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Samstag, 23. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Arbeitgeberverband macht Druck: Er fordert vom Bundesrat höhere Kontingente für Angestellte von ausserhalb der EU.

Schweizer Parlamentarier kritisieren das Auftreten der türkischen Botschaft. Selbst wirtschaftliche Sanktionen werden gefordert.

Das zweite Wochenende in Folge ist auf der Autobahn A2 vor dem Gotthard-Tunnel langes Warten angesagt. Der Reiseverkehr staut sich massiv.

Ein Start-up will die Lösung gegen verstopfte Züge gefunden haben: Gemeinschaftsbüros am Wohnort für Mitarbeiter verschiedener Firmen.

Nach den drei heissen Tagen ziehen heftige Gewitter über die Schweiz. Besser wird es vorerst nicht.

Immer mehr Schweizer leiden an Fressattacken, für die sie sich nachher schämen. Eine Klinik spezialisiert sich nun auf die Behandlung solcher Patienten.

Der Basler Mäzen und Mitbegründer des WWF Luc Hoffmann ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 93 Jahren.

Das Dorf Claro versucht seine Einwohner mit einem Aufkleber vor der ausländischen Job-Konkurrenz zu schützen. Nun ziehen andere Gemeinden nach.

Der türkische Botschafter a. i. nimmt Stellung zu den Drohungen gegen die Schweizer Gülen-Schule und den Sorgen der Türken in der Schweiz.

Die SBB wollen die Kundenführung optimieren. Alleine im Zürcher Hauptbahnhof werden 150 Schilder ausgetauscht oder ergänzt.

Der 25-Jährige, der nach dem Tötungsdelikt im Seefeld verhaftet wurde, wurde aus der U-Haft entlassen. Einziger Tatverdächtiger bleibt damit der flüchtige Tobias Kuster.

Eine Zürcher Privatschule ist Ziel von Bedrohungen in sozialen Netzwerken geworden, weil sie dem türkischen Prediger Fethullah Gülen nahestehen soll. Der Direktor hat die Polizei alarmiert.

Teile der türkischen Armee versuchten die Regierung zu stürzen. Seitdem herrscht in dem Land der Ausnahmezustand. Die türkische Botschaft in Bern nimmt Stellung.

Wie brachte Hassan Kiko die Gefängnisaufseherin Angela Magdici dazu, ihn aus der Zelle zu lassen? Die Einvernahme bringt Details ans Licht.

Was tun gegen Amokläufe und Attentate, wie sie sich aktuell im Wochentakt ereignen? Dazu Corina Eichenberger, FDP-Nationalrätin und Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission.

Staatssekretär de Watteville hat in nur fünf Jahren ein Ferienguthaben von 30 Wochen angehäuft. Das Ausmass sorgte sogar im Bundesrat für Erstaunen.

Nach dem Attentat von Nizza fordern Sicherheitspolitiker, eine Verkehrssperrung um das Parlament zu prüfen.

Der Arbeitgeberverband macht Druck: Er fordert vom Bundesrat höhere Kontingente für Angestellte von ausserhalb der EU.

Die Türkei will auch in der Schweiz gegen Gülen-Anhänger vorgehen. Ein Zürcher Gülenist sagt, was dies bedeutet.

Was bedeutet der gescheiterte Putsch für Türken in der Schweiz? Die Botschaft in Bern versuchte zu beruhigen. Sie sagt aber auch: Gülen-Anhängern drohen Verfahren.

Teile der türkischen Armee versuchten die Regierung zu stürzen. Seitdem herrscht in dem Land der Ausnahmezustand. Die türkische Botschaft in Bern nimmt Stellung.

Der Bund habe die Umweltbelastung mit der falschen Methode berechnet, sagen die Initianten.

Die Terroranschläge in Europa betreffen auch die Schweizer Polizei. Politiker wollen die Grundausbildung verändern.

Eine Erhöhung des Rentenalters sei frühestens 2033 nötig, sagt der Arbeitgeberverband. Das ist pure Abstimmungstaktik – eigentlich geht es um etwas ganz anderes.

Bald kommt das Nachrichtendienstgesetz zur Abstimmung. Stellt sich die Frage, ob es den Umgang mit freigelassenen Jihad-Anhängern erleichtert.

Papi-Zeit, Verhüllungsverbot, subventionierte Joggingschuhe: Wer für welche Initiative sammelt und wieso Open Airs dafür beliebt sind.

Ausschaffen, überwachen, betreuen: Was die Ideen für den Umgang mit dem IS-Anhänger Wesam A. sind.

Was tun mit einem, der kämpfen wollte? Die Ausweisung allein löst das Problem nicht.

Die Erschiessung des Würzburg-Attentäters sorgt für eine Kontroverse. Wie reagieren Schweizer Polizisten in einer solchen Situation? Dazu Experte Markus Mohler.