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Samstag, 21. Mai 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Haus, in dem der Vierfachmord von Rupperswil passierte, steht bald zum Verkauf. Gebäude, in denen Menschen gewaltsam starben, bleiben aber oft unbewohnt.

Ausgerechnet die Swisscom ruft dazu auf, das Handy weniger intensiv zu nutzen. Michael In Albon, Medienkompetenz-Experte der Telekomfirma, erklärt die Gründe.

Der Brite Thomas Thwaites lebte als Ziege in den Schweizer Alpen. Nun ist sein Buch darüber erschienen. Im Interview erzählt er, weshalb er kein Elefant sein wollte.

Thomas N., Daniel H., Werner Ferrari: Auffallend viele brutale Verbrechen finden im Kanton Aargau statt. Warum ist das so?

Der Hackerangriff auf den bundeseigenen Rüstungskonzern bewegt die CVP. Sie hat eine dringliche Interpellation eingereicht.

Mehrere Personen in der Nähe von Sitten wurden am frühen Morgen wohl aus dem Schlaf gerissen.

Was für ein toller Preis: 20-Minuten-Leser konnten in der Business Class des neusten Swiss-Fliegers abheben.

Schreckliche Gewaltverbrechen erschüttern immer wieder die Schweiz. Besonders häufig geschehen diese in den Kantonen Aargau, Luzern und Solothurn.

Ein erst wenige Monate alter Fuchs ist auf einer Baustelle in ein Rohr gefallen. Ein Wildhüter musste das verängstigte Jungtier retten.

Am Wochenende wird es so warm wie seit acht Monaten nicht mehr. Doch dann kommt der jähe Temperatursturz.

Thomas Egger kann immer und überall von einer Panikattacke heimgesucht werden. Einst rief er deswegen den Notfall an.

Im Club Rinora 4 wird heute die Aufnahme von Kosovo durch die Uefa und Fifa gefeiert. Inhaber Shaban Konxheli erklärt, warum dieser Event so wichtig ist.

Im Fall der getöteten Genfer Sozialtherapeutin Adeline hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Fabrice Anthamatten muss sich wegen Mordes verantworten.

Bis 2045 leben in der Schweiz über zehn Millionen Menschen. Damit unser Verkehrssystem nicht kollabiert, sind neue Rezepte gefragt.

Der Zusammenprall zwischen einem Reisebus und einem ICE in Interlaken BE von Freitagabend fordert wohl keine Todesopfer. Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei befinden sich alle 17 Verletzten ausser Lebensgefahr.

Über 3000 Menschen sind am Samstag in Basel und Morges für eine ökologische Landwirtschaft ohne Gentechnik und Pestizide auf die Strasse gegangen. Ihr Protest richtete sich gegen die Agrochemiekonzerne Monsanto, Syngenta und ChemChina.

Erst nach der Brexit-Abstimmung am 23. Juni kann die Schweiz wieder mit der EU verhandeln. Noch im Sommer muss der Bundesrat ein Projekt vorlegen - Chefunterhändler Jacques de Watteville sprach deshalb am Samstag von einer "enormen Herausforderung".

Die Unia-Frauen fordern den Bundesrat in einer Resolution auf, die Revision des Gleichstellungsgesetzes voranzutreiben. Am Herzen liegt ihnen insbesondere die Lohngleichheit, aber auch ein Vaterschaftsurlaub.

Eine Gruppe von Innerschweizern will die Diskussion über christliche Symbole auf die nationale Bühne heben. Mit einer Petition fordert sie, dass Symbole wie das Kreuz nicht aus der Öffentlichkeit verschwinden und neue vorbehaltlos platziert werden können.

Wie kamen die Ermittler Thomas N. auf die Spur? Zwei mögliche Methoden, eine Stellungnahme des Oberstaatsanwalts und eine Übersicht über die Fakten zum Vorleben des Vierfachmörders.

Die Zahl der Asylgesuche von unbegleiteten Minderjährigen explodiert förmlich. Die Kantone sind für deren Integration verantwortlich. Peter Gomm, oberster Sozialdirektor der Schweiz, erklärt, wie sie den Ansturm meistern.

Im Leitartikel zur Abstimmung über das geänderte Aslygesetz hält Jonas Schmid fest: «In stürmischen Zeiten liefert die Revision das richtige Werkzeug für rasche, aber faire Entscheide.»

Am 5. Juni stimmen wir über die Vorlage «Pro Service Public» ab. Die Initianten wollen den Lohn von SRG-Generaldirektor Roger de Weck kürzen

Die Konferenz der Sozialdirektorinnen und -direktoren (SODK) treibt die Revision der Sozialhilferichtlinien voran. So wurden etwa Kriterien für die Eindämmung der Mietkosten formuliert.

Thomas N. trainierte im Fitnessstudio «Step by Step». Besitzer Marcel Christen ist schockiert, dass ein Vierfachmörder in seinem Studio trainierte. Auch nach der Tat kam Thomas N. noch einige Male vorbei – eine Tatsache belastet den Inhaber allerdings speziell stark.

In Lausanne schlüpft seit Donnerstag seltener Krokodilnachwuchs. Die Tiere werden aber nicht vor Frühling 2017, zