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Freitag, 14. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das sechste Licht- und Tonspektakel auf dem Bundesplatz in Bern hat laut den Organisatoren rund 13'000 Zuschauer angezogen. Es ist dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) gewidmet.

Um die Qualität im Gesundheitswesen zu verbessern, sind ungewöhnliche Koalitionen nötig.

Ein 39-jähriger Inder, der am Donnerstag einen falschen Bombenalarm auf dem Flughafen Genf ausgelöst hat, ist am Freitag in Genf wegen "Schreckung der Bevölkerung" zu einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten verurteilt worden.

Die erste kräftige Föhnlage in diesem Herbst hat manchen Gipfeln am Freitag Orkanböen beschert. Auf dem Corvatsch im Engadin wurden 128 Kilometer pro Stunde gemessen. Im Berner Oberland musste die Jungfraubahn ihren Betrieb vorübergehend einstellen.

Dieses speziell ausgerüstete Auto hat den Überblick. Es scannt die Nummernschilder in seiner Umgebung und erkennt, wenn Parkzeiten überschritten werden. Dies erleichtert die Arbeit der Kontrolleure. Das Auto wird ab Montag in der Stadt Genf getestet.

Die Vorschläge des Bundesrates, den Status der vorläufigen Aufnahme neu zu regeln, werden einzig auf linker Seite begrüsst. Für CVP, FDP und SVP schiessen sie am Ziel vorbei und schaffen falsche Anreize, welche die Attraktivität der Schweiz für sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge erhöhe.

Zwei Genfer Brüder gehen gegen die Sterbehilfe-Organisation Exit vor Gericht, weil sie den geplanten Suizid ihres älteren Bruders verhindern wollen. Es ist das erste Mal, dass Exit in der Westschweiz vor Gericht muss.

Kranke dürften sich künftig stärker an den Kosten beteiligen müssen. Nach dem Ständerat hat sich auch die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK) dafür ausgesprochen, die Standardfranchise in der Krankenversicherung zu erhöhen.

Andres Z. ist eigentlich ein freier Mann, wird aber von der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde trotzdem in fürsorgerischer Unterbringung gelassen. Was kann und darf die KESB eigentlich? Eine Strafrecht-Expertin erklärt.

Der frühere Genfer Staranwalt Dominique Warluzel ist am Freitag vom Genfer Strafgericht wegen einer Schussabgabe auf eine Pflegerin zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er muss nicht ins Gefängnis.

Der neue Bahnhof in Bellinzona ist am Freitag offiziell eröffnet worden. Insgesamt hat die SBB 36 Millionen Franken in die Sanierung des Bahnhofs investiert.

Es ist alles nicht so, wie es aussieht. In Indien läuft ein Werbespot für «Duracell»-Batterien im TV, doch das Mädchen kommt nicht aus Mumbai oder Dehli, sondern aus der Schweiz. Wie die steile Karriere der sechsjährigen Kelsy aus Martigny begann.

Das Universitätsspital Lausanne (CHUV) kämpft erneut mit Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE). Die antibiotikaresistenten Bakterien wurden bei elf Patienten nachgewiesen, die isoliert wurden.

Der Normalarbeitsvertrag für Putzfrauen, Kindermädchen und Haushaltshilfen soll verlängert werden – und der Mindestlohn leicht erhöht. Die Lohnanpassung sorgt in der am Freitag zu Ende gehenden Vernehmlassung für Kritik.

Asylsuchende sollen nicht mehr vorläufig aufgenommen werden. Der Bundesrat schlägt einen neuen Status für Personen vor, die kein Asyl erhalten, aber nicht ins Herkunftsland zurückgeschickt werden können. Betroffen sind vor allem Eritreer und Syrer.

Die Ostschweizer Kantone machen Druck, um wieder in der Landesregierung vertreten zu sein. Politiker jeglicher Parteien wollen ihre Region wieder im Bundesrat vertreten sehen.

Baschi Dürrs Vorsprung auf Elisabeth Ackermann im Rennen ums Regierungspräsidium ist deutlich gesunken, bei den Regierungsratswahlen kann die Grüne Lorenz Nägelin gar überholen. Das zeigen die Ergebnisse der zweiten Wahlumfrage.

Der SVP-Bundesrat schaut bei der Rüstungsbeschaffung genau hin und schafft sich damit viele Feinde.

Ein bald 32-jähriger Mann aus Guinea ist vom Luzerner Kriminalgericht wegen häuslicher Gewalt an seiner getrennt lebenden Ehefrau verurteilt worden. Er hatte sie unter anderem vergewaltigt und mehrfach angegriffen. Er soll für drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis.

Die Tochter ist 17, ungepflegt und geht nicht zur Schule. Die Mutter ist überfordert. Gegen einen Beistand der KESB wehrt sie sich aber vor dem Zürcher Obergericht - und verliert.

Eine Käuferin ist auf Tutti.ch auf einen ausgeklügelten und schwer erkennbaren Betrug hereingefallen. Nun möchte sie alle vor dieser Masche warnen.

Der Besitzer der Kamera, die in Australien gefunden worden war, ist aufgetaucht.

Thomas N. war selbstmordgefährdet. Er wurde im Gefängnis rund um die Uhr beobachtet.

Die Mobiliar testet in einem Pilotprojekt eine neue Tracking-Technologie. Sie will wissen, wie Gegenstände schnell aufgespürt werden können.

Eine Gruppe linker Ärzte kritisiert, die Schweiz habe aus Fukushima nichts gelernt: Es fehle eine taugliche Notfallplanung. Die Behörden widersprechen.

Weil er das Leben nicht mehr geniessen kann, will ein 82-Jähriger mit Exit sterben. Seine zwei Brüder wollen ihn gerichtlich stoppen.

Der Bundesrat schlägt vor, den Status der vorläufigen Aufnahme neu zu regeln. Das kommt nicht bei allen Parteien gut an.

In der Türkei sind zwei Raketen in der Nähe eines Badeortes eingeschlagen. In der Nähe sind auch Schweizer Touristen.

In Menziken wurde am Freitagvormittag ein Propan-Gastank beschädigt. Nun wird das Leck repariert. Die Feuer- und die Chemiewehr sind präventiv vor Ort.

In der Aula der Universität Basel packte ein Student plötzlich eine Räucherforelle aus seiner Tasche. Das Foto geht nun viral.

Gestern sind 21 der von Boko Haram entführten Mädchen freigelassen worden. Das Rote Kreuz und die Schweizer Regierung halfen bei den Verhandlungen.

Seine Beschwerde nützte nichts. Der Mann, der 2011 stark alkoholisiert einen 10-Jährigen überfahren hat, muss die Hälfte seiner Freiheitsstrafe absitzen.

Sie haben genug von Männern, die sie sexuell belästigen oder sexistische Sprüche machen: In den sozialen Medien fordern Frauen eine Debatte über die Stellung der Frau.

Asylsuchende sollen nicht mehr vorläufig aufgenommen werden. Der Bundesrat schlägt einen neuen Status für Personen vor, die kein Asyl erhalten. Betroffen sind vor allem zwei Nationen.