In Chiasso haben an die 250 Personen demonstriert. Gemäss Informationen der Nachrichtenagentur ansa waren es Aktivisten von "no borders", die gegen die Schweizer Migrationspolitik an der Südgrenze protestierten.
Am traditionellen Wettschiessen auf dem Zürcher Albisgüetli haben bis am Sonntagabend elf Jugendliche 34 Punkte geholt - sechs Mädchen und fünf Knaben. Die Frauenmehrheit ist ein Novum. Unter den besten Schützinnen ist auch eine Geroldswilerin.
Ein wegen IS-Unterstützung verurteilter Iraker, der im Juli statt in die Freiheit in Ausschaffungshaft kam, ist auf Geheiss des Bundesgerichts aus dieser entlassen worden. Ob der aus Sicht des fedpol gefährliche Mann ausgeschafft werden kann, wird derzeit geprüft.
Ein 22-jähriger Autofahrer hat am Sonntagmorgen auf der Hauptstrasse zwischen Sommeri und Güttingen TG einen Selbstunfall gebaut. Er und sein 19-jähriger Mitfahrer wurden dabei mittelschwer verletzt.
Auf einem Landwirtschaftsbetrieb in Ulmiz FR ist am frühen Sonntagmorgen ein Folientunnel durch ein Feuer vollständig zerstört worden. Beim Brand kamen weder Menschen noch Tiere zu Schaden.
Bei einer Tour auf dem Basodinogletscher ist am Samstagmorgen eine Frau im Schnee eingebrochen und 15 Meter tief in eine Gletscherspalte gestürzt. Sie konnte in einer anspruchsvollen Rettungsaktion mittelschwer verletzt geborgen werden.
Beim Aufprall ihres Kreuzfahrtschiffes auf eine Eisenbahnbrücke sind im bayerischen Erlangen zwei Crewmitglieder ums Leben gekommen. Das Schiff gehört einem Basler Unternehmen.
Der ehemalige CVP-Parteichef Christophe Darbellay (45) wurde am Dienstagmorgen zum vierten Mal Vater. Das Kind stammt aber nicht von seiner Ehefrau Florence (43), sondern von einem Seitensprung.
In den vergangenen drei Monaten sind in der Schweiz rund 5000 Asylsuchende verschwunden.
Laut Petra Gössi hätte der Vorschlag "Inländervorrang light" schneller vorliegen können, wenn der Bundesrat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben hätte. Zudem glaubt sie, die Zuwanderung werde in nächster Zeit von selbst nicht markant steigen.
CVP-Präsident Gerhard Pfister lehnt eine Anerkennung des Islam als Landeskirche ab. Er sei "klar der Meinung, das sei der falsche Weg", sagte er in einem Interview.
Die Armee will 14 Patrouillenboote für 49 Millionen beschaffen. Aus Finnland. Das wollten die Schweizer Hersteller verhindern.
Die automatische Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre im Falle einer Schieflage der AHV kommt bei der Schweizer Bevölkerung im Erwerbsalter schlecht an. 63 Prozent der Befragten wollen von einem solchen Automatismus demnach nichts wissen.
Eine Umfrage zeigt: Die Erhöhung des Rentenalters findet in der Bevölkerung keine Mehrheit. Weiteres Thema in der Sonntagspresse sind die Wölfe in der Schweiz. Laut einer Studie hätte es im Land genug Platz für mehrere Rudel. Ein Überblick in unbestätigten Meldungen:
In Bern haben mehrere Tausend Personen gegen Rentenabbau und für eine starke AHV demonstriert. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und die Unia schätzten die Zahl der Protestierenden in ihren Medienmitteilungen auf 20'000.
Am Freitag und Samstag sind schweizweit Hunderte von freiwilligen Aufräum-Aktionen durchgeführt worden. Tausende von Helferinnen und Helfern befreiten am nationalen Clean-Up-Day 2016 Strassen, Plätze, Wiesen und Wälder von herumliegendem Abfall.
Der im August verstorbene alt CVP-Bundesrat Alphons Egli diente im Kalten Krieg der geheimen Vorläuferorganisation der P-26. Unter dem Decknamen "Blasius" beurteilte er die Neukonzeption und leistete einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Widerstands für den Notfall.
In Bern haben sich die deutschsprachigen Justizminister Deutschlands, Österreichs, Luxemburgs, Liechtensteins und der Schweiz getroffen. Themen waren Verhinderung von Radikalisierung und Terrorismus. Der Erfahrungsaustausch wurde einhellig als sehr wertvoll gelobt.
Zwischen Juni und August sind bis zu 60 Prozent der Personen, die in der Schweiz ein Asylgesuch stellten oder stellen wollten, verschwunden. Mario Gattiker, Staatssekretär für Migration, spricht von «einer neuen Entwicklung» seit diesem Sommer.
Der oberste Protestant der Schweiz stellt den viertelstündlichen Glockenschlag infrage – die Bistümer unterstützen ihn.
