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Montag, 25. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An den kleinen Fantasiewesen aus den Neunzigern gibt es derzeit kein Vorbeikommen. Überall spielen Leute «Pokémon Go». Das löst teils Verunsicherung aus.

An einem Openair in Ansbach (D) sprengt sich ein Syrer in die Luft. Das hat Folgen für die Schweiz.

SBB will kein WLAN in den Zügen anbieten. Die meisten Leute hätten sowieso ein Mobilfunk-Abo mit Flatrate, sagt SBB-Chef Andreas Meyer. Laut «Espresso» ist diese Aussage falsch.

Gentests versprechen, das durch die Antibabypille erhöhte Thromboserisiko zu senken. Bewerben und Nutzen der Tests sind jedoch heftig umstritten.

Terroranschläge, ein Putsch und nun noch ein Amoklauf: Wie gefährlich leben wir? Der Ex-Geheimdienst-Chef Peter Regli im Interview.

Die Türkin K.L. lobte auf Facebook den NBA-Star Enes Kanter. Darauf bekam die 20-Jährige etliche Hasskommentare. Darunter war auch eine Morddrohung gegen ihre Eltern.

Die 21 Schweizer Casinos sind gesetzlich dazu verpflichtet, den negativen Auswirkungen des Glücksspiels entgegenzuwirken. Einigen Gästen muss dafür gar der Zutritt verwehrt werden.

Beim Münchner Amoklauf warnten die Behörden per App und SMS. Auch das Fedpol plant nun ein Warn-System für die Bürger.

Frauenhäuser haben einen SBB-Werbeclip kritisiert. Jetzt reagieren die SBB.

Ein 60-jähriger Post-Angestellter hat Pakete aus dem Lager gestohlen, mit nach Hause genommen und den Inhalt im Internet verkauft. Nun wurde er erwischt.

Ein Mann will an einem SBB-Automaten ein neues Abo kaufen. Die Maschine spuckt aber kein Ticket aus. Statt seinem Geld erhält er einen Gutschein zurück.

Nizza, Ankara, Würzburg, München: Eine Grausamkeit jagt die nächste. Wird die Welt immer unsicherer - oder bilden wir uns das nur ein?

Sie ist «keine praktizierende Gläubige» - und doch will sie die Schweizer Muslime repräsentieren. Saïda Keller-Messahli polarisiert.

Auffallend oft vergibt die Bundesanwaltschaft Aufträge an die gleichen Firmen - ohne Wettbewerb. Jetzt hat sich die Aufsichtsbehörde eingeschaltet.

CVP-Chef Pfister lanciert die Debatte um einen neuen Religionsartikel. Als Gegenprojekt zum Burkaverbot sei ein solcher aber untauglich, kontert ein Freisinniger.

Bei Ernstfällen wie in Nizza oder München setzen ausländische Behörden zur Information der Bevölkerung vermehrt auf Handy-Alarme. In der Schweiz arbeitet der Bund an entsprechenden Möglichkeiten.

Wer in Sozialen Medien und auf Newsplattformen Hasskommentare absondert, steht immer häufiger mit seinem vollen Namen dazu. Dies zeigt eine Studie der Universität Zürich.

Die illegalen Einreisen ins Tessin nehmen weiterhin zu: Die Grenzwächter griffen in der dritten Juli-Woche rund 1700 Personen auf, die rechtswidrig ins Tessin eingereist sind. In der Vorwoche waren es rund 1400 Menschen.

Noch ein letztes Mal soll Kurt Fluri der FDP das Solothurner Stadtpräsidium sichern. Er hat das Amt schon seit 1993 inne, 2003 kam die Doppelbelastung als Nationalrat dazu. Aber Fluri macht das gerne.

Die argentinische First Lady Eva Perón verdreht im Sommer 1947 Schweizer Politikern den Kopf.

