SRF-Journalistin Patrizia Laeri wurde von der «Schweiz am Sonntag» gegenstandslos als «Hobby-Model» betitelt. Jetzt hat sie sich erstmals dazu geäussert.
Würzburg, Rouen, London: Auffällig häufig verwenden Attentäter primitive Waffen wie Messer oder Macheten. Laut einem Sicherheitsexperten sind die gefährlicher als Schusswaffen.
In manchen Schweizer Gemeinden kommt es aufgrund geplanter Asylzentren immer wieder zu Protesten. Wird die Aufnahmepflicht gemäss Verteilschlüssel verweigert, kann jedoch gebüsst werden.
Die Auslandschweizer-Organisation feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Neben Musik wurden auch politische Forderungen laut.
Ein junger Mann aus Deutschland beklagt in einem Video, wie er in seinem Heimatland von Einheimischen behandelt und beschimpft wird. Das Video ist viral gegangen.
Im März sind 13 mutmassliche 'Ndrangheta-Mitglieder festgenommen worden. Jetzt steht die erste Auslieferung nach Italien bevor. Der Mann kann den Entscheid noch anfechten.
Wegen eines negativen Asylentscheids verschwinden immer mehr Asylbewerber unkontrolliert. Nicht nur aus der Statistik, sondern meist gleich auch noch aus dem Land.
Im Kampf gegen das Zika-Virus machten Wissenschafter Fortschritte beim Testen von wirksamen Impfstoffen an Tieren. Für Menschen birgt eine Impfung aber auch Risiken.
Drei von vier Schweizern wollen verurteilte IS-Unterstützer ausschaffen, selbst wenn ihnen in der Heimat Tod oder Folter droht. Doch ist das überhaupt erlaubt?
Dass manche Eltern ihren Nachwuchs mittels Rekurs ins Gymnasium bringen wollen, sorgt für Kritik. Ein Vater kontert.
Laut Experten haben Millennials trotz Tinder und Co. weniger Sex als ihre Vorgänger. Schuld daran sei unter anderem die Angleichung der Geschlechter.
Schüler haben einen Lehrer provoziert und seine verzweifelte Reaktion live gezeigt. Jetzt müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Das EU-Rahmenabkommen würde die Schweiz zu einer «Befehlsempfängerin» degradieren, so das Komitee «EU-NO». Mit einer Kampagne will es dagegen ankämpfen.
Mehrere Leser-Reporter begegneten in letzter Zeit Ringelnattern. Experten bestätigen, dass die Kriechtiere im Moment unterwegs sind, weil sie Eier legen.
Blocher und Co. warnen vor einem Abkommen, das weit und breit niemand wirklich will. Warum dann bekämpfen?
Glück im Unglück: Ein Reisecar, der in Villars-sur-Ollon (VD) Passagiere abholen wollte, ist am Freitagmittag über eine Böschung hinuntergestürzt. Einer der Chauffeure wurde leicht verletzt.
Ein mutmassliches Mitglied der Frauenfelder Zelle der 'Ndrangheta soll nach Italien ausgeliefert werden. Das Bundesamt für Justiz hat dafür grünes Licht gegeben.
Auf dem Berner Bundesplatz haben die Feiern zum 100-jährigen Bestehen der Auslandschweizer-Organisation (ASO) mit viel Musik begonnen. Der Politprominenz, darunter Bundesrat Didier Burkhalter, wurde ins Heft diktiert: E-Voting für alle Auslandschweizer, sofort!
Das von SVP-Strategiechef Christoph Blocher gegründete Komitee "EU-No" hat am Freitag den Startschuss zur Kampagne gegen das geplante institutionelle Rahmenabkommen mit der EU gegeben. Das Komitee warnt vor einer "Anbindung" der Schweiz an die EU-Gesetzgebung.
Zum Glück handelt es sich dabei nur um ein Kunstwerk. Dieses ist an der Albigna-Staumauer im Bergell angebracht worden. Künstlerin ist die Ex-Nationalrätin Maya Lalive.
Mehr Schweizer, aber viel weniger ausländische Gäste: Die Schweizer Hotels haben ein schwieriges erstes Halbjahr 2016 hinter sich. Die Übernachtungszahlen gingen um 1,2 Prozent zurück. Zu denken geben dürfte vor allem das Fernbleiben von chinesischen Touristen.
Als das US-Militär 1967 sein Camp Century unter dem grönländischen Eis aufgab, liess man Infrastruktur und Abfälle "für immer" unter dem Schnee begraben. Der Klimawandel könnte sie aber wieder zutage fördern, wie eine Studie mit Beteiligung der Uni Zürich zeigt.
In der Urner Gemeinde Seelisberg ist es bei einem Infoanlass für ein geplantes Asylzentrum zum Eklat gekommen. Die zuständige Regierungsrätin wurde beschimpft und musste ihre Präsentation abbrechen. Nun soll ein runder Tisch einberufen werden.
Das Bundesgericht hat die Beschwerden von fünf Personen abgewiesen, die wegen zu enger Platzverhältnisse im Genfer Gefängnis Champ-Dollon Strafreduktionen oder Genugtuung forderten. Gemäss den Entscheiden haben sie ihre Klagen zu spät geltend gemacht.
Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt von Mitte Juli auf der Grossen Allmend in Bern hat sich der mutmassliche Täter der Kantonspolizei Bern gestellt.
Personen mit Migrationshintergrund haben auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor schlechtere Karten. Sie arbeiten häufiger für miese Löhne und sind öfter überqualifiziert als ihre Kollegen ohne ausländische Wurzeln.
Schon früh in der Menschheitsgeschichte hat sich eines der menschlichen Gene vervielfacht. Dieses Ereignis der Evolution betrifft eine bestimmte Region im Erbgut, die auch mit verschiedenen Erkrankungen zusammenhängt. Das berichten Lausanner Forschende.
Etwas Normalität im Alltag: Pro Juventute hat für Flüchtlingskinder das Projekt "Spielen ohne Grenzen" lanciert. Die Organisation geht mit dem Spielbus der Fachstelle SpielRaum auf Tournee und besucht drei Asyl- und Durchgangszentren in drei Kantonen.
Immer mehr muslimische Touristen reisen in die Schweiz. Auch dank neuen «Halal»-Angeboten.
Die Altenpflege der Zukunft richtet sich alleine nach den Bedürfnissen der Kunden. Diese sollen einen möglichst grossen Freiraum geniessen. So wie im Lindenhof in Oftringen.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am Mittwoch vom kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos in Bogotá zum offiziellen Besuch empfangen worden. Im Zentrum der Gespräche mit mehreren Ministern stand der Friedensprozess in Kolumbien.
Eine lange Wartezeit im Asylverfahren verschlechtert den Berufseinstieg von anerkannten Flüchtlingen in der Schweiz. Dies zeigt eine neue Studie. Damit werden erstmals die Argumente für die jüngste Reform der Asylverfahren wissenschaftlich untermauert.
Am 1. Juni übergab die Alptransit Gotthard AG offiziell die "Schlüssel" für das Jahrhundert-Bauwerk Gotthard-Basistunnel an die SBB. Nach rund zwei Monaten zieht die neue Betreiberin nun eine erste Bilanz und blickte zugleich auf die Inbetriebnahme im Dezember.
Wer vor oder in Sportstadien auf Radau oder Krawall aus ist, soll eindeutig und schnell identifiziert und bestraft werden. Die Spitzen aus Politik und Fussball wollen deshalb unter anderem auf Fanmärschen mobile Polizei-Kamerateams einsetzen.