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Samstag, 30. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Rahmen der SRF-Sendung «Schweiz Aktuell am Gotthard» konnten Bahn-Fans mit einem Dampfzug die alte Bergstrecke befahren. Die Rückfahrt verkam zum Fiasko.

Zwei kenianische Geschäftsleute erheben schwere Vorwürfe gegen den früheren Leiter der Schweizer Botschaft in Kenia. Allerdings laufen gegen die beiden Kläger auch Verfahren.

Biologe Hans-Martin Bürki-Spycher hat im Seeland wieder die seltenen Totenkopfschwärmer-Raupen entdeckt. Auch Leser-Reporter haben welche gefunden.

Laut dem Kinderschutz Schweiz nutzen pädosexuelle Täter die boomende Freiwilligenarbeit im Ausland, um sich an Kindern zu vergehen. Die Stiftung fordert von der Branche Massnahmen.

Ein anstehendes langes Wochenende bringt jeweils mehr Verkehr mit sich. Am Gotthard stauen sich die Autos auf einer Strecke zwischen fünf bis sieben Kilometern.

In Barcelona steht seit kurzem eine digitale Anzeigetafel, welche die Zahl der im Meer ertrunkenen Flüchtlinge anzeigt. Bei der Einweihung waren es bereits 3034.

Die Schauspielerin Jennifer Aniston hat sich in einem offenen Brief zum Frauenbild unserer Gesellschaft geäussert. Schweizer Frauen reagieren nun auf diesen.

Die Berner Behörden wollten das Jugendschiff Salomon per Ende Juli aus dem Verkehr ziehen. Die Betreiber des schwimmenden Jugendheimes haben aber eine Auswegmöglichkeit gefunden.

Abgewählten Parlamentariern steht eine Überbrückungshilfe von rund 28'000 Franken zu. Ex-Nationalrat Andy Tschümperlin findet das viel zu wenig.

Weil ein Mädchen eine Nussallergie hat, gilt in Lausen BL in der Schule ein Nussverbot. Dies hat für Ärger gesorgt. Die Mutter des Mädchens nimmt Stellung.

Die SBB sollen die Kosten des Problemprojekts Sopre offenlegen, fordern Finanzpolitiker. Die Pendler hätten das Recht auf Transparenz.

Schnell verguckt man sich in den Ferien in einen niedlichen Strassenhund. Doch das Tier in die Schweiz zu bringen, kann kosten - für einige Tierfreunde zu viel.

Bei einem Unfall in Albanien sind drei Personen getötet worden, sechs weitere wurden verletzt. Laut lokalen Behörden war auch ein Schweizer in den Unfall verwickelt.

Dass die Polizei nicht nur Menschen, sondern auch Tieren hilft, ist erwiesen. Der aktuellste Fall der Kantonspolizei Neuenburg zeigt, wie süss solche Rettungsaktionen sein können.

Unschönes Erlebnis für den Berner Nationalrat Erich Hess in der Bundesstadt. In einem linksalternativen Szene-Lokal wurde der SVP-Politiker angefeindet und mit Bier übergossen.

Staus am Gotthard sind am Samstag den ganzen Tag über gemeldet worden. Nachdem in der Nacht und am Vormittag die Autos vor allem im Urnerland gestanden hatten, verlagerte sich das Warten vom Norden in den Süden. Dort warteten Rückkehrer auf die Tunneldurchfahrt.

Der Zwist im Automobil Club der Schweiz (ACS) geht in eine neue Runde. Gestritten wird um den Zugriff auf die ACS-Konten bei der Berner Kantonalbank (BEKB).

Im Oktober ist SVP-Nationalrat Hans Fehr abgewählt worden. Nun wettert er in Zeitungskolumnen und Büchern gegen den Bundesrat, Linke und Nette. Er kuschelt dabei gerne mit seinen Katzen.

Sie ist Symbol für Wagemut, technisches Können und Gemeinsinn: Die «Nordwestschweiz» unternahm eine 1.-August-Wanderung zum Sujet der neuen Hunderternote: der «Suone».

