Armee her – zu einem Lohn, für den in der Schweiz niemand einen Finger rühren würde.

Was andere Schweizer Städte nicht schafften, machte das Aargauer Städtchen Brugg einfach: Sie dulden die Koranverteil-Aktion der Salafisten nicht. Auch die Bewilligung für eine Büchermesse erteilten die Behörden nicht. Wie macht Brugg das?

Die US-Botschafterin in der Schweiz, Suzi LeVine wird ihren Posten im Januar aufgeben. "Meine Familie und ich werden die Schweiz am 20. Januar 2017 verlassen und zurück in unser geliebtes Seattle ziehen", schrieb LeVine am Mittwoch auf ihrer Facebook-Seite.

Die Zustimmung zur Atomausstiegsinitiative schwindet gemäss der SRG-Trendumfrage. Die Tamedia-Umfrage sieht sie hingegen weiterhin leicht steigend bei hohen 57 Prozent. Der Unterschied lässt sich nicht genau erklären.

Das Vogelgrippevirus H5N8 hat den Bielersee erreicht. Es ist in zwei am Wochenende in Täuffelen BE tot aufgefundenen Möwen sowie in zwei beim Bieler Strandbad tot entdeckten Reiherenten nachgewiesen worden.

Der Bundesrat will den Passagieren im öffentlichen Verkehr mehr Rechte geben. Bei Ausfällen oder langen Verspätungen sollen Bahn- oder Busunternehmen künftig eine Entschädigung zahlen müssen.

Kosovarinnen und Kosovaren sollen auch dann Schweizer AHV- und IV-Renten erhalten, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren. Der Bundesrat will das wieder ermöglichen. Er hat das Innendepartement (EDI) am Mittwoch beauftragt, mit Kosovo Verhandlungen über ein Sozialversicherungsabkommen aufzunehmen.

Beim Prozess um einen mutmasslichen Schmiergeldfall im Bundesamt für Umwelt stand am Mittwochmorgen vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona das Vergabeverfahren im Mittelpunkt. Die Hauptangeklagten stritten die wesentlichen Anklagepunkte ab.

Immer mehr Leute konsumieren Nachrichten nur noch gratis oder via Social Media. Das hat dramatische Folgen.

In der Schweiz herrsche ein Katzenelend wie in südlichen Ländern, sagt Esther Geisser, Präsidentin von Network for Animal Protection.

Wenn die alten Stiefel drücken, erhalten die Rekruten der Schweizer Armee neue - aus einer Fabrik in Rumänien. Der Lohn der Arbeiter ist so tief, dass sie Kredite aufnehmen müssen.

Später ins Büro, zu Hause lernen, höhere Preise zu Stosszeiten: So soll sich der Verkehr um etwa ein Drittel reduzieren lassen.

Drei Küsschen, eine Umarmung oder doch ein Handschlag? Eine Knigge-Expertin sagt, wie man peinliche Situationen bei der Begrüssung vermeidet.

Die SP nimmt grundsätzlich keine Spenden von Grosskonzernen an. Nun könnte die Partei aber eine Ausnahme machen.

Rund 70 Katzen sind im Kanton Obwalden unfruchtbar gemacht worden. Eine Tierschutzorganisation will damit viel Leid verhindern.

Radar und Video sollen in der Strafanstalt Lenzburg AG bald einfliegende Gegenstände ab einer Grösse von sieben Zentimetern erkennen können.

Wie begrüsst man sich heutzutage? 20 Minuten hat Passanten gefragt.

ÖV-Unternehmen sollen gemäss einem Vorschlag des Bundesrats Passagiere bei Verspätungen entschädigen. Pro Bahn begrüsst den Vorschlag, der Konsumentenschutz findet ihn teilweise unfair.

Drei Küsschen, eine Umarmung oder doch ein Handschlag? Über das korrekte Begrüssungsritual herrscht grosse Verwirrung, denn es findet ein Wandel statt.

Der Zürcher Behördenchef Bruno Sauter sieht im Vorschlag des Ständerats zum Inländervorrang nur Nachteile. Die reine Meldepflicht hält er dagegen für sinnvoll.

Im öffentlichen Verkehr nehmen viele keine Rücksicht auf ihre Mitfahrer. Ein Busfahrer berichtet, was er alles an Ekelhaftem und Kuriosem beobachtet hat.

1, 6, 17, 20, 26 und 36: Diese Zahlenkombination hat eine noch unbekannte Person in der Schweiz auf einen Schlag reich gemacht.