Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am Mittwoch vom kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos in Bogotá zum offiziellen Besuch empfangen worden. Im Zentrum der Gespräche mit mehreren Ministern stand der Friedensprozess in Kolumbien.
Eine lange Wartezeit im Asylverfahren verschlechtert den Berufseinstieg von anerkannten Flüchtlingen in der Schweiz. Dies zeigt eine neue Studie. Damit werden erstmals die Argumente für die jüngste Reform der Asylverfahren wissenschaftlich untermauert.
Am 1. Juni übergab die Alptransit Gotthard AG offiziell die "Schlüssel" für das Jahrhundert-Bauwerk Gotthard-Basistunnel an die SBB. Nach rund zwei Monaten zieht die neue Betreiberin nun eine erste Bilanz und blickte zugleich auf die Inbetriebnahme im Dezember.
Wer vor oder in Sportstadien auf Radau oder Krawall aus ist, soll eindeutig und schnell identifiziert und bestraft werden. Die Spitzen aus Politik und Fussball wollen deshalb unter anderem auf Fanmärschen mobile Polizei-Kamerateams einsetzen.
Beim Windkraftwerk auf dem Mont Crosin im Berner Jura werden derzeit vier ältere Anlagen ersetzt. Per Lastwagen werden die Turbinenelemente zum Windpark transportiert und vor Ort montiert. Am Mittwoch waren die Rotorblätter an der Reihe.
Die Newsportale der «az Nordwestschweiz» haben ihre Leserschaft innert eines Jahres von 542 000 auf einen neuen Höchststand von 758 000 Unique User pro Monat (Ende 2015) erhöhen können.
Mitte August beginnt für hunderttausende Kinder das Schuljahr. Erstklässler und Kindergärtler machen sich zum ersten Mal auf den Schulweg. Eine Neuauflage der "Rad steht, Kind geht"-Kampagne des TCS soll Verkehrsteilnehmer auf die kleinen Fussgänger aufmerksam machen.
Sechs Jahre ist es her seit seinem Bündnerfleisch-Lachanfall und seinem Rücktritt als FDP-Bundesrat. Danach wurde es ruhig um Hans-Rudolf Merz. Privat gab es nicht viel zu lachen – der 73-Jährige erzählt von seiner schwierigsten Zeit, der Pflege und dem Tod seiner Frau.
Nachdem der Stadtrat dem umstrittenen kroatischen Sänger Thompson ein Auftrittsverbot erteilte, wehrt sich der Organisator.
Wie Recherchen der «Nordwestschweiz» zeigen, gehört auch die Rechtsaussenpartei Schweizer Demokraten zu Blochers Allianz «gegen den schleichenden EU-Beitritt». Der SVP-Doyen hat für kommenden Freitag eine Pressekonferenz angekündigt.
Die Türkei droht der EU mit einem Bruch des Flüchtlingsabkommens, falls diese die Visumspflicht bis Oktober nicht abschafft. Dies hätte auch Folgen für die Schweiz.
Seit Anfang Juli herrscht im Tessin ein Verhüllungsverbot. Die Polizei musste bisher kaum gegen verschleierte Musliminnen einschreiten. Die Busse gegen Nora Illi ist bis jetzt die einzige geblieben.
Grenzwächter haben im Tessin in diesem Jahr noch nie so viele illegal eingereiste Menschen weggewiesen wie in der letzten Juliwoche. Im Verhältnis zu allen rechtswidrigen Aufenthaltern waren es vier Fünftel. Damit ist auch die Zahl der Asylgesuche gesunken.
In diesen Tagen beginnen in der Schweiz Tausende Schulabgängerinnen und Schulabgänger ihre Berufslehre. Doch noch nicht alle Jugendliche haben eine Lehrstelle gefunden. Dabei sind zahlreiche Lehren zu vergeben - etwa als Coiffeuse oder im Hoch- und Tiefbau.
Die Nuklearaufsichtsbehörde ENSI nutzt den Vortrieb für den neuen Belchen-Sanierungstunnel, um den Opalinuston zu untersuchen. Ausgeführt werden die Arbeiten von einem Forschungsteam der ETH Zürich.
Richter als Deutschlehrer: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat sich mit einem schlecht benoteten Aufsatz eines Sechstklässlers auseinandergesetzt.
Der Schweizer, der vor sieben Jahren auf einer Schulreise in München mit zwei Kollegen wahllos Fremde verprügelte, muss rund 130'000 Franken Schadenersatz zahlen.
Marco Solari, Präsident des Filmfestivals von Locarno befürwortet das Verhüllungsverbot, das seit dem 1. Juli im Tessin in Kraft ist. Es gehe um einheimische Werte, sagte Solari in einem Interview. In der Schweiz zeige man das Gesicht und gebe anderen die Hand.
Ob in Rio, in Bern oder auf dem Säntis – überall feiern Schweizer die Schweiz. Eine Collage
1400 Personen haben am Montagnachmittag auf dem Rütli den 1. August gefeiert. Festrednerin Carla Del Ponte zeigte sich zuversichtlich, dass die Schweiz ihre Herausforderungen meistern könne. Zu reden gab der neue Text der Nationalhymne.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am Mittwoch vom kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos in Bogotá zum offiziellen Besuch empfangen worden. Im Zentrum der Gespräche mit mehreren Ministern stand der Friedensprozess in Kolumbien.
