In der Schweiz gilt nach den drei heissen Tagen erhebliche Gewittergefahr. Lokal kann es Sturmböen und Hagel geben.
In Schweizer Seen und Flüssen sind dieses Jahr bereits 17 Ausländer ertrunken. Jetzt gibt es eine Broschüre mit Baderegeln speziell für Migranten.
Eine Zürcher Privatschule ist Ziel von Bedrohungen in sozialen Netzwerken geworden, weil sie dem türkischen Prediger Fethullah Gülen nahestehen soll. Der Direktor hat die Polizei alarmiert.
Es ist Ferienzeit, doch die Freude ist schnell vorbei, wenn man bestohlen wird.
Schweizer Erdogan-Anhänger drohen Oppositionellen auf Facebook massiv. FDP-Frau Doris Fiala fordert eine diplomatische Intervention.
Rund 150'000 Betroffene in der Schweiz leiden an einer Zwangsstörung. Fabienne N. riss sich jahrelang zwanghaft die Haare aus. Im Interview erzählt sie, warum.
Fast jeder Vierte spioniert seinen Nachbarn aus. Das ist meist harmlos. Ab einem gewissen Ausmass kann es aber sogar strafbar sein.
Ein Waldrapp-Jungtier hat bei einem Alpen-Überflug den Anschluss verloren und blieb für längere Zeit verschwunden. Jetzt ist der Vogel im Tessin aufgetaucht.
Knapp einen Monat nach der Flucht aus dem Gefängnis fehlt von Tobias Kuster jede Spur. Vieles deutet darauf hin, dass Opfer und Täter im Seefeld verabredet waren.
In der vergangenen Nacht machten die warmen Temperaturen wohl manchem das Schlafen schwer. Das Thermometer zeigte auch heute Morgen an mehreren Orten noch Werte über 20 Grad.
Im Kanton Uri wurde gerade mal eine Ordonnanzwaffe freiwillige im Zeughaus abgegeben. Schweizweit waren es 789 Armeewaffen.
Der Amoklauf in Würzburg hat eine Debatte über unbegleitete Minderjährige entfacht. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Situation in der Schweiz.
Die Nachbarn ringsum ins Visier zu nehmen, ist in der Schweiz weitverbreitet. Vor allem unter Jüngeren, wie eine Umfrage zeigt.
In Genf sieht sich eine junge Frau gezwungen, umzuziehen. Ihr Nachbar hat seit Monaten fast jede Nacht lautstarken Sex.
Ein schwarzer Schwan, der in der Waadt seit dem Frühling für viel Wirbel gesorgt hatte, ist tot. Er wurde am Donnerstagmorgen in Montreux leblos aufgefunden. Der Kadaver wird nun untersucht.
Ein Spürhund hat in einem Linienbus am Autobahnzoll in Kreuzlingen Schmuckstücke aus Tierfellen, Haifischzähnen und Papageienfedern erschnüffelt. Sie gehörten einem Strassenhändler aus Brasilien, der die illegalen Waren in der Schweiz verkaufen wollte.
Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Wohnzimmer: Viele Schweizer spüren zu Hause die neugierigen Blicke ihrer Nachbarn. Gemäss einer Umfrage fühlen sich 40 Prozent beobachtet. Fast jeder Vierte linst selbst durch den Türspion, den Feldstecher oder die Kamera.
Der Kristallnacht-Twitterer hat vor Bundesgericht einmal mehr eine Schlappe erlitten. Die Richter haben Klagen des ehemaligen SVP-Mitglieds gegen die "Schweiz am Sonntag" und einen Kantonsrat abgewiesen. Der Mann hatte über eine Kristallnacht für Moscheen phantasiert.
Trotz Massen-Gentest und Überprüfung tausender Handynutzer ist ein Jahr nach der Tat weiter unklar, wer bei Emmen LU im Juli 2015 eine 26-Jährige vergewaltigt und schwer verletzt hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter und will neue Ermittlungsansätze prüfen.
