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Montag, 10. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Wildhüter hat den Welpen Diego vor dem Verhungern und Verdursten gerettet. Gemäss der Staatsanwaltschaft hat sein Frauchen ihn in einen hohlen Baumstamm gedrückt.

Ein junger Waadtländer will ein siebenjähriges Mädchen aus Bolivien adoptieren. Er kämpft seit Monaten darum, das Waisenkind bei sich aufnehmen zu dürfen.

Doris Leuthard will den Pannenstreifen für selbstfahrende und Elektroautos öffnen. Dies kommt bei Bürgerlichen und Verkehrsexperten nicht gut an.

Das Nidwaldner Unternehmen ist weiterhin für die medizinische Begleitung bei Ausschaffungen zuständig. Von der Praxis der Zwangsmedikation habe sich die Firma verabschiedet.

Viele junge Menschen ziehen es vor, mündliche statt schriftliche Nachrichten mit dem Handy zu versenden. Verlernen wir das Schreiben?

Rekruten bekommen von Kampfstiefeln Probleme mit den Füssen. Riesige Blasen sind das häufigste Leiden der Generation Turnschuh, wie Leser berichten.

In Vallorbe VD werden seit Anfang Jahr zahlreiche Büsi vermisst. Ein Tierschützer vermutet, dass jemand die Tiere gekidnappt hat.

Die SBB verzichten am Jahresende auf die beiden 1.-Klass-Lounges in den Bahnhöfen Zürich und Genf.

Wer den ganzen Tag Turnschuhe trägt, bekommt in Kampfstiefeln entzündete Sehnen. Nun setzt das Militär auf eine langsame Eingewöhnung und Turnschuhe.

Die Konzernverantwortungsinitiative dürfte an die Urne kommen: Die Initianten haben sie mit rund 120'000 gültigen Unterschriften eingereicht.

Bürgerliche Asylrichter lehnen Beschwerden von Asylsuchenden dreimal häufiger ab als etwa ihre Kollegen mit grünem Parteibuch.

Vätern falle es schwer, Teilzeit zu arbeiten, weil sie keine Bestätigung bekommen, sagt Lu Decurtins, Fachmann für Geschlechterfragen.

Dieses Wochenende ist oberhalb von 1200 Metern der erste Schnee gefallen. Im Mittelland ist aber noch nicht mit dem Wintereinbruch zu rechnen.

Die offizielle Statistik gibt an, dass rund 20'000 Jugendliche arbeitslos seien. Der Ökonom Michael Siegenthaler weiss jedoch, dass es eigentlich viel mehr sind.

In Zukunft soll genau geprüft werden, ob Konzerne im Ausland internationale Standards für Menschenrechte und Umweltschutz einhalten. Das sieht eine am Montag eingereichte Initiative vor. Ein KMU übt schon jetzt heftige Kritik.

Ein Asylverfahren im Aargau trennt eine Familie. Ihre Zukunft ist ungewiss.

Sie wollen umweltbewusst leben, aber nur verzichten, wo es nicht weh tut – Schweizer Lebensentwürfe sind oft widersprüchlich, lautet das Fazit einer neuen Studie.

Aus­gerechnet die Kantone, die am meisten in den Finanzausgleich einzahlen müssen, ­haben zurzeit enorme Geld­sorgen. Grossbezüger Bern hingegen budgetiert einen ­Gewinn. Ist das unfair?

Das Nidwaldner Unternehmen ist weiterhin für die medizinische Begleitung bei Ausschaffungen zuständig. Von der Praxis der Zwangsmedikation habe sich die Firma verabschiedet.

Bei schweren Sexualdelikten sprechen die Schweizer Richter oft nur bedingte Strafen aus. Eine Auswertung der Urteile.

Die Konzernverantwortungsinitiative dürfte an die Urne kommen: Die Initianten haben sie mit rund 120'000 gültigen Unterschriften eingereicht.

Das Jahr 2016 ist für die Bauern nicht so desaströs wie prophezeit. Gemäss neuen amtlichen Prognosen erreichen die landwirtschaftlichen Einkommen wieder das Rekordniveau von 2014. Trotzdem wehren sich die Bauern gegen Budgetkürzungen.

Gabriella Baumann publiziert in ihrem kleinen Wörterseh-Verlag zahlreiche Bestseller. Das liege daran, dass sie auf «Mutmach-Bücher» setze, sagt sie. Auch ihr Mann, Frank Baumann, schreibt für sie. Krach gebe es nie.

Wer meinte, mit Ueli Maurer als Finanzminister hätten die Bauernvertreter im Parlament leichtes Spiel, hat sich wohl geirrt. Der Ex-Bauernsekretär stellt unangenehme Fragen.

Der Bund verlangt mehr Ausbildungsplätze für Medizin und nennt konkrete Zahlen. Ungleich schwieriger zu beantworten ist allerdings die Frage, wie viele Ärzte die Schweiz tatsächlich braucht.

Auf den derzeitigen SRG-Chef Roger de Weck soll im Herbst 2017 sein Stellvertreter Gilles Marchand folgen.

Die Schweizer AKW sollen nach 45 Betriebsjahren vom Netz gehen. Das will die Atomausstiegsinitiative. Im Fall Mühleberg deutet Initiantin Regula Rytz Entgegenkommen an.

Die Schweizer Jugendlichen konsumieren gerne, sind dauergestresst und wären gerne prominent. Dieses Bild zeichnet eine neue Studie. Im Interview nimmt der Jugendpsychologe Allan Guggenbühl Stellung und sagt, welche Erfahrungen er mit Jugendlichen macht.