1996 schaffte das Stimmvolk in Nidwalden die Landsgemeinde ab. Der Entscheid krempelte das Leben in dem kleinen Bergkanton stark um. Wie, sehen Sie im NZZ-Videobeitrag.

An Postschaltern kann künftig auch mit Maestro-Karten bezahlt werden und nicht nur mit der Postfinance-Card. Die Post kommt damit einem langjährigen Kundenwunsch nach.

Liechtenstein will Kirche und Staat entflechten. Differenzen zwischen politischen Behörden und Kirchenvertretern in zwei Gemeinden stellen das Unternehmen jedoch als Ganzes infrage.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim – und will sie so vor Stress, Drogen und Sexualisierung bewahren. Auf der Suche nach noch mehr Freiheiten zieht die Familie nun weiter.

Bundesrat Burkhalter hat die Türkei ermahnt, dass die Repression im Land zu weit gehe. Doch er will das «Vertrauensverhältnis» mit Ankara aufrechterhalten und erinnert daran, dass die Türkei für die Stabilität Europas und der Schweiz eine wichtige Rolle spiele.

Der Schweizer Autor Erich von Däniken versucht seit 50 Jahren zu belegen, dass unsere Vorfahren von Ausserirdischen besucht worden sind. Im Mystery-Park in Interlaken wollte er einer halben Million Besuchern pro Jahr seine Träumereien näher bringen. Doch die Zuschauer blieben aus. Warum, erklärt Erich von Däniken im NZZ-Video.

Was braucht es, damit sich Immigranten gut in die Gesellschaft integrieren können?

Sagt Männer-Lobbyist Markus Theunert. Vor vier Jahren war er für kurze Zeit der erste Männerbeauftragte des Kantons Zürich. Geht es um das «Mann sein» steht er mit Lösungen in der Öffentlichkeit stets bereit.

Bern ist ein angenehmer Wohnort für Welsche, wo man sich ohne Probleme auf Französisch verständigen kann. Doch die frankofone Gemeinde in der Bundesstadt wird kleiner.

Jeder Schüler absolviert ein Semester jenseits der Sprachgrenze: Das wäre eine sympathische Vision. Doch es gibt viele praktische Hürden.

Das Verstehen anderer Mentalitäten ist für die «cohésion nationale» entscheidend. Doch die traditionellen Austauschforen von Deutschschweizern und Romands sind weitgehend verschwunden.

Die Debatte über den Unterricht einer zweiten Landessprache in der Primarschule macht das Verhältnis zwischen den grossen Sprachregionen in der Schweiz zum Thema. Die NZZ nimmt dies zum Anlass, um verschiedene Ausprägungen des Austauschs zu beleuchten.

Romands et Alémaniques: deux cultures fort différentes. Encore faut-il définir leurs différences. Pas si simple . . .

Die Deutschschweizer und die Romands gleichen sich weit mehr, als sie gemeinhin wahrhaben wollen. Dennoch gibt es feine Unterschiede – nicht nur die Sprache.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim – und will sie so vor Stress, Drogen und Sexualisierung bewahren. Auf der Suche nach noch mehr Freiheiten zieht die Familie nun weiter.

Mitten im Dorf Appenzell steht ein grosses Kapuzinerinnenkloster. Vor einigen Jahren sind die letzten Nonnen ausgezogen. Nun finden dort Pilger ihre «Geistseelen» – manchmal.

7 Uhr 11 Bern ab – 21 Uhr 54 Zürich an: Eine Bahnreise bringt uns in Kontakt mit der italienischen Seele, gibt Kenntnis von einem Dating-Erfolg, eröffnet Einblicke in Mundhöhlen und manches mehr.

Die argentinische First Lady Eva Perón verdreht im Sommer 1947 Schweizer Politikern den Kopf.

Im Juli 1961 schlägt die Affäre um den deutschen Verkehrsexperten Kurt Leibbrand europaweit Wellen – ein Blick zurück.

