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Mittwoch, 17. August 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Wetter schlägt um: Heute regnet es teilweise heftig. Bis morgen sinken zudem die Temperaturen.

Radio und Fernsehen sollten weiterhin über Gebühren finanziert werden, urteilt der Bundesrat und lehnt eine entsprechende Volksinitiative ab.

Die Staatsanwaltschaft Oberwallis hat einen 23-jährigen Rumänen bestraft, der am Openair Gampel im letzten Jahr im grossen Stil Smartphones geklaut hatte.

Der Bundesrat stellt einen Gegenentwurf zur Velo-Initiative zur Diskussion. Damit will er verhindern, dass der Staat Fuss-, Wander- und Velowege fördern muss.

Die Zahl eritreischer Asylgesuche in der Schweiz sinkt - laut Beobachtern unter anderem wegen erschwerter Flucht und besserem Lohn für Armeeangehörige des Landes.

In der Nacktselfie-Affäre soll Geri Müller von seiner Chat-Bekanntschaft entschädigt werden. Dem Badener Stadtammann werden 16'000 Franken zugesprochen.

Jeder Vierte bezieht in der Schweiz keine Sozialhilfe, obwohl er dazu berechtigt wäre. Leser erzählen, warum sie den Gang aufs Sozialamt scheuen.

Hanns-Albrecht von Graefe erhielt Post von einem Inkassobüro. Er soll 65.75 Franken zahlen - für italienische Autobahngebühren aus dem Jahr 2010.

Simon S. (†27), der Täter von Salez, ist vor fünf Jahren vom Gymnasium geflogen. In der Schule befürchtete man bereits damals, dass er eine Gefahr sein könnte.

Die SBB stellen den Taktfahrplan teilweise infrage - dieser sei in Nebenverkehrszeiten zu wenig flexibel. Pro Bahn kritisiert dies scharf.

In Deutschland kommen mehr Flüchtlinge an, die illegal durch die Schweiz gereist sind. Ein deutscher Politiker hat bei der Schweizer Botschaft interveniert.

Wäschekrise in Europa: Frauen kaufen weniger BHs. Das war nicht immer so: Die Erfolgsgeschichte des Büstenhalters im Video.

Ein 20-Jähriger hat in einem Regionalzug im Wallis auf eine Zugbegleiterin eingeschlagen. Dann flüchtete er aus dem Fenster des Zugs.

Wie schätzen Politiker ihre Gegner ein? Forscher haben das Phänomen «Devil Shift» in der Schweizer Politik nachgewiesen. Was es damit auf sich hat.

Die Zahl der Flüchtlinge, die in der italienischen Grenzstadt Como festsitzen, ist unverändert hoch. Am Mittwoch war die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) für einen Augenschein vor Ort. Fragen stellen sich zum Verhalten der Schweizer Grenzbehörden

Gebirgsspezialisten der Armee sammeln am Säntis eine Woche lang Munitionsschrott und zivile Abfälle ein. Mindestens zehn Tonnen Müll dürften zusammenkommen. Gefährliche Blindgänger werden vor Ort fachmännisch gesprengt.

In der Augstbordregion im Oberwallis ist in den vergangenen 60 Tagen kein Wolf geschossen worden. Damit verstreicht eine am 14. Juni erteilte Abschussbewilligung des Kantons folgenlos.

Die Regeln für Fernseh- und Radiowerbung für Arzneien werden lockerer: Für viele entfällt die Vorkontrolle durch Swissmedic. Damit besteht bei Medikamenten die Gefahr, dass Werber Kunden mit falschen Versprechen ködern, fürchtet die Stiftung für Konsumentenschutz.

Radio und Fernsehen sollten weiterhin über Gebühren finanziert werden. Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative "Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren" ohne Gegenvorschlag ab. Das hat er am Mittwoch beschlossen.

Der im Juni abgewählte Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth (CVP) will die Regierung verlassen. Der 55-Jährige legt Mitte September auch sein Amt als Finanzdirektor nieder. Nach seiner Abwahl hatte Roth zunächst angekündigt, weitermachen zu wollen.

