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Donnerstag, 07. Juli 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für eine Vergewaltigung brauchte es in Deutschland bisher Gewalt, neu reicht ein missachtetes Nein. Auch in der Schweiz wird nun eine Anpassung gefordert.

Die Dienstpflicht für beide Geschlechter ist für Frauenorganisationen kein Thema, solange Frauen anderswo benachteiligt seien. Das sorgt für Kritik.

Wie ein etwa 50-Jähriger in einem Public-Viewing-Zelt in La Chaux-de-Fonds ums Leben kam, ist noch unklar. Die Polizei schliesst ein Gewaltdelikt aus und sucht Zeugen.

Moderatorin Andrea Vetsch bezeichnete Superstar Cristiano Ronaldo in «10vor10» als «Diva» mit «gezupften Augenbrauen». Das sei keine Beleidigung, heisst es beim SRF.

Die Rütli-Gesellschaft sorgt für rote Köpfe: Sie verschickt zum 1. August den Gemeinden ihre alternative Nationalhymne. Die meisten rümpfen die Nase.

In Sedrun GR hat sich ein Badeunfall ereignet. Ein 20-jähriger Kongolese, der in einem Sommerlager war, verlor dabei sein Leben.

Das JSVP-Mitglied, das mit einer Burka auf den Berner Bundesplatz trat, hat nicht gegen das Gesetz verstossen, so die Staatsanwaltschaft.

Das Referendum gegen das Gesetz zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Büpf) ist wohl gescheitert. Es fehlen knapp 5000 beglaubigte Unterschriften.

Laut den Gegnern müssen Konsumenten bei einem Ja zur «Grünen Wirtschaft» krasse Einschränkungen hinnehmen. «Eine Lüge», sagen die Initianten.

Der Bundesrat macht sein alljährliches Sommerreisli. Heute gehts in den Kanton Bern. 20 Minuten folgt der Regierung durch den Tag.

Der Mörder von Boi, Kris V., wird in die Schweiz zurückgeführt. Wo er untergebracht sein wird, ist noch unklar.

Das «10vor10»-Gesicht präsentiert nur noch bis Ende Jahr die Nachrichten. Sie war seit 1985 für Radio und Fernsehen als Moderatorin tätig.

Mit dem Beginn der Sommerferien rollt eine Blechlawine auf den Gotthard zu. Reisende müssen sich in Geduld üben.

Sonne und bis zu 30 Grad warm. So verwöhnt uns das Wetter in den nächsten Tagen. Laut Prognosen könnten Juli und August eher trocken und warm bleiben.

Englisch ist die Sprache der Wirtschaft – also braucht es kein Französisch? Der Genfer Sprachökonom François Grin erklärt, warum diese These zu kurz greift.

Der Bundesrat macht sein alljährliches Sommerreisli. Heute gehts in den Kanton Bern. folgt der Regierung durch den Tag.

Das JSVP-Mitglied, das mit einer Burka auf den Berner Bundesplatz trat, hat nicht gegen das Gesetz verstossen, so die Staatsanwaltschaft.

Nur noch kalt duschen, fünf Franken pro Liter Benzin: Die Gegner der Initiative «Grüne Wirtschaft» malen schwarz. Lächerlich, sagt Mitinitiant Bastien Girod.

Die Frist für das angestrebte Referendum gegen das Büpf läuft aus. Die Gemeinden schickten dem Komitee bisher aber nur 45'240 beglaubigte Unterschriften zurück.

In der Schweiz sind über 220 Wege für Mountainbiker entstanden. Landschaftsschützer fordern, den Wildwuchs einzudämmen.

Der Widerstand gegen den Fremdsprachenunterricht in der Primarschule wächst. Und dort, wo Frühfranzösisch unbestritten ist, regen sich Lehrer und Eltern über die Schulbücher auf.

Alles spricht dafür, die Wehrpflicht auf Frauen auszudehnen. Aber dem stehen starke Kräfte entgegen.

Gleichberechtigung mal anders: Eine Arbeitsgruppe des Bundes empfiehlt der Schweiz das «norwegische Dienstmodell». Das hätte Folgen für die Frauen.

Der Bundesrat will die Kantone per Bundesgesetz zum Frühfranzösisch zwingen. Doch im Parlament wird er es schwer haben ­­– besonders im Ständerat.

Letzte Woche zeigte Finanzminister Ueli Maurer, wie er die steigenden Asylkosten durchbringen will – nun fordert er deren Kontrolle.

Der Präsident der Kantonalen Erziehungsdirektoren Christoph Eymann hält es für gefährlich, wenn der Bund im Sprachenstreit interveniert.

Die Handschlagverweigerer aus Therwil stellen sich auf al-Jazeera als Behördenopfer dar. Sie hätten es wohl besser bleiben lassen.

Streit im Lager der Linken: Anders als SP und Grüne machen die Juso keinen Unterschied zwischen Zug- und Autofahrern. Mobility-Pricing lehnen sie ab.

Alain Berset reichts: Französisch gehört in die Primarschule, findet der Bundesrat. Das will er den Kantonen vorschreiben.

Die bundesrätliche Intervention zum Frühfranzösisch ist der falsche Weg. Gefragt wäre Begeisterung.

Die gestiegenen Ausgaben für Asylsuchende sollten zu weniger genehmigten Gesuchen führen, hofft Finanzminister Ueli Maurer.

Der Bundesrat will die Medikamentenpreise ab 2017 wieder senken. Er verspricht sich in den nächsten drei Jahren Einsparungen von 260 Millionen Franken.

Mobility-Pricing sei sozial ungerecht, sagen Kritiker. Doch Gutverdiener müssten mehr als Tieflohnbezüger bezahlen – weil sie im Durchschnitt weiter pendeln.