Nizza ist bei Schweizer Touristen sehr beliebt – auch am Donnerstag, als der Lastwagen-Attentäter mindestens 84 Menschen tötete, waren viele Schweizer in der Küstenstadt. Schweizer Touristen sehen die Küstenstadt an der Côte d'Azur nun mit anderen Augen.
Im Gedenken an die 84 Opfer des Anschlages von Nizza sind am Freitagabend um 19.00 Uhr vor den französischen Vertretungen in Bern, Zürich und Genf zeitgleich Schweigeminuten veranstaltet worden. In Genf versammelten sich rund 50 Personen vor dem Konsulat.
Das Bundesstrafgericht hat einen IS-Unterstützer am Freitag zu einer bedingten Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Die Richter folgten damit den Forderungen der Bundesanwaltschaft für den im April 2015 am Flughafen Zürich-Kloten festgenommen 26-Jährigen.
Patrick Grütter aus Sins im Freiamt erlebte das Attentat in Nizza aus nächster Nähe. Tele M1 konnte mit ihm via Skype reden am Freitagmorgen.
Der Walliser SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor muss sich nach einem Tweet zu einem Tötungsdelikt in einer Moschee in St. Gallen wegen Rassendiskriminierung verantworten. Es ist nicht die einzige verbale Entgleisung des Politikers.
Im Kanton Uri hat Sicherheitsdirektor Dimitri Moretti (SP) einen Wolf zum Abschuss frei gegeben. Das Tier soll in jüngster Zeit in Gurtnellen und Wassen 25 Schafe gerissen haben. Damit sind laut der Urner Staatskanzlei die Bedingungen für einen Abschuss erfüllt.
Auch im kommenden Jahr werden die Krankenkassen-Prämien ansteigen. Angesichts der steigenden Gesundheitskosten scheint es auch künftig kein Entrinnen von der Preisspirale zu geben. Doch was treibt die Kosten im Gesundheitswesen derart in die Höhe?
Die Schweiz und ihre Produkte sind noch immer hoch im Kurs. Doch Deutschland jagt uns den Spitzenrang ab. Wie weiter?
Die Berner Reitschule ist ein Hort des Terrors, Freiraum für die anderen. Eine Spurensuche.
Nach Ansicht der Anklage ist der 50-Jährige, der vor dem Zuger Obergericht steht, ein gefährlicher Raubmörder, der lebenslang verwahrt gehört. Die Verteidigung beschrieb ihn am Donnerstag hingegen als vergleichsweise harmlosen Mann, der im Koks-Wahn ausgerastet ist.
Thomas N., mutmasslicher Vierfachmörder von Rupperswil, wartet in Haft auf sein Urteil. Wie reagieren Mitgefangene auf den prominenten Straftäter? Wie geht das Gefängnis-Personal damit um? Andreas Naegeli, Direktor der Justizvollzugsanstalt Pöschwies, über Gefängnis-Hierarchien, Einzelhaft und berühmte Mörder.
Ein 26-jähriger Mann, der den Islamischen Staat unterstützt haben soll, hat am Donnerstag vor dem Bundesstrafgericht jegliche Schuld bestritten. Die Bundesanwaltschaft fordert für den jungen Vater eine bedingte Haftstrafe, die Verteidigung dagegen einen Freispruch.
Bei einem Selbstunfall in Willerzell SHZ ist am Donnerstagnachmittag ein Lastwagen umgekippt. Die 21-jährige Chauffeurin wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Nach dem Besuch zweier Flüchtlingscamps in Griechenland zeigt SVP-Asylchef Andreas Glarner plötzlich eine anderes Gesicht, zeigt Gefühle und fordert mehr Hilfe. Was steckt hinter dem Wandel des Aargauer Hardliners? Markus Gilli fühlt dem 53-jährigen Nationalrat im «Talk Täglich» auf den Zahn.
Die Schweizer Bäche und Flüsse sind mehrheitlich in einem mangelhaften biologischen Zustand, wie eine gross angelegte Untersuchung des Bundesamtes für Umwelt zeigt. Der Bund will mit einem ganzen Bündel an Massnahmen dagegen vorgehen.
Nicht nur die Flucht aus dem Limmattaler Gefängnis wird Angela M. vorgeworfen. Kurz nach der Haftanstalt soll sie einen Beinahe-Crash mit einem entgegenkommenden Auto verursacht haben. Auch das Entwenden einer 60 Franken teuren Hose führt unter anderem zur Anklage.
Im Sempachersee sind wohl tausende einheimische Krebse an den Folgen der Krebspest verendet. Der Kanton hat laut Mitteilung den See und die Suhre, die dem Sempachersee entspringt, zum Sperrgebiet erklärt. In fünf Jahren soll eine Wiederansiedlung geprüft werden.
Noch vor wenigen Tagen ächzte die Schweiz unter ihrer ersten Hitzewelle. Bei stellenweise über 30 Grad war Schwitzen angesagt. Doch jetzt hat sich der Sommer um 180 Grad gedreht. Neben Dauerregen und einem ordentlichen Temperatursturz hat es mancherorts sogar geschneit.
Der Winter ist in den Bergen in der Nacht auf Donnerstag zurückgekehrt. Die Schneefallgrenze sank zum Teil auf 1700 Meter. Unter anderen wurden der Sustenpass, der Furkapass und der Nufenenpass wegen den Schneefällen gesperrt.
Der aus der Psychiatrischen Klinik Königsfelden ausgebrochene Kris V. wurde am Dienstag in die Schweiz ausgeliefert. Er wird in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg untergebracht.