Ende der 1960er Jahre beschafft die Schweiz ein neues Frühwarn-Radarsystem. Die hohen Militärs vermeiden es jedoch, über die schweren Mängel zu informieren – ein Blick zurück.

Weil sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden, werden Autos in Graubünden vor 116 Jahren kurzerhand verboten – ein Blick zurück.

Fünf Anläufe sind nötig, bis sich die Basler Männer für das Frauenstimmrecht aussprechen. In der Deutschschweiz nimmt Basel-Stadt damit eine Pionierrolle ein. Heute liegt der Kanton im Hintertreffen.

Dolores Ibárruri gilt als Ikone des spanischen Widerstandes. Obwohl sie eine Verfechterin der Politik Stalins war, wird sie bis heute bewundert – auch in der Schweiz, wo sie 1974 einen Auftritt hatte.

«Wenn Frau will, steht alles still.» Getreu diesem Motto setzen am 14. Juni 1991 die Frauen ein Ausrufezeichen: für Gleichstellung, gegen Diskriminierung!

Was Pestalozzi für die Schule der Schweiz, ist Henry Dunant für deren Gute Dienste: ihr Inbegriff.

Manche gutverdienenden Kaderleute aus der ganzen Welt wollen in der Schweiz Gutes tun. Das SRK Kanton Zürich hat deshalb eine englischsprachige Freiwilligengruppe gebildet.

Weniger bekannt als die Not- und Wiederaufbauhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist dessen langfristige weltweite Entwicklungszusammenarbeit.

Die Kinderärztin Isabelle Güss führt regelmässig Auslandeinsätze für das Rote Kreuz durch. Ein Gespräch über medizinische Welten, unterkühlte Flüchtlinge und die europäische Schande.

Seit 20 Jahren verfügt das Schweizerische Rote Kreuz über ein Ambulatorium für durch Kriege traumatisierte Flüchtlinge in Bern, jüngst kamen weitere Behandlungszentren hinzu.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative «AHV plus» im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten.

Die Lebenserwartung ist seit der Gründung der AHV um 14 Jahre gestiegen. Entsprechend länger beziehen die Menschen heute Rente. Das belastet die AHV-Rechnung.

Wie sich die Bevölkerung altersmässig zusammensetzt und vor allem wie sich dies künftig entwickelt, beeinflusst die Finanzierung der Renten. Mit Blick auf die Abstimmung zur Initiative "AHV plus" im September und die Rentenreform bringt die NZZ wichtige Zahlen und Fakten .

Von 1926 bis 1972 steckte die Pro Juventute rund 600 Kinder von «Vaganten» in Anstalten, um sie zu «rechten Menschen» zu formen. Die Historikerin Sara Galle hat nun eine grosse Studie dazu vorgelegt.

Anfang der 1990er Jahre übernahm Ulrich Kägi die Führung des Gelbmützenkontingents auf dem Balkan. In einem Buch schildert er nun seine Erlebnisse und Erkenntnisse.

Auf die humanitäre Tradition bildet sich unser Land viel ein. Wie leistet es Hilfe bei Konflikten und Katastrophen? Woher kommt die ausgeprägte Verankerung? Und welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Bernice Zieba unterrichtet einen Teil ihrer sieben Kinder daheim im aargauischen Merenschwand. So will die Mutter ihren Nachwuchs vor Stress, Drogen und frühzeitiger Sexualaufklärung bewahren.

Seit April sind Albert Rösti, Petra Gössi und Gerhard Pfister als neue Präsidenten von SVP, FDP und CVP im Amt. Ihr Anspruch ist es, die Schweizer Politik wieder bürgerlicher zu machen.

Vom beschaulichen Moirans-en-Montagne führt die 16. Etappe der Tour de France durch die Schweiz. 209 Kilometer haben die Rennfahrer zu bewältigen. Während der Anlass im Jura eher beschaulich verlief, erlebte das Publikum in Bern ein grosses Finale.