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Sonntag, 06. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei den Wahlen in die Freiburger Kantonsregierung war das bürgerliche Bündnis aus CVP, FDP und SVP erfolgreich. Links-Grün muss nun auf den zweiten Wahlgang hoffen.

Die Universität Neuenburg darf auf ihrem Areal Videokameras installieren. Das geht aus einem neuen Beschluss des Kantons hervor. Die Studenten sind empört.

Viele Schüler nutzen im Unterricht gesponserte Produkte. Nun gibt es erstmals Richtlinien für die Werbegeschenke der Firmen.

Der Bund hat eine Befragung von über 31'000 Uni-Abgängern durchgeführt. Je nach Universität und Fachrichtung variieren die Job-Aussichten stark.

Viele Jihadisten seien im Strafvollzug radikalisiert worden, sagt der Genfer Sicherheitsdirektor Pierre Maudet. Er will diese Schwachstelle in der Terrorabwehr beseitigen.

Ein Schweizer Botschafter sollte zum Thema «Völkermord an den Armeniern» referieren. Didier Burkhalters Aussendepartement war die Angelegenheit zu heiss.

In der Schweiz liegt der Zuspruch für den Islam als offizielle Religion bei nur 39 Prozent. Dies zeigt eine aktuelle Meinungsumfrage.

In der Nacht hat der Winter Einzug gehalten. Heute liegen die Temperaturen bei zwischen 4 und 8 Grad. Die Kälte dürfte die Schweiz nun eine Weile im Griff haben.

Nach seinem Auftritt in der «Arena» lobte der deutsche AfD-Politiker Alexander Gauland die Talkshow. Gegenüber Christoph Blocher zeigte er sich nachsichtig.

Nicht nur Krankenschwestern müssen sich blöde Sprüche anhören. Auch andere Berufe sind von Vorurteilen und wenig Wertschätzung betroffen.

Der Walliser Staatsrat referiert in Berlin an einer rechtspopulistischen Veranstaltung. Er findet seinen Auftritt nicht heikel.

Eine Schweizer App nimmt neu Meldungen zu Falschparkierern entgegen und «büsst» diese. Wer eine solche Rechnung erhält, muss jedoch nicht zahlen, so ein Experte.

Schock für 45 Passagiere: Ein Zug der Matterhorn Gotthard Bahn hat am Morgen bei Visp VS nicht rechtzeitig angehalten.

Die mexikanische Regierung zeigt grosses Interesse am Schweizer Bildungssystem. Eine Allianz der beiden Länder soll helfen, die Berufslehre in Mexiko zu etablieren.

Bei den Wahlen in die Freiburger Kantonsregierung haben die Bürgerlichen vier Sitze geholt. Das Links-Grüne Bündnis muss nun auf den zweiten Wahlgang hoffen.

Das von der Polizei verhinderte Treffen von Rechtsextremen in Saxon hat offenbar doch stattgefunden. Die Teilnehmer prahlen mit Bildern von der Versammlung – eine Ortschaft weiter.

Nach seinem Auftritt in der «Arena» lobte der deutsche AfD-Politiker Alexander Gauland die Talkshow. Gegenüber Christoph Blocher zeigte er sich nachsichtig.

Ein Schweizer Botschafter sollte zum Thema «Völkermord an den Armeniern» referieren. Didier Burkhalters Aussendepartement war die Angelegenheit zu heiss.

In der Schweiz liegt der Zuspruch für den Islam als offizielle Religion bei nur 39 Prozent. Dies zeigt eine aktuelle Meinungsumfrage.

Viele Jihadisten seien im Strafvollzug radikalisiert worden, sagt der Genfer Sicherheitsdirektor Pierre Maudet. Diese Schwachstelle in der Terrorabwehr will er beseitigen.

Der Walliser Staatsrat referiert in Berlin an einer rechtspopulistischen Veranstaltung. Er findet seinen Auftritt nicht heikel.

Kevin G. ist langjähriger Sänger der Schweizer Band Amok, die am Neonazi-Treffen in Unterwasser auf der Bühne stand. Wie gefährlich ist der bekannte Rechtsradikale?

Sehnsüchtig schauen die Rechtsbürgerlichen nach Amerika und wünschen sich auch hier einen wie Donald Trump. So zeichnen sie die grossen Linien für die Wahlen 2019.

Die Atomausstiegsinitiative will einen Zeitplan zur Abschaltung der Schweizer AKW festlegen.

SP-Ständerat Christian Levrat hat das Vorgehen der türkischen Regierung gegen Journalisten miterlebt. Whatsapp konnte er nur dank einer Schweizer IP-Adresse nutzen.

Die mexikanische Regierung zeigt grosses Interesse am Schweizer Bildungssystem. Eine Allianz der beiden Länder soll helfen, die Berufslehre in Mexiko zu etablieren.

Die Schweiz lieferte 2016 bislang Kriegsmaterial im Wert von über 25 Millionen Franken nach Pakistan – 45-mal mehr als im Vorjahr. Kritiker zeigen sich besorgt.