In Chiasso haben an die 250 Personen demonstriert. Gemäss Informationen der Nachrichtenagentur ansa waren es Aktivisten von "no borders", die gegen die Schweizer Migrationspolitik an der Südgrenze protestierten.
Ex-CVP-Chef Christophe Darbellay ist erneut Vater geworden. Doch das Kind ist nicht von seiner Frau, sondern von einer Affäre. Nun hat der Walliser seinen Seitensprung publik gemacht - und entschuldigt sich bei Familie, Freunden und Wählern.
CVP-Präsident Gerhard Pfister verteidigt seine Haltung bei der Umsetzung der Masseneinwanderungs- Initiative. Von moslemischen Gruppen verlangt er ein Bekenntnis zum Rechtsstaat.
Laut Petra Gössi hätte der Vorschlag "Inländervorrang light" schneller vorliegen können, wenn der Bundesrat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben hätte. Zudem glaubt sie, die Zuwanderung werde in nächster Zeit von selbst nicht markant steigen.
Die automatische Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre im Falle einer Schieflage der AHV kommt bei der Schweizer Bevölkerung im Erwerbsalter laut einer weiteren Umfrage schlecht an. 63 Prozent der Befragten wollen von einem solchen Automatismus demnach nichts wissen.
In Bern haben mehrere Tausend Personen gegen Rentenabbau und für eine starke AHV demonstriert. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und die Unia schätzten die Zahl der Protestierenden in ihren Medienmitteilungen auf 20'000.
Die Debatte um ein Verbot von Burkas in der Schweiz treibt eigenartige Blüten. Es ist höchste Zeit, sich auf Grundprinzipien unseres liberalen Rechtsstaates zu besinnen. Von Pascal Hollenstein
Der im August verstorbene alt CVP-Bundesrat Alphons Egli diente im Kalten Krieg der geheimen Vorläuferorganisation der P-26. Unter dem Decknamen "Blasius" beurteilte er die Neukonzeption und leistete einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Widerstands für den Notfall.
In Bern haben sich die deutschsprachigen Justizminister Deutschlands, Österreichs, Luxemburgs, Liechtensteins und der Schweiz getroffen. Themen waren Verhinderung von Radikalisierung und Terrorismus. Der Erfahrungsaustausch wurde einhellig als sehr wertvoll gelobt.
FDP-Nationalrat Kurt Fluri hat in einem Interview den Vorschlag der Nationalratskommission zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative verteidigt. Er warnte, eine wortgetreue Umsetzung würde "massive Schäden" nach sich ziehen.
Staatssekretär Mario Gattiker äussert sich zur hohen Zahl der Migranten, die untertauchen - und er spricht über die Situation an der Schweizer Südgrenze.
Bienen wenden verschiedene Techniken an, um Honig zu reifen. Dies haben Forschende von Agroscope und der Universität Bern dank neuen Röntgenbildern von Honigbienenwaben herausgefunden.
Die Schweiz hat einen Entscheid gefällt, der sich auf den Prozess gegen Beate Zschäpe und die Helfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in Deutschland auswirken könnte: Sie liefert Ralf Marschner nicht an Deutschland aus.
Der freiburgisch-neuenburgische Energieerzeuger Groupe E wird am 14. und 15. September zwischen der Staumauer des Greyerzersees und Freiburg ein künstliches Hochwasser erzeugen. Es geht darum, das Bett der Saane von schädlichen Algen zu säubern.
Eine unverheiratete Mutter, die den Namen des Vaters ihrer Tochter nicht preisgeben will, ist mit ihrer Beschwerde gegen ein Urteil des Friedensgerichts des Greyerzbezirks vor Bundesgericht gescheitert. Nun soll ein Beistand klären, wer der Vater ist.
"Reden kann retten": Unter diesem Motto hat die SBB am Freitag eine neue Präventionskampagne lanciert, mit der Suizide verhindert werden sollen. Jedes Jahr beenden im Schnitt 112 Menschen ihr Leben, indem sie sich vor einen Zug stürzen.
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist im August leicht angestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,1 Prozent im Vormonat auf 3,2 Prozent. Überraschend ist das nicht, denn gegen Ende Sommer steigt die Arbeitslosigkeit meistens.
Die Zürcher SP-Politikerin Lilian Uchtenhagen ist tot. Sie starb am Dienstag kurz vor ihrem 88. Geburtstag. Uchtenhagen wurde als eine der ersten Frauen in den Nationalrat gewählt und als erste Frau für eine Bundesratswahl aufgestellt - allerdings ohne Erfolg.
Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen erhalten ein "amtliches Zeichen der Wertschätzung". Die Post hat ihnen eine Sondermarke mit Zuschlag gewidmet.
Integration findet nicht nur in Sprachkursen oder Arbeitsprogrammen statt, genauso wichtig ist die alltägliche Begegnung. Tausende Freiwillige bauen täglich Brücken zu Migrantinnen und Migranten. Am Donnerstag ist ihr Engagement öffentlich gewürdigt worden.