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Donnerstag, 06. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hunderttausende Schweizer erleben im Herbst gleich einen doppelten Prämienschock: Neben der Grundversicherung wird auch die Zusatzversicherung teurer.

Der sogenannte Toyota-Betrüger hat zahlreiche Leser ausgenommen. Rechtsanwalt Diego Gfeller verweist auf die Opfermitverantwortung.

An einem Treffen im Vorfeld der Jahrestagung des IWF wirbt Finanzminister Ueli Maurer für den Schweizer Finanzplatz.

SRF hat in einem Beitrag die vierte Landessprache der Schweiz nicht erwähnt. Dagegen wurde eine Beschwerde eingereicht.

Nach Beznau I fällt auch das AKW Leibstadt länger aus. Für Kritiker zeigt das, dass bei einem Atomausstieg nicht gleich die Lichter ausgehen würden.

Die Generation Z wolle reich und berühmt sein, sagt eine Studie. Doch was denken junge Menschen wirklich? 20 Minuten stellt drei Leser vor.

Das linke Komitee hat genügend Unterschriften gesammelt, damit über die Unternehmenssteuerreform III abgestimmt werden kann - voraussichtlich am 12. Februar 2017.

Ein Mann hat zwei Hunde ertränkt, weil sie seine schwangere Frau genervt hatten. Er sitzt weiterhin in Untersuchungshaft. Tierschützer fordern eine harte Strafe.

Wenn in Singapur Katzen auf einem Hochhaus festsitzen, wird die Rettung schwindelerregend. Ein Video zeigt das schwierige Unterfangen.

Bei Untersuchungen sind auf mehreren Brennstäben Oxidablagerungen entdeckt worden. Somit muss die Jahreshauptrevision verlängert werden.

Ein Betrüger, der sich als irischer Toyota-, VW- oder Honda-Mitarbeiter ausgibt, treibt in der Schweiz sein Unwesen. Über 20 Opfer haben sich gemeldet.

Das Genfer Kriminalgericht hat im Prozess um die Tötung der Sozialtherapeutin Adeline ein neues psychiatrisches Gutachten angeordnet.

Die Schweiz schlottert erstmals: In der Nacht sackten die Temperaturen in den Keller. Verbreitet gab es gar Bodenfrost.

Um eine Lehrstelle oder einen Job zu ergattern, absolvieren viele junge Berufseinsteiger ein Praktikum - und werden oft ausgenutzt. Betroffene erzählen.

Eine Verwahrung des St.-Ursen-Brandstifters Andres Z. ist nicht zulässig, kommt das Bundesgericht zum Schluss. In wenigen Tagen kommt Z. frei. Die Staatsanwaltschaft hat bereits eine Gefährdungsmeldung bei der Erwachsenenschutzbehörde erstattet.

Die Schweiz und Indien haben ein Visumbefreiungsabkommen für Diplomaten sowie eine Technische Vereinbarung über Identifikation und Rückkehr von Staatsangehörigen unterzeichnet. Bundesrätin Simonetta Sommaruga war dafür für einen Arbeitsbesuch nach Indien gereist.

Im Kampf gegen unseriöse Telefonwerbung haben die Krankenkassen bereits eine Branchenvereinbarung getroffen. Nun will Santésuisse einen Schritt weiter gehen und ein Verbot der Kaltakquise im Gesetz erreichen. Dafür müssen die anderen Branchen an Bord geholt werden.

Die Genfer Polizisten sollen bald Bart tragen dürfen. Eine neue Weisung wird die jahrelange Pflicht ersetzen, "den Dienst frisch rasiert anzutreten, ohne Bart oder lange Koteletten".

Das erste wirksame Medikament gegen Tuberkulose gab es erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Stadt Bern gelang es aber schon in den hundert Jahren davor, die Zahl der Tuberkulose-Toten um das Zehnfache zu reduzieren. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Wohnungsbau.