Im Gedenken an die 84 Opfer des Anschlages von Nizza sind am Freitagabend um 19 Uhr vor den französischen Vertretungen in Bern, Zürich und Genf zeitgleich Schweigeminuten veranstaltet worden. In Genf versammelten sich rund 50 Personen vor dem Konsulat.
Die belgische Stadt Vilvoorde hat sich von einer Hochburg von Dschihad-Reisenden zu einer Vorzeigestadt entwickelt - dank eines Präventionskonzepts. Eine Zürcher Delegation unter der Leitung von Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) hat sich vor Ort informiert.
Das Bundesstrafgericht hat einen IS-Unterstützer am Freitag zu einer bedingten Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Die Richter folgten damit den Forderungen der Bundesanwaltschaft für den im April 2015 am Flughafen Zürich-Kloten festgenommen 26-Jährigen.
Im Kanton Uri hat Sicherheitsdirektor Dimitri Moretti (SP) einen Wolf zum Abschuss frei gegeben. Das Tier soll in jüngster Zeit in Gurtnellen und Wassen 25 Schafe gerissen haben. Damit sind laut der Urner Staatskanzlei die Bedingungen für einen Abschuss erfüllt.
Im Sempachersee sind wohl tausende einheimische Krebse an den Folgen der Krebspest verendet. Der Kanton hat laut Mitteilung den See und die Suhre, die dem Sempachersee entspringt, zum Sperrgebiet erklärt. In fünf Jahren soll eine Wiederansiedlung geprüft werden.
Drohnen könnten in der Schweiz künftig mit einem Chip ausgestattet sein müssen. Der Bund erarbeitet derzeit die Grundlagen für eine Registrierungspflicht, um fehlbare Piloten einfacher ausfindig machen zu können. Noch vor kurzem hatte der Bund diese Idee verworfen.
Trotz Bankskandalen und Masseneinwanderungsinitiative ist das Image der Schweiz im Ausland weiterhin intakt. Konsumenten sind noch immer bereit, für Schweizer Produkte tiefer in die Tasche zu greifen.
Die Schweizer Bäche und Flüsse sind mehrheitlich in einem mangelhaften biologischen Zustand, wie eine gross angelegte Untersuchung des Bundesamtes für Umwelt zeigt. Der Bund will mit einem ganzen Bündel an Massnahmen dagegen vorgehen.
Kleinkinder können wieder gegen Keuchhusten geimpft werden: Eine Kombinationsimpfung ist nach einem Engpass wieder lieferbar. Engpässe sollen künftig durch ein Pflichtlager und den Import von im Ausland zugelassenen Impfstoffen vermieden werden.
Ein 26-jähriger Mann, der den Islamischen Staat unterstützt haben soll, hat am Donnerstag vor dem Bundesstrafgericht jegliche Schuld bestritten. Die Bundesanwaltschaft fordert für den jungen Vater eine bedingte Haftstrafe, die Verteidigung dagegen einen Freispruch.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am Mittwoch bei seinem Staatsbesuch in Südkorea mit Präsidentin Park Geun-hye zusammengetroffen. Seoul habe das Interesse bekräftigt, die bilateralen Beziehungen beider Länder zu vertiefen, sagte Schneider-Ammann.
Insgesamt 11 Millionen Franken will die Tessiner Kantonsregierung in den kommenden drei Jahren investieren, um den Lärmschutz an den Kantons- und Gemeindestrassen zu verbessern.
Alt FDP-Bundesrat Kaspar Villiger wird in Deutschland mit dem Freiheitspreis 2016 der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ausgezeichnet. Er reiht sich damit ein in eine Liste namhafter Politikerinnen, Philosophen und Kulturschaffender.
Der Kanton Waadt lässt bei Dublin-Fällen häufig die Fristen verstreichen. Dies zieht hohe Folgekosten nach sich, warnt das Staatssekretariat für Migration (SEM) in der aktuellen Asylstatistik.
Die reichsten zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzen laut dem Gewerkschaftsbund so viel Vermögen wie die anderen rund 98 Prozent zusammen. Zwar seien die tieferen Löhne gestiegen. Doch Steuern und Abgaben hätten die Fortschritte wieder eliminiert.
Im Asylwesen bleibt die Lage trotz rückläufiger Asylzahlen im zweiten Quartal laut dem Chef des Staatssekretariats für Migration, Mario Gattiker, "unberechenbar". Er hat die Kantone aufgefordert, ihre Notfallplanung weiterzuführen.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am Dienstag auf der ersten Etappe seiner Asien-Reise in Singapur angekommen. Beim Empfang lobte er die engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
In der Schweiz sind von April bis Ende Juni knapp 6000 Asylgesuche gestellt worden. Das sind weniger als im Vorjahresquartal und auch weniger als im ersten Quartal 2016. Im Halbjahresvergleich wurden 2016 allerdings 20 Prozent mehr Asylgesuche eingereicht als 2015.
In einer in Zuchwil SO stationierten Genie-Rekrutenschule sind gegen 40 Rekruten an Magen-Darm-Beschwerden erkrankt. Ein Patient musste in ein Spital eingewiesen werden. Bei ihm wurden Noroviren festgestellt.
Frauen müssen im Alter mit deutlich niedrigeren Renten auskommen als Männer. Besonders krass ist das Gefälle in der beruflichen Vorsorge. Ein Bericht des Bundes fordert deshalb zusätzliche Massnahmen.