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Dienstag, 26. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Polizei helfen Hunde nicht nur Verbrecher zu fangen, sondern auch Vermisste aufzuspüren. Sie müssen fast täglich ausrücken.

Der Attentäter von Ansbach war ein abgewiesener Flüchtling - wegen psychischer Probleme wurde er nicht ausgeschafft. Wie ist die Praxis in der Schweiz?

In Suhr-Buhalde AG ist die Polizei mit einem Grossaufgebot ausgerückt. Laut einem Leser-Reporter sind auch Hunde und ein Helikopter zum Einsatz gekommen.

Nach dem Attentat in Ansbach erhält die Forderung, gefährliche Asylbewerber zwingend auszuweisen, Auftrieb. Kritiker sehen den Rechtsstaat in Gefahr.

An den kleinen Fantasiewesen aus den Neunzigern gibt es derzeit kein Vorbeikommen. Überall spielen Leute «Pokémon Go». Das löst teils Verunsicherung aus.

An einem Openair in Ansbach (D) sprengt sich ein Syrer in die Luft. Das hat Folgen für die Schweiz.

SBB will kein WLAN in den Zügen anbieten. Die meisten Leute hätten sowieso ein Mobilfunk-Abo mit Flatrate, sagt SBB-Chef Andreas Meyer. Laut «Espresso» ist diese Aussage falsch.

Gentests versprechen, das durch die Antibabypille erhöhte Thromboserisiko zu senken. Bewerben und Nutzen der Tests sind jedoch heftig umstritten.

Terroranschläge, ein Putsch und nun noch ein Amoklauf: Wie gefährlich leben wir? Der Ex-Geheimdienst-Chef Peter Regli im Interview.

Die Türkin K.L. lobte auf Facebook den NBA-Star Enes Kanter. Darauf bekam die 20-Jährige etliche Hasskommentare. Darunter war auch eine Morddrohung gegen ihre Eltern.

Die 21 Schweizer Casinos sind gesetzlich dazu verpflichtet, den negativen Auswirkungen des Glücksspiels entgegenzuwirken. Einigen Gästen muss dafür gar der Zutritt verwehrt werden.

Beim Münchner Amoklauf warnten die Behörden per App und SMS. Auch das Fedpol plant nun ein Warn-System für die Bürger.

Frauenhäuser haben einen SBB-Werbeclip kritisiert. Jetzt reagieren die SBB.

Ein 60-jähriger Post-Angestellter hat Pakete aus dem Lager gestohlen, mit nach Hause genommen und den Inhalt im Internet verkauft. Nun wurde er erwischt.

Die Schweiz steht beim Austausch von Steuerdaten nicht mehr am Pranger. Die Liste mit Abkommen zum automatischen Informationsaustausch (AIA) muss aber länger werden.

Viele Elektrogeräte verbrauchen unnötig viel Strom. Der Bund verschärft nun per 1. August die Effizienzvorschriften. Es geht um Verbrauchslimiten und um mehr Transparenz für die Käufer. Dies auch bei Autos.

Bertrand Piccard ist mit der Solar Impulse 2 auf die Schlussetappe der ersten Weltumrundung eines Solarflugzeugs gestartet. Er will zeigen, was mit sauberer Energie möglich ist.

Auf welche mögliche Infekte sollen werdende Mütter getestet werden? Eine Studie des Berner Inselspitals bringt regionale Unterschiede ans Tageslicht.

Weil sich ein arbeitsloser Automecha­niker aus dem Thurgau bei der ­E-Mail-Adresse für eine ­Onlinebewerbung vertippt hat, sind ihm achtzehn Tag­gelder gekürzt worden. Diese Strafe ist laut dem Bundes­gericht korrekt.

Seit einem Vierteljahrhundert schaut Monica Kissling alias Madame Etoile für die SRF-3-Hörer in die Sterne. Am Montag geht ihre letzte Sendung über den Äther. Höchste Zeit für ein ausführliches Gespräch.

Präsident Erdogan reagiert drakonisch auf den Putschversuch gegen ihn. Bürgerliche Politiker zeigen sich besorgt – und fordern Massnahmen.

Der Konflikt in der Türkei breitet sich in der Schweiz aus. Durch Kommentare im Internet fühlen sich Türken bedroht – und melden dies der Polizei.

Was tun gegen Amokläufe und Attentate, wie sie sich aktuell im Wochentakt ereignen? Dazu Corina Eichenberger, FDP-Nationalrätin und Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission.

Mit den Feiern am 1. August und der Street Parade stehen der Schweiz Grossanlässe bevor. Terrorforscherin Christina Schori Liang analysiert die Bedrohungslage und erklärt, wie das Internet den Terrorismus verändert.

Beim Bund herrscht «Versorgungsnotstand bei Breitband­anschlüssen». Ursache ist ein durch den Bundesrat provozierter Streit mit der Cablecom. An 100 Standorten können Beamte ihre Aufgaben angeblich bald nicht mehr erfüllen.

Wetterbeobachter wie Priska Aregger aus Koppigen erfassen mehrmals täglich die Wetterlage und übermitteln die Daten an Meteo Schweiz. Sie macht, was automatische Messstationen nicht können.

Auffallend oft vergibt die Bundesanwaltschaft Aufträge an die gleichen Firmen – ohne Wettbewerb. Jetzt hat sich die Aufsichtsbehörde eingeschaltet.