Eine lange Wartezeit im Asylverfahren verschlechtert den Berufseinstieg von anerkannten Flüchtlingen in der Schweiz. Dies zeigt eine neue Studie. Damit werden erstmals die Argumente für die jüngste Reform der Asylverfahren wissenschaftlich untermauert.
Die Gefahr der Varroamilbe haben die Schweizer Imker in Griff: Die Hälfte von ihnen hat im letzten Winter kein einziges Volk verloren. Doch wegen des schlechtes Frühlings- und Sommerwetters wird es in diesem Jahr wohl trotzdem weniger Honig geben.
Wer vor oder in Sportstadien auf Radau oder Krawall aus ist, soll eindeutig und schnell identifiziert und bestraft werden. Die Spitzen aus Politik und Fussball wollen deshalb unter anderem auf Fanmärschen mobile Polizei-Kamerateams einsetzen.
Beim Windkraftwerk auf dem Mont Crosin im Berner Jura werden derzeit vier ältere Anlagen ersetzt. Per Lastwagen werden die Turbinenelemente zum Windpark transportiert und vor Ort montiert. Am Mittwoch waren die Rotorblätter an der Reihe.
Christoph Blocher plant gemäss dem Fachmagazin "Schweizer Journalist" eine Gratis-Sonntagszeitung. Für "007", so der angebliche Codename des Projekts, soll der SVP-Vordenker bereits mehrere Druckereien kontaktiert haben.
Die Wildheuflächen im Urner Isenthal sind von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) zur Landschaft des Jahres 2016 ernannt worden. Sie seien als Nutzungsform weltweit in Berggebieten vermutlich nur in den Alpen anzutreffen. Die Arbeit ist nicht ungefährlich.
Die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen, entspricht nicht "unserer Wertewelt", sagt der ehemalige Professor für politische Philosophie, Georg Kohler. Deren Integration bezeichnet der 71-Jährige als Riesenaufgabe: Gelinge sie nicht, drohe ein "Kampf aller gegen alle".
Der Bund drängt die Kantone, bereits in der Primarschule Französisch zu unterrichten. Dabei übersieht er, dass in vielen Realschulen kaum Französisch gelehrt wird. Auch garantiert ein früher Beginn keinen umfassenden Unterricht.
Grenzwächter haben im Tessin in diesem Jahr noch nie so viele illegal eingereiste Menschen weggewiesen wie in der letzten Juliwoche. Im Verhältnis zu allen rechtswidrigen Aufenthaltern waren es vier Fünftel. Damit ist auch die Zahl der Asylgesuche gesunken.
In diesen Tagen beginnen in der Schweiz Tausende Schulabgängerinnen und Schulabgänger ihre Berufslehre. Doch noch nicht alle Jugendliche haben eine Lehrstelle gefunden. Dabei sind zahlreiche Lehren zu vergeben - etwa als Coiffeuse oder im Hoch- und Tiefbau.
Die Nuklearaufsichtsbehörde ENSI nutzt den Vortrieb für den neuen Belchen-Sanierungstunnel, um den Opalinuston zu untersuchen. Ausgeführt werden die Arbeiten von einem Forschungsteam der ETH Zürich.
Marco Solari, Präsident des Filmfestivals von Locarno befürwortet das Verhüllungsverbot, das seit dem 1. Juli im Tessin in Kraft ist. Es gehe um einheimische Werte, sagte Solari in einem Interview. In der Schweiz zeige man das Gesicht und gebe anderen die Hand.
1400 Personen haben am Montagnachmittag auf dem Rütli den 1. August gefeiert. Festrednerin Carla Del Ponte zeigte sich zuversichtlich, dass die Schweiz ihre Herausforderungen meistern könne, wenn sie sich ihre Fähigkeit zur Offenheit beibehalte.
Vor 125 Jahren feierte die Schweiz erstmals am 1. August eine Bundesfeier. Eine alljährliche Wiederholung war nicht vorgesehen. Ebenso wenig, dass an diesem Tag nicht gearbeitet wird. Ein Rückblick:
Eine wahre Tour de Suisse haben die Mitglieder der Landesregierung am 1. August absolviert. Aussenminister Didier Burkhalter und Justizministerin Simonetta Sommaruga plädierten in ihren Reden für eine Schweiz, die am Weltgeschehen teilnimmt und sich solidarisch zeigt.
Bundesrat Alain Berset hat am Sonntagnachmittag an einem Festakt mit rund 2000 im Regen sitzenden geladenen Gästen den Neubau des Landesmuseums in Zürich eröffnet. Es gehe darum, die Vergangenheit und zugleich die Zukunft zu feiern, sagte er.
Bereits am Tag vor dem 1. August haben vielerorts die Feiern zum Nationalfeiertag begonnen. Auch vier der sieben Bundesräte sind schon am Sonntag ans Rednerpult getreten. Unter ihnen war Bundespräsident Johann Schneider-Ammann.
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) hat alle Gemeinden dazu ermuntert, am 1. August auch die neue, von ihr initiierte Nationalhymne zu singen. Die Stadt Bern und weitere Gemeinden wollen den neuen Text "Weisses Kreuz auf rotem Grund" anstimmen.
Die SP will Ausländerinnen und Ausländern mit B-Ausweis dabei helfen, den roten Pass zu erhalten. Dafür stellt sie "Einbürgerungs-Berater" zur Verfügung, wie der "SonntagsBlick" vermeldet.