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Freitag, 17. Juni 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Blaulicht-Organisationen müssen verhältnismässig unterwegs sein - auch wenn es ein Notfall ist. Oder nicht?

Die Unwetter halten Einsatzkräfte schweizweit auf Trab. Die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Diese Geschichte könnte direkt aus einem Liebesfilm stammen: Eine Prostituierte hat sich in ihren Freier verliebt. Weil sie ihn unbedingt wiedersehen will, sucht sie nach ihm.

Ein Psychiater will jungen Leuten die IV-Renten streichen. Bezüger sagen, was dies für sie bedeuten würde.

Bei der Kontrolle der Tattoo-Studios bestehen grosse kantonale Unterschiede. Der Bund will dem Wildwuchs nun ein Ende setzen.

Die Reaktionen auf den Bericht des Bundesrats könnten unterschiedlicher nicht sein. Ein Überblick.

Nicolas Sarkozy fordert im Kampf gegen den Islamismus die Infiltration der Gefängnisse. Auch in der Schweiz stösst die Idee auf offene Ohren.

Europas Jugend will aus Frust rechts wählen. Konservative Werte finden auch bei jungen Schweizern Anklang - aber aus anderen Gründen.

Der Bundesrat will nächstes Jahr in die Life Sciences investieren und das Departement Biosysteme in Basel ausbauen.

Der Bundesrat fordert von der SRG, dass sie sich im Medienbereich stärker an die Digitalisierung und die junge Generation anpasst.

Der Bundesrat wird die Tabaksteuer nicht erhöhen. Eine Schachtel Zigaretten hätte bis zu 11 Franken kosten können.

Bei den Littering-Bussen bleibt alles beim Alten - sehr zum Ärger der Bauern und der Grünen. Nun wird der Ruf nach einem Pfandsystem laut.

Innert 48 Stunden hat es stellenweise bis zu 162 Liter Regen pro Quadratmeter gegeben. 20-Minuten-Leser haben die Folgen des Unwetters gefilmt.

Die Anzahl der in der Schweiz lebenden Personen, die aus jihadistischen Motiven in Konfliktgebiete gereist sind, ist auf 76 gestiegen.

Rund 150 Elektroautos sind am Freitag auf der Place des Nations vor dem UNO-Hauptsitz in Genf aufgefahren. Sie demonstrierten damit für das Klimaziel von noch 1,5 Grad Erwärmung. Es war der grösste Konvoi von Elektroautos in Europa.

Vor einer Woche wurde bekannt, dass Kunden der Post und der Postfinance gefälschte Mails erhalten, in deren Anhang sich ein raffinierter Virus verbirgt. Nun das gleiche Spiel mit SMS. Die Post warnt ihre Kunden, den Link in den gefälschten Kurznachrichten auf keinen Fall zu öffnen.

Anfangs Juni sind im Raum Chur gefälschte 50er Noten aufgetaucht. Jetzt hat die Kantonspolizei Graubünden einen Tatverdächtigen ermittelt und festgenommen. Der 21-Jährige ist geständig.

Das Hochwasser im Bodensee steigt nach dem heftigen Regen weiter an. Bis Sonntag erwarten die Behörden einen Pegelstand von 397,3 Metern ü. M. Ein solches Hochwasser kommt alle zehn Jahre vor. Ein Jahrhunderthochwasser wie 1999 ist vorerst nicht zu befürchten.

Die SRG soll weiterhin einen umfassenden Service public anbieten. Der Bundesrat will das heutige Modell nicht auf den Kopf stellen, aber an die digitalen Verhältnisse anpassen.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hat diesen Monat zwei neue Fälle von Dschihadreisenden aus der Schweiz registriert. Damit steigt die Anzahl der Personen, die seit 2001 aus dschihadistischen Motiven in Konfliktgebiete gereist sind, auf 76.

Raucher können aufatmen: Beim Zigarettenpreis bleibt vorerst alles beim Alten. Nach Kritik in der Vernehmlassung verzichtet der Bundesrat auf eine Steuererhöhung.

Die Schweiz hat die sintflutartigen Regenfälle in der Nacht auf Freitag glimpflich überstanden. Meldungen über grössere Schäden blieben aus. Vor allem in den Kantonen Tessin und Graubünden schüttete es wie aus Kübeln.

Das schlechte Wetter hat auch gute Seiten: So zeigt sich der Rheinfall durch den stark gestiegenen Wasserpegel zurzeit besonders eindrucksvoll. Momentan liegt die Abflussmenge bei 725'000 Litern pro Sekunde, sonst sind es im Sommer durchschnittlich 600'000 Liter.

Der Nationalrat will den Staat nicht bevorzugen gegenüber anderen Gläubigerinnen und Gläubigern. Er hat am Freitag eine parlamentarische Initiative des Genfers Roger Golay (MCG) abgelehnt, die überwiesene Steuerraten für unpfändbar erklären wollte.

Nur ein Bruchteil der Flüchtlinge findet in der Schweiz Arbeit. Bundesrat und Parlament wollen Gegensteuer geben und treiben eine Ausbildungsoffensive voran

Im Internet ist ein Video aufgetaucht, das die Schweizer Missionarin, die Anfang Jahr in Mali von Islamisten entführt wurde, am Leben und bei guter Gesundheit zeigen soll. Die Frau gibt an, sie sei bei "guter Gesundheit", habe aber Mühe mit der hohen Temperatur.

In einem künstlichen Paradies zetteln die letzten Überbleibsel einer freiheitsliebenden Gesellschaft einen Aufstand gegen die Ordnungshüter an

Vor knapp zwei Jahren wurde die Nackt-Selfie-Affäre um Geri Müller publik. Nun soll die Chatpartnerin des Badener Stadtammanns, die damals kompromittierende Fotos des Grünen-Politikers an die Medien schickte, verurteilt werden.

Starker Regen ergiesst sich über die Schweiz. Im Tessin fielen bis Donnerstagnachmittag 110 Millimeter Regen. Die Behörden gaben eine Unwetterwarnung heraus. Doch auch in Teilen von Graubünden und der Innerschweiz droht intensiver Dauerregen.

Der Nationalrat will im Strafgesetzbuch den Straftatbestand Sexting aufnehmen. Er nahm am Donnerstag eine Motion von Viola Amherd (CVP/VS) mit 124 zu 43 Stimmen bei 18 Enthaltungen an.

Die Armee feiert das 75-Jahre-Jubiläum des Militärflugplatzes in Meiringen BE mit einer Fähigkeitsschau. Auf dem Programm steht der erste Auftritt der Patrouille Suisse seit dem Unfall von letzter Woche.

Nach der Kollision mit einem Lastwagen ist ein Auto am Donnerstag in Ebikon LU rückwärts in das Schaufenster einer Apotheke geprallt. Dabei ging viel Glas zu Bruch. Verletzt wurde niemand.

Der Politologe Claude Longchamp (59) hat die operative Führung des Forschungsinstituts gfs.bern abgegeben. Seit Mai leiten seine beiden langjährigen Mitarbeiter Urs Bieri (43) und Lukas Golder (42) das Institut.

Der Nationalrat will nicht, dass Parlamentarier Spenden für ihre politische Tätigkeit von über 5000 Franken offenlegen müssen. Er hat eine parlamentarische Initiative von SP-Nationalrätin Nadine Masshardt (BE) mit 130 zu 52 Stimmen abgelehnt.