Vor wenigen Jahren haben die Schweizerische Staatsanwälte-Konferenz die Sanktionen für Tempoüberschreitungen in Tempo-30-Bussen verschärft. Nach einem Urteil des Bundesgerichts zu einem Fall in Klingnau AG müssen sie jetzt über die Bücher.

Der Verband Schweizer Medien (VSM) und verschiedene Medienunternehmen sind berechtigt, gegen die Beteiligung der SRG am Werbe-Joint Venture «Admeira» mit Ringier und Swisscom gerichtlich vorzugehen. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.

Das letzte Wort zur Unternehmenssteuerreform III hat definitiv das Volk. Das Linke Komitee "Nein zur USR III" reichte am Donnerstag mit über 55'000 beglaubigten Unterschriften das Referendum dagegen ein. Über die Vorlage wird voraussichtlich am 12. Februar abgestimmt.

Die 42-jährige Journalistin Susanne Wille kehrt zum Nachrichtenmagazin "10vor10" des Schweizer Fernsehens zurück. Sie folgt auf Daniela Lager, die per Ende Jahr nach 13 Jahren auf eigenen Wunsch als Moderatorin zurücktritt.

Nach Block 1 des AKW Beznau fällt nun auch das AKW Leibstadt für längere Zeit aus. Wegen Verfärbungen (Oxidation) an Brennelementen und einer damit notwendigen Neubeladung des Reaktorkerns bleibt das Kraftwerk voraussichtlich bis Februar nächsten Jahres vom Netz.

Das Genfer Kriminalgericht hat am Donnerstag im Prozess um die Tötung der Sozialtherapeutin Adeline ein drittes psychiatrisches Gutachten angeordnet. Der Prozess wird dafür nach der Befragung der Zeugen unterbrochen.

Ein 2013 initiiertes Vogelschutzprojekt für zwei Kiebitz-Kolonien in den Schwyzer Naturschutzgebieten Frauenwinkel und Nuoler Ried zeigt Wirkung. In diesem Jahr sind insgesamt 27 junge vom Aussterben bedrohte Kiebitze flügge geworden. 2015 waren es 23 Jungtiere.

Die selbstfahrenden Postautos in Sitten sind nach einem zweiwöchigen Betriebsunterbruch in Folge eines Unfalls wieder unterwegs. Einer der Shuttles war Ende September mit einem parkierten Lieferwagen zusammengestossen.

National- und Ständerat haben in der Herbstsession Ausgaben beschlossen, die wegen der Schuldenbremse nicht umsetzbar sind. Bleibt es dabei, wird laut Serge Gaillard, dem Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, für 2018 bis 2020 erneut ein Sparpaket nötig sein.

Bundesanwalt Michael Lauber liess sich jahrelang unter anderem von Ex-Geheimdienstchef Wegmüller beraten. Die Mandate wurden ohne Ausschreibung vergeben. Jetzt wird die Eidgenössische Finanzkontrolle aktiv.

Die Bevölkerung entscheidet darüber, ob bis ins Jahr 2029 alle AKW abgeschaltet werden müssen. Die wichtigsten Fragen zum Thema Atomausstieg.

Bei den Wahlen 2015 rutschte das Parlament nach rechts. Trotzdem beherrschen auch in dieser Legislatur wechselnde Mehrheiten die Politik –und nicht ein Rechtsblock vonSVP und FDP oder ein bürgerlicher Schulterschluss inklusive CVP.

Am 27. November entscheidet die Stimmbevölkerung, ob bis ins Jahr 2029 alle Schweizer Atomkraftwerke abgeschaltet werden müssen. Zwei Nationalräte kreuzen jetzt schon die Klingen.

Während Jahren trieb ein Baselbieter einen schwunghaften Handel mit antiken Gegenständen aus Raubgrabungen. Nun muss er sich wegen Verstössen gegen das Kulturgütertransfergesetz verantworten.

Der Brandstifter der Solothurner Kathedrale St. Ursen muss auf freien Fuss gesetzt werden. Eine Verwahrung des Mannes ist nicht zulässig. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Es bestätigt damit das Urteil des Obergerichts des Kantons Solothurn.