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Mittwoch, 27. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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BDP und CVP dividieren sich auseinander. Eine vertiefte Zusammenarbeit ist deshalb faktisch vom Tisch. Das ist ganz im Sinn der beiden Präsidenten.

Mehrere Gemeinden probieren am 1. August den inoffiziellen neuen Hymnentext aus – als zusätzliche Strophe. In Zürich kommt hingegen eine weitere Hymne zur Uraufführung.

Ahmed J. aus Winterthur wurde zwar zu einer bedingten Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt – doch die Strafe kann noch nicht in Kraft treten.

Informationen aus Frankreich haben einen Polizeieinsatz am Genfer Flughafen ausgelöst. Wie jetzt bekannt wird, ging ein falscher Bombenalarm ein.

Der Walliser Chefbeamte Jean-Marie Cleusix gibt per sofort seine Dienststelle im Bildungsdepartement ab. Der Streit um seine unbezahlten Steuern weitete sich im Wallis zur Staatsaffäre aus.

Die Forderung des obersten Schweizer Hoteliers, ganze Täler aufzugeben, kommt in Bergkantonen schlecht an.

Gegen Ex-Polizeichef Erwin Sperisen läuft wegen Exekutionen in Guatemala ein Mordprozess. Verliert er seinen Schweizer Pass?

Der Medien-Artikel im Strafgesetzbuch gehört gestrichen. Er schützt Fehlleistungen der Politiker.

Die Ausbürgerung von Doppelbürgern ist in jedem Fall eine billige Lösung: Es profitiert der Staat, der schneller ist.

Bürgerliche Politiker reden einen Generationenkonflikt herbei. In Wahrheit wollen sie die Solidarität der Top- mit den Normalverdienenden aufkündigen. Eine Carte Blanche.

Cebrail Terlemez vertritt die Gülen-Bewegung in der Schweiz. Er sagt, die Organisation werde ihre Aktivitäten fortsetzen, obwohl sie auch hier bedroht sei. Sie sei weder eine Sekte noch eine politische Bewegung.

Die Rechtskommission des Nationalrats will den ­Medien-Artikel im ­Strafgesetzbuch nun doch nicht streichen.

Die SVP meint, die Schweiz brauche die Menschenrechtskonvention nicht. Der Fall Türkei ist jedoch eine Warnung.

Experte Alberto Achermann kam zum Schluss, dass wohl Grundrechte verletzt würden. Der Bund treibt ein Verfahren trotzdem weiter.

BDP und CVP dividieren sich auseinander. Eine vertiefte Zusammenarbeit ist deshalb faktisch vom Tisch. Das ist ganz im Sinn der beiden Präsidenten.

Terroristen kann man nicht abschrecken, weil sie bereit sind, zu sterben. Aber man kann ihre Möglichkeiten einschränken und man kann die Folgen von Anschlägen lindern.

Mehrere Gemeinden probieren am 1. August den inoffiziellen neuen Hymnentext aus – als zusätzliche Strophe. In Zürich kommt hingegen eine weitere Hymne zur Uraufführung.

Ahmed J. aus Winterthur wurde zwar zu einer bedingten Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt – doch die Strafe kann noch nicht in Kraft treten.

Der Walliser Chefbeamte Jean-Marie Cleusix gibt per sofort seine Dienststelle im Bildungsdepartement ab. Der Streit um seine unbezahlten Steuern weitete sich im Wallis zur Staatsaffäre aus.

Touristen aus der Volksrepublik China reagieren besonders sensibel auf Terrorattacken in Europa. Vielen Chinesen fehlt aber auch schlicht das Geld, um sich Ferien in Europa leisten zu ­können.

Informationen aus Frankreich haben einen Polizeieinsatz am Genfer Flughafen ausgelöst. Wie jetzt bekannt wird, ging ein falscher Bombenalarm ein.

Cebrail Terlemez vertritt die Gülen-Bewegung in der Schweiz. Er sagt, die Organisation werde ihre Aktivitäten fortsetzen, obwohl sie auch hier bedroht sei. Sie sei weder eine Sekte noch eine politische Bewegung.

Wer diesen Sommer am Zürcher Flughafen vorfährt, um seine Liebsten abzuholen, muss in die Tasche greifen. Angeblich nicht aus finanziellen Gründen.

Die SVP meint, die Schweiz brauche die Menschenrechtskonvention nicht. Der Fall Türkei ist jedoch eine Warnung.

Bürgerliche Politiker reden einen Generationenkonflikt herbei. In Wahrheit wollen sie die Solidarität der Top- mit den Normalverdienenden aufkündigen. Eine Carte Blanche.

Beim Münchner Amoklauf warnten die Behörden per App und SMS. Auch das Fedpol plant nun ein Warnsystem für die Bürger.

Präsident Erdogan reagiert drakonisch auf den Putschversuch gegen ihn. Bürgerliche Politiker zeigen sich besorgt – und fordern Massnahmen.

Auffallend oft vergibt die Bundesanwaltschaft Aufträge an die gleichen Firmen – ohne Wettbewerb. Jetzt hat sich die Aufsichtsbehörde eingeschaltet.