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Freitag, 26. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fast jedes ÖV-Unternehmen scheint an einer eigenen E-Ticket-App zu tüfteln. Wer am Ende mit welchem System das Rennen macht, ist unklar. Sicher ist nur: Der Branche läuft die Zeit davon.

Ende 2015 wohnten 8,33 Millionen Menschen in der Schweiz. 89'500 mehr als ein Jahr zuvor. Jedoch nahm nicht nur die Einwanderung, sondern auch die Abwanderung zu.

Die SVP findet: Der Bundesrat unterstützt die öffentlich-rechtlichen Medien zu stark. Sie fordert eine Halbierung der Radio- und TV-Gebühren.

Das Seco verurteilt den Vorwurf, es verweigere die Diskussion über Nachhaltigkeit, als «billig» und «zu 100 Prozent falsch». Gleichzeitig kontert es die Kritik aus den Reihen der Befürworter der Initiative «Grüne Wirtschaft»: Das Volksbegehren führe in eine schädliche Planwirtschaft.

«Es läuft alles korrekt ab», verteidigt Bundesrat Ueli Maurer das Vorgehen an der Grenze zu Italien. Es habe keine Praxisänderung gegeben.

Die SBB sehen den Swiss Pass nach einem Jahr gut unterwegs. Doch die Kritik an der roten Karte ist keineswegs verstummt.

Sie haben es satt, die Grenzwächter im Tessin, als Gesetzesbrecher hingestellt zu werden. Und dass der Bundesrat nicht reagiert, bringt das Fass nun zum Überlaufen.

Gemäss der zweiten Welle der Tamedia-Abstimmungsumfrage wollen immer noch 54 Prozent der Stimmbürger der AHVplus-Initiative zustimmen. Auch bei der Initiative «Grüne Wirtschaft» holen die Gegner kräftig auf.

Mit einer sogenannten Bottom-up-Schutzklausel soll die Zuwanderung in die Schweiz kantonal begrenzt werden. Nämlich dort, wo Arbeitsplätze wegen hoher Migration unter Druck geraten.

Die Grenzwächter werden verdächtigt, im Tessin das Gesetz zu brechen. Doch Bundesrat Ueli Maurer hält eine Klarstellung für unnötig. Das treibt die Grenzwächter nun auf die Barrikaden: Sie fordern von ihrem obersten Chef Transparenz.

In der Schweiz wird derzeit heftig über ein Burkaverbot debattiert. Den Anstoss gab der Zürcher SP-Regierungsrat Mario Fehr. Auch in Deutschland und Österreich ist die Diskussion entbrannt.

Die Kantone sollen die Möglichkeit haben, Wolfsbestände zu regulieren, falls Schäden drohen oder ­Menschen gefährdet sind. Der Bundesrat hat die entsprechende Änderung des Jagdgesetzes in die Vernehmlassung geschickt.

Nach dem Streit um die Aufnahme von Asylbewerbern hat das Aargauer Dorf eine Lösung gefunden. Eine Nachbargemeinde stellt eine Unterkunft zur Verfügung.

Eigentlich wäre jetzt Abstimmungskampf zum Nachrichtendienstgesetz. Doch wirklich führen will ihn niemand. Darum.

Die SBB sehen den Swiss Pass nach einem Jahr gut unterwegs. Doch die Kritik an der roten Karte ist keineswegs verstummt.

Morgen präsentieren die Grünliberalen ihre neue Denkfabrik. Ideen haben auch die anderen Parteien – und wie diese entstehen, sagt viel über deren Politik aus. Eine kleine Umfrage.

SVP-Präsident Albert Rösti warnt Bundesrat und Parlament davor, die SRG gewähren zu lassen. Die SVP könnte sonst der No-Billag-Initiative zustimmen, sagt er.

1969 beugen sich Rektorat und Lehrerschaft des St. Galler Gymnasiums am Burggraben über ein Liebespaar in der Maturaklasse. Sie kommen zum Schluss: Es droht ein Flächenbrand der freien Liebe.

Die ausschliessliche Förderung von Radio und Fernsehen ist überholt. Es braucht neue Modelle der Medienpolitik.

Die Bevölkerung der Schweiz ist 2015 um 1,1 Prozent gewachsen – weniger als in den beiden Vorjahren. Einen Run gab es auf den Schweizer Pass. Auch die Abwanderungen nahmen weiter zu.

Die SVP findet: Der Bundesrat unterstützt die öffentlich-rechtlichen Medien zu stark. Sie fordert eine Halbierung der Radio- und TV-Gebühren.

Nach Tagen des Schweigens äussert sich Bundesrat Ueli Maurer zum Vorgehen der Grenzwächter im Tessin – und zur Kritik an ihm.

Die Initiative «Grüne Wirtschaft» verliert ebenfalls an Zustimmung. Das Nachrichtendienstgesetz ist auf Kurs. So die Ergebnisse der aktuellen Tamedia-Abstimmungsumfrage.

Im Tessin wird ein dreckiges Spiel mit Flüchtlingen gespielt. Das UNHCR sollte sich ein Bild vor Ort machen. Ein offener Brief.

Viele Siedlungen stehen auf ehemaligem Sumpfgebiet oder auf Flusssedimenten. Das erhöht das Risiko.

Seit Jahren streiten Bund und Kantone, wer sich um digitale Kriminalität kümmern soll. Die Folge: Die meisten Hacker und Internetbetrüger entwischen.

Bei praktisch jedem ökologischen Projekt reden Bürgerliche eine «grüne Diktatur» herbei – und finden im Bundesrat Unterstützung. Wieso das gefährlich ist.

SP-Nationalrat Mathias Reynard befürchtet, dass das Schulfach Französisch in der Deutschschweiz verschwindet. Diese Sorge hält Alt-Bildungsdirektor Ernst Buschor für übertrieben.

Wer bekommt eigentlich einen eigenen Strassennamen? Und warum, wie und wo?

Im Kampf gegen Cyberkriminalität müssen die Kantone zusammenarbeiten. Und die Spezialisten vereinen. Nur so hat die Schweiz eine Chance.

Sollen Polizisten Kameras an den Uniformen tragen? Die Erfahrungen sprechen für ein Nein.

Die Terrorgruppe Boko Haram tötete allein im letzten Jahr über 6600 Zivilisten. Bei ihren Angriffen kam auch ein Piranha der Schweizer Firma Mowag zum Einsatz.