Eine junge Waldrapp-Dame ist im Tessin wieder aufgetaucht, nachdem sie beim Flug in den Süden den Anschluss verloren hatte. Waldrapp Hannibal überlebte den Winter auf sich allein gestellt - wie ihre Artgenossin Shorty, die vor vier Jahren in der Schweiz gelandet war.
Der Basler Grossrat der «Volksaktion gegen zu viele Ausländer in unserer Heimat» griff eine dösende Frau im Rathaushof mit einer Zeitung an. Vize-Staatsschreiber Marco Greiner prüft nun Konsequenzen gegen Weber - bis zum Hausverbot.
Immer wieder hört man vom Schwinden unserer Gletscher. Doch dank des wettertechnisch verhaltenen Sommerstarts sind die Bedingungen für Gletscher dieses Jahr so gut wie seit Langem nicht mehr.
Die freiwillige Abgabe von Ordonnanzwaffen stösst auf wenig Interesse: Nur gerade 789 Armeewaffen waren Ende Juni im Zeughaus hinterlegt. Seit die freiwillige Abgabe möglich ist, waren nie mehr als tausend Waffen deponiert. Diese bleiben oft zu Hause im Schrank.
Dimitri war der liebenswerte Tolpatsch, scheitern war stets Teil seines Programms. Nun ist der grösste Clown der Schweiz 80-jährig gestorben.
Am Mittwoch ist die Schweiz mit bilderbuchhaftem Hochsommerwetter beglückt worden. Im Raum Basel wurde mit 35,3 Grad sogar ein Rekordwert für den bisherigen Sommer gemessen. Doch die Hitze kann auch Unwohlsein verursachen. Ein paar einfache Regeln schaffen Abhilfe.
Am Monte San Giorgio im Tessin sind Versteinerungen zweier Fischarten entdeckt worden, die vor rund 240 Millionen Jahren gelebt hatten. Die neue Gattung erhielt den Namen Ticinolepis.
Ein Motorradfahrer ist am Mittwoch am Oberalppass von der Strasse abgekommen und in einem Wassergraben neben der Strasse gelandet. Der 56-Jährige wurde mittelschwer verletzt.
Während der heissen Sommertage bieten die Schweizer Gewässer eine wohltuende Abkühlung. Doch der Sprung ins kühle Nass birgt auch Gefahren. So sind in diesem Jahr bereits 31 Menschen ertrunken, über die Hälfte davon Ausländer.
Die Frau, welche am Montagmorgen im Burgerwald von Orpund tot aufgefunden worden ist, ist identifiziert. Es handelt sich um eine 66-jährige Schweizerin, welche im Kanton Bern lebte.
Nach dem Abflug vom Flughafen Zürich sind sich zwei Passagierflugzeuge der Swiss südwestlich von Zürich gefährlich nahe gekommen. Gemäss der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) ereignete sich der Vorfall am Vormittag des 12. Juli.
Die Bundesanwaltschaft hat gegen 13 Personen aus dem Umfeld der Tamil Tigers (LTTE) Anklage eingereicht. Sie wirft den Beschuldigten aus der Schweiz, Deutschland und Sri Lanka vor, die tamilische Rebellenorganisation finanziell unterstützt zu haben.
Das Video des Wakeboarders, der hinter seinem Boot ohne Captain herfährt, verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Internet. Jetzt drohen ihm ernste Konsequenzen.
Der wohl berühmteste Schweizer Clown-Künstler und Pantomime Dimitri verstarb in der Nacht auf Mittwoch 80-jährig. Das bestätigte seine Tochter gegenüber dem Tessiner Radio und Fernsehen RSI.
Gestern wurden die Athletinnen und Athleten für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vorgestellt. Doch wie funktioniert eigentlich die finanzielle Unterstützung des Spitzensports in der Schweiz, ohne die olympische Medaillen nahezu unerreichbar blieben?