An der Südgrenze zur Schweiz würden Asylsuchende unrechtmässig zurückgewiesen, behaupten Kritiker. Das Grenzwachtkorps wehrt sich gegen die Vorwürfe. Nun schaltet sich der Nationalrat in die Diskussion ein.

Die Bundesanwaltschaft hat einen weiteren Dschihad-Rückkehrer festgenommen. Der 29-jährige tunesisch-schweizerische Doppelbürger wurde vergangene Woche am Flughafen Zürich verhaftet. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

"Glück ist eine Frage der Sicherheit": Mit diesem Slogan kämpfen die Befürworter für ein Ja zum neuen Nachrichtendienstgesetz. Am Dienstag haben sie ihre Argumente präsentiert. Ein Überwachungsstaat droht in ihren Augen nicht.

In Uri verzichtet der Regierungsrat vorerst auf ein geplantes Asylzentrum in Seelisberg. Im Urner Talboden bestünden derzeit genügend Unterkunftsplätze. Die Berggemeinde hatte sich heftig gegen die geplante Unterkunft in einem Hotel gewehrt.

Die Sozialpolitiker des Nationalrats entscheiden über die Rentenreform. Nun kommt eine Studie zum Schluss, dass die schrittweise Erhöhung des Rentenalters, die FDP und SVP wollen, für das Stimmvolk ein rotes Tuch ist.

Niemals zuvor in diesem Jahr haben so viele Menschen versucht, illegal über die Südgrenze in die Schweiz einzureisen wie in der vergangenen Woche. Von den 1767 Aufgegriffenen, die zu rund der Hälfte aus Eritrea stammten, wurden 1184 wieder an Italien überwiesen.

Zu teuer, zu wenig zielgerichtet, insgesamt verantwortungslos: Die bürgerlichen Parteien lassen kein gutes Haar an der Initiative "AHVplus" des Gewerkschaftsbundes SGB. Am Montag haben sie in Bern für ein Nein am 25. September geworben.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und Bundesrat Guy Parmelin haben am Montag ihre frisch renovierten Büros bezogen. Die Sanierung des Bundeshauses Ost ist nach fast vierjähriger Bauzeit abgeschlossen worden, wie das Bundesamt für Bauten und Logistik mitteilte.

Nach der Attacke in einem Zug der Südostbahn im Kanton St.Gallen belässt die SBB ihr Sicherheitsdispositiv vorerst grundsätzlich unverändert. Sie will die Untersuchungsergebnisse der Behörden abwarten und dann wenn nötig Anpassungen vornehmen.

Mit einem Mahnfeuer auf dem Simplonpass haben Umweltorganisationen ein Zeichen gegen Gefahrguttransporte gesetzt. Die Simplonpassstrasse sei zwar eine der meist befahrenen Transitrouten der Schweiz - bezüglich der Vorschriften sei die Strecke aber ein "Brandherd".

Ein Kapitel in der Affäre um die Nacktbilder des Badener Stadtammanns und früheren Grünen-Nationalrats Geri Müller ist beendet. Seine ehemalige Chatpartnerin hat ihre Einsprache gegen den Strafbefehl zurückgezogen.

Die spanischen Behörden haben in einem Hafen rund 800 Schweizer Sturmgewehre und Granatwerfer beschlagnahmt. Diese waren in einem Schiffscontainer versteckt, der sich auf dem Weg von Ghana in die USA befand. Pikant: Die Waffen hätten Ghana gar nicht verlassen dürfen.

Nach den Anschlägen in Thailand bieten die Reiseveranstalter Hotelplan Suisse und Kuoni Schweiz ihren Kunden kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen an. Das Angebot gilt für Reisen mit Abreisedatum bis zum kommenden Montag, dem 15. August.

In der Schweiz bilden sich zwar wieder mehr Menschen zu Lehrerinnen und Lehrern aus und ausländische Lehrkräfte unterrichten in Schweizer Schulzimmern. Aber der Lehrermangel ist nicht nachhaltig beseitigt. Vor allem Heilpädagoginnen und Heilpädagogen fehlen.