Am Gotthard kündigt sich ein weiteres Stauwochenende an - und zwar auf beiden Seiten des A2-Strassentunnels. Zwischen Erstfeld UR und dem Nordportal in Göschenen UR staute sich der Verkehr am Freitagnachmittag während einiger Zeit auf einer Länge von elf Kilometern.

Die neue Nationalhymne der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) sorgt wegen ihrer Religionsneutralität für Kritik. Einige Politiker planen jetzt sogar, dem SGG das Rütli zu entziehen.

Je nach Ort gab es in der Schweiz einen viel zu nassen oder viel zu trockenen Juli. Am wärmsten war es in Lugano mit durchschnittlich 22,9 Grad. Vor dem 1. August warnt der Kanton Wallis vor Waldbränden.

In Schaffhausen ist eine siebenköpfige Schwanenfamilie auf Abwege geraten. Die Tiere verirrten sich ins Herblingertal, wo sie beinahe auf eine Strasse watschelten. Die Polizei konnte die Familie einfangen und sicher im Rhein aussetzen.

m ersten Halbjahr schreibt die Schweizerische Nationalbank einen Gewinn von 21,3 Milliarden Franken. Er setzt sich hauptsächlich zusammen aus dem Erfolg auf Fremdwährungen von 13 Milliarden Franken und einer Wertsteigerung des Goldes von 7,6 Milliarden Franken.

Die UBS hat im 2. Quartal dieses Jahres 1 Milliarde Franken Gewinn geschrieben. Das ist weniger als vor einem Jahr, als sie noch einen Reingewinn von 1,2 Milliarden Franken erzielte. Es ist aber mehr als im 1. Quartal, als sie 707 Millionen Franken verdiente.

Bis zum 9. Februar 2017 müsste die Schweiz die Personenfreizügigkeit auf Kroatien ausdehnen. Der Bund präsentiert bereits Plan B für den Fall, dass die EU die Schweiz aus ihrem Forschungsprogramm ausschliesst.

Der ehemalige Nationalrat und SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin plädiert für eine Erhöhung der Überbrückungshilfe auf 70 bis 80 Prozent des vorherigen Einkommens – Bürgerliche wehren sich.

Die Alliance Animale Suisse kritisiert, dass der Schweizer Tierschutz in Bundesbern zu wenig Einfluss nehme – dieser reagiert erbost auf den Frontalangriff.

Der ehemalige Schwyzer SP-Fraktionschef und Nationalrat Andy Tschümperlin erzählt der az vom Tag, der sein Leben veränderte – und über seinen neuen Job.

Die Jagd nach Pokémon ist auch in der Schweiz zum Breitensport geworden. Die einen halten die Suche nach den Taschenmonster von Nintendo für ein sinnvolles Freizeitvergnügen, die andern ärgern sich über negative Auswüchse von "Pokémon GO".

Das Bundesamt für Strassen reagiert auf den Unfall auf der A2 bei Quinto TI, bei dem eine vierköpfige Familie ums Leben kam. Ab (morgen) Freitag soll ein Fahrzeug mit Warntafel auf dem Pannenstreifen stationiert werden, um Staus anzuzeigen.

Der Bundesrat hat am Mittwoch einen Brief nach Brüssel geschickt, in dem er die EU über den Rückzug des 1992 eingereichten EU-Beitrittsgesuchs der Schweiz informiert. Dies geschah auf Geheiss der eidgenössischen Räte.

Der Drang zu höherer Bildung führt auch zu einem Boom beim Hochschulpersonal. Innert zehn Jahren wuchs die Zahl der Beschäftigten um über einen Drittel. Immer mehr Uni-Mitarbeitende werden im Ausland rekrutiert.

Im ersten Halbjahr 2016 sind weniger Personen in die Schweiz eingewandert als in der gleichen Periode im Vorjahr. Gleichzeitig ist die Zahl der Auswanderungen gestiegen.