Eine Mehrheit der Raucher möchte auf die Zigarette verzichten. Bei den Jungen ist es anders: Sie verschieben den Ausstieg auf später.
SVP-Nationalrat Pirmin Schwander muss sich wegen des KESB-Entführungsfalls vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe gegen ihn stehen nicht mit seinem Amt in Zusammenhang.
Die SVP müsste das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 alleine ergreifen. Die Wirtschaftsverbände ziehen nicht mit.
Ständeräte wollen den «Inländervorrang light» verschärfen. SVP-Vertreter Andreas Glarner erteilt nur Absagen.
Immer häufiger werden Beamte wegen Amtsmissbrauchs angezeigt. Die Gründe.
In einer Apotheke die «Pille danach» zu kaufen, braucht Mut. Viele Leserinnen beklagen, dass sie dabei von Apothekern gedemütigt werden.
Sechs Jahre nach der Abstimmung tritt die Ausschaffungsinitiative in Kraft. SVP-Hardliner Andreas Glarner hat wenig Vertrauen in die Justiz.
Menschen, die von der Sozialhilfe leben, vermieten ihr Zuhause online. Missbrauchsbeweise sind laut Experten schwierig.
Prozesse gegen Jugendliche finden unter Auschluss der Öffentlichkeit statt. Die Opferhilfe-Organisation Weisser Ring fordert, dass sich dies ändert.
Im Kanton Tessin ist das Verhüllungsverbot seit dem 1. Juli in Kraft. Seither wurden allein in Lugano 13 Frauen angehalten.
Die AXA Winterthur hat die Schadendaten zu den zehn häufigsten Frauen- und Männernamen in der Schweiz untersucht und weiss nun, mit welchem Namen man eher einen Unfall baut.
Nach einem überaus warmen September bringt die erste Oktoberhälfte erheblich kältere Temperaturen. Erster Nachtfrost ist möglich.
Drei Männer sollen bei einem Raubüberfall mehrmals auf das Opfer eingestochen und es schwer verletzt haben. Einer der Täter hätte schon längst ausgeschafft werden sollen.
Statt den Hausarzt zu konsultieren, gehen immer mehr Patienten direkt ins Spital - sei es auch nur wegen eines Wehwehchens. Dieser Trend verursacht hohe Kosten.
SVP-Nationalrat Pirmin Schwander muss sich wegen des KESB-Entführungsfalls vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe gegen ihn stehen nicht mit seinem Amt in Zusammenhang.
Immer häufiger werden Beamte wegen Amtsmissbrauchs angezeigt. Die Gründe.
Die SVP müsste das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 alleine ergreifen. Die Wirtschaftsverbände ziehen nicht mit.
Bildungsökonom Stefan Wolter sieht Handlungsbedarf bei der Finanzierung des Hochschulstudiums. Er würde aber nicht bei den Studiengebühren ansetzen.
Langsam zeichnet sich ab, wie der Ständerat die Zuwanderungsinitiative umsetzen könnte. Die Vorschläge haben auch im Nationalrat Chancen.
Ein Asylbewerber, der in der Schweiz lebt, soll in Syrien Völkerrechtsverbrechen begangen haben. Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren gegen ihn eröffnet.
Der Bundesrat kritisiert, dass manche Verwaltungsräte die vereinfachte AHV-Abrechnung missbrauchen, um ihre Steuern zu optimieren. Ein konkreter Fall aus dem Kanton Bern zeigt, wie sie dabei vorgehen.
Weil immer mehr Drohnen am Schweizer Himmel kreisen, nehmen die Sicherheitsrisiken zu. Institutionen wie Gefängnisse reagieren nun – und rüsten mit Abwehrsystemen gegen die Gefahr aus der Luft auf.
Dieter Behring ist kein Börsenguru, sondern der wohl grösste Betrüger der Schweiz. Das Bundesstrafgericht hat das vermeintliche Genie am Freitag endgültig entmystifiziert. Seine Verteidiger sind empört über das Urteil.
Diplomatie Pascale Baeriswyl wird neue Staatssekretärin im Aussendepartement. Als höchste Diplomatin rückt die Sozialdemokratin damit an die Seite von FDP-Bundesrat Didier Burkhalter.
Anstatt den Hausarzt zu konsultieren, gehen immer mehr Patienten direkt ins Spital – sei es auch nur wegen eines kleinen Wehwehs. Dieser Trend verursacht hohe Kosten.
Die rechtsbürgerliche Mehrheit hat sich im Nationalrat knapp durchgesetzt: Sie lehnt mehrere Vorschläge für ein griffigeres Recht zur Bekämpfung der Schwarzarbeit ab. Sogar an einem umstrittenen Steuerschlupfloch will sie festhalten.
Der Chef des bundeseigenen Technologiekonzerns, Urs Breitmeier, rechtfertigt sein Jahressalär – und warnt vor den Folgen von Lohndeckeln für Topkader.
Im Rahmen des europäischen Relocation-Programms reisen erstmals dreissig Asylsuchende aus Griechenland in die Schweiz ein. Ihre Chancen auf ein Bleiberecht sind hoch.