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Dienstag, 18. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wie soll die Schweizer Dienstpflicht in Zukunft aussehen? Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates präferiert Modelle, bei denen weiterhin nur Männer dienstpflichtig sind.

Politikerin Aline Trede von den Grünen wirft Ex-Kollegen sexuelle Belästigung vor. Gemäss einem SVP-Kantonsrat ist sie aber nicht viel besser.

Die Armee erklärte einen 19-Jährigen für dienstuntauglich, weil er sich weigerte, Lederschuhe zu tragen. Jetzt hat das Militär den Fall neu beurteilt.

Die Schneefallgrenze sinkt und sinkt: Am Freitag sind Flocken bis 1000 Meter möglich.

Übersteht ein Atomkraftwerk einen Flugzeugabsturz? Ein Clip lanciert die Sicherheitsdebatte neu.

Eine junge Frau aus Wetzikon zog via Whatsapp in primitivster Weise über eine andere Frau her. Das kommt sie nun teuer zu stehen.

Kinder, deren Eltern ihretwegen zusammenblieben, berichten von schrecklichen Kindheitserinnerungen: Streit, eisiges Schweigen und Hass.

Versicherte per Privatdetektiv zu überwachen, ist laut dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht zulässig.

Die Kommission für Frauenfragen hat die Berichterstattung vor den Wahlen letzten Herbst analysiert. Das Ergebnis.

Im dritten Quartal 2016 wurden 42 Prozent weniger Asylgesuche gestellt als im Vorjahresquartal. Die geschlossene Balkanroute ist einer der Gründe dafür.

Wer weder Militär- noch Zivildienst leistet, soll künftig mehr zahlen. Betroffene machen ihrem Ärger Luft.

Militär-Klassiker verschwinden, das Essen wird ausgewogener: Wie die Schweizer Armee ihren Speiseplan modernisiert hat.

«Mehr bezahlbare Wohnungen» - das Anliegen des Mieterverbands stösst auf viel Zuspruch. Was die Initianten fordern.

Die Forschung bemüht sich fieberhaft um einen umweltfreundlichen Fleischersatz. Nach den Grillen sollen es nun die Schnecken richten.

Wie soll die Schweizer Dienstpflicht in Zukunft aussehen? Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates präferiert Modelle, bei denen weiterhin nur Männer dienstpflichtig sind.

Am Neonazi-Konzert im Toggenburg hatten rund 5000 Besucher teilgenommen. Es soll sich um einen der grössten Neonazi-Events gehandelt haben, die jemals in der Schweiz stattgefunden haben.

Versicherte per Privatdetektiv zu überwachen, ist laut dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht zulässig.

Der Bund will, dass künftig nur noch ein Kontrollorgan den Weinhändlern auf die Finger schaut. Mehrere bisherige Kontrollorganisationen würden damit überflüssig. Das sorgt in der Branche für Protest.

Die Weinlese in der Schweiz ist in vollem Gang. Mit der Traubenernte beginnt für die Winzer und Einkellerer aber auch die Zeit der Kontrollen. Bis zu fünfmal pro Jahr wird ihre Arbeit überprüft – so oft wie in kaum einer anderen Branche.

Im dritten Quartal 2016 wurden 42 Prozent weniger Asylgesuche gestellt als im Vorjahresquartal. Die geschlossene Balkanroute ist einer der Gründe dafür.

Der Ständerat dürfte bei der Verschärfung des Inländervorrangs versuchen, bis an die rechtliche Schmerzgrenze des Freizügigkeitsabkommens zu gehen. Arbeitgeber könnten verpflichtet werden, inländische Bewerber anzuhören.

Militär-Klassiker verschwinden, das Essen wird ausgewogener: Wie die Schweizer Armee ihren Speiseplan modernisiert hat.

Der portugiesische Präsident Rebelo de Sousa gastiert zwei Tage in der Schweiz. Am Montag wurde er vom Gesamtbundesrat in Bern feierlich empfangen.

Am Montag besucht der Portugiesische Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa die Schweiz. Ein guter Moment um Ihr Wissen über das Land auf der iberischen Halbinsel mit unserem Quiz aufzufrischen.

Der Bund legt erste Skizzen für den Ausbau der Bahn vor. Darin erhält der weitere Ausbau des Lötschberg-Basistunnels auf zwei Spuren nur zweite Priorität.

Im November stimmen die Schweizer über die Atomausstiegsinitiative der Grünen ab. Wie stehen Sie dazu?

Der Chef des Nachrichtendienstes Markus Seiler garantiert, dass es keine Massenüberwachungen gibt und dass er für mehr Transparenz sorgen will. Nicht verhehlen will er, dass die Geheimdienstarbeit ihn auch bedrücken kann.

Der Bundesrat will für Flüchtlinge, die nicht weggewiesen werden können, eine bessere Rechtsgrundlage schaffen. Politische Parteien zerzausen die Vorschläge bereits.