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Freitag, 29. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Laut dem Kinderschutz Schweiz nutzen pädosexuelle Täter die boomende Freiwilligenarbeit im Ausland, um sich an Kindern zu vergehen. Die Stiftung fordert von der Branche Massnahmen.

Ein anstehendes langes Wochenende bringt jeweils mehr Verkehr mit sich. Am Gotthard stauen sich die Autos auf einer Strecke zwischen fünf bis sieben Kilometern.

In Barcelona steht seit kurzem eine digitale Anzeigetafel, welche die Zahl der im Meer ertrunkenen Flüchtlinge anzeigt. Bei der Einweihung waren es bereits 3034.

Die Schauspielerin Jennifer Aniston hat sich in einem offenen Brief zum Frauenbild unserer Gesellschaft geäussert. Schweizer Frauen reagieren nun auf diesen.

Die Berner Behörden wollten das Jugendschiff Salomon per Ende Juli aus dem Verkehr ziehen. Die Betreiber des schwimmenden Jugendheimes haben aber eine Auswegmöglichkeit gefunden.

Abgewählten Parlamentariern steht eine Überbrückungshilfe von rund 28'000 Franken zu. Ex-Nationalrat Andy Tschümperlin findet das viel zu wenig.

Weil ein Mädchen eine Nussallergie hat, gilt in Lausen BL in der Schule ein Nussverbot. Dies hat für Ärger gesorgt. Die Mutter des Mädchens nimmt Stellung.

Die SBB sollen die Kosten des Problemprojekts Sopre offenlegen, fordern Finanzpolitiker. Die Pendler hätten das Recht auf Transparenz.

Schnell verguckt man sich in den Ferien in einen niedlichen Strassenhund. Doch das Tier in die Schweiz zu bringen, kann kosten - für einige Tierfreunde zu viel.

Bei einem Unfall in Albanien sind drei Personen getötet worden, sechs weitere wurden verletzt. Laut lokalen Behörden war auch ein Schweizer in den Unfall verwickelt.

Dass die Polizei nicht nur Menschen, sondern auch Tieren hilft, ist erwiesen. Der aktuellste Fall der Kantonspolizei Neuenburg zeigt, wie süss solche Rettungsaktionen sein können.

Biologe Hans-Martin Bürki-Spycher spürt die seltenen Totenkopfschwärmer-Raupen auf: Dieses Jahr hat er riesige Exemplare gefunden.

Vor dem Nationalfeiertag am Montag zieht eine Kaltfront über die Schweiz. Dennoch wird viel Feuerwerk in die Luft gejagt - das ist nicht ungefährlich.

Das Bundesamt für Strassen (Astra) reagiert auf den Unfall auf der A2 bei Quinto TI, der einer vierköpfigen Familie das Leben kostete. Eine mobile Tafel soll Autofahrer vor Staus warnen.

Bei der Aufarbeitung des 1MDB-Skandals in Malaysia stehen Schweizer Banken im Fokus. Aber auch der in Bangkok inhaftierte Schweizer Xavier Justo und dessen Frau verfügen über brisante Informationen.

Jedes Jahr sterben in der Schweiz rund 500 Kinder, die meisten von ihnen im Spital, wie eine Studie zeigt. Fast überall fehlt jedoch das umfassende palliative Wissen. Auch die Eltern spielen eine wichtige Rolle.

Was verdient man im Agrarsektor? Welche Privilegien gibt es? Fünf Fragen und Antworten aus einem Land, in dem jeder zweite Franken der bäuerlichen Einnahmen vom Staat kommt.

Man verfolge die Entwicklungen in der Türkei «mit einiger Sorge», sagt Staatssekretär Yves Rossier. Massnahmen auf multilateraler Ebene werde man «zum gegebenen Zeitpunkt prüfen».

Orientiert an europäischen Städten wie Kopenhagen soll auch in Bern eine Velokultur etabliert werden. Eine nationale Initiative zielt in dieselbe Richtung. Der Zeitgeist scheint reif zu sein.

Die Walliser Regierung will die Vorwürfe im Zusammenhang mit dem umstrittenen Walliser Chefbeamten Jean-Marie Cleusix untersuchen. Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll möglichst schnell die Fakten zusammentragen und Massnahmen vorschlagen.

Der Genfer, der den grössten Korruptionsskandal Malaysias ins Rollen brachte, sitzt in Thailand in Haft. Jetzt geht Xavier Justos Frau in die Offensive, und klagt den früheren Arbeitgeber Justos an.

Als die AHV 1948 gegründet wurde, hatten Männer bei Geburt 66,4 Jahre vor sich, Frauen 70,9. Heute sind es 80,8 und 84,9 Jahre.

Unter den Empfängerstaaten sind Länder, die in den Jemen-Konflikt verwickelt sind. Und die Türkei. Das Seco verweist auf die bereits heute restriktive Bewilligungspraxis für Ausfuhren in die Türkei.

Vier Tierschutzorganisationen wollen künftig gemeinsam und früher auf die Gesetzgebung Einfluss nehmen. Zu ihren Forderungen gehört die Ausweitung der Schweizer Standards auf Importe.

Die Nettozuwanderung in die Schweiz ist im ersten Halbjahr 2016 verglichen mit der Vorjahresperiode um über 17 Prozent zurückgegangen. Der Saldo lag Ende Juni bei rund 29 000 Personen.

Der Schweizer Autor Erich von Däniken versucht seit 50 Jahren zu belegen, dass unsere Vorfahren von Ausserirdischen besucht worden sind. Im Mystery-Park in Interlaken wollte er einer halben Million Besuchern pro Jahr seine Träumereien näher bringen. Doch die Zuschauer blieben aus. Warum, erklärt Erich von Däniken im NZZ-Video.

Vor siebzehn Jahren ist Naïma Serroukh selber als Asylbewerberin in die Schweiz immigriert. Seither hat sich die Juristin aus Marokko unermüdlich in zahlreichen Integrationsprojekten engagiert. Wir haben sie einen Tag lang begleitet und gefragt, was es braucht, dass sich Menschen gut in eine Gesellschaft integrieren können.

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Der Sprachfriede ist zumindest im Bundeshaus nicht gefährdet. Das System funktioniere grundsätzlich gut, finden auch Westschweizer Parlamentarier. Es gibt aber noch Luft nach oben.

Bern ist ein angenehmer Wohnort für Welsche, wo man sich ohne Probleme auf Französisch verständigen kann. Doch die frankofone Gemeinde in der Bundesstadt wird kleiner.

Jeder Schüler absolviert ein Semester jenseits der Sprachgrenze: Das wäre eine sympathische Vision. Doch es gibt viele praktische Hürden.

Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.

Die Debatte über den Unterricht einer zweiten Landessprache in der Primarschule macht das Verhältnis zwischen den grossen Sprachregionen in der Schweiz zum Thema. Die NZZ nimmt dies zum Anlass, um verschiedene Ausprägungen des Austauschs zu beleuchten.

Romands et Alémaniques: deux cultures fort différentes. Encore faut-il définir leurs différences. Pas si simple . . .

Die Deutschschweizer und die Romands gleichen sich weit mehr, als sie gemeinhin wahrhaben wollen. Dennoch gibt es feine Unterschiede – nicht nur die Sprache.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim – und will sie so vor Stress, Drogen und Sexualisierung bewahren. Auf der Suche nach noch mehr Freiheiten zieht die Familie nun weiter.

Mitten im Dorf Appenzell steht ein grosses Kapuzinerinnenkloster. Vor einigen Jahren sind die letzten Nonnen ausgezogen. Nun finden dort Pilger ihre «Geistseelen» – manchmal.

7 Uhr 11 Bern ab – 21 Uhr 54 Zürich an: Eine Bahnreise bringt uns in Kontakt mit der italienischen Seele, gibt Kenntnis von einem Dating-Erfolg, eröffnet Einblicke in Mundhöhlen und manches mehr.

Die argentinische First Lady Eva Perón verdreht im Sommer 1947 Schweizer Politikern den Kopf.

Im Juli 1961 schlägt die Affäre um den deutschen Verkehrsexperten Kurt Leibbrand europaweit Wellen – ein Blick zurück.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative «AHV plus» im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten.

Die Lebenserwartung ist seit der Gründung der AHV um 14 Jahre gestiegen. Entsprechend länger beziehen die Menschen heute Rente. Das belastet die AHV-Rechnung.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative "AHV plus" im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten .

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim im aargauischen Merenschwand. So will die Mutter ihren Nachwuchs vor Stress, Drogen und frühzeitiger Sexualaufklärung bewahren.

Seit April sind Albert Rösti, Petra Gössi und Gerhard Pfister als neue Präsidenten von SVP, FDP und CVP im Amt. Ihr Anspruch ist es, die Schweizer Politik wieder bürgerlicher zu machen.

Vom beschaulichen Moirans-en-Montagne führt die 16. Etappe der Tour de France durch die Schweiz. 209 Kilometer haben die Rennfahrer zu bewältigen. Während der Anlass im Jura eher beschaulich verlief, erlebte das Publikum in Bern ein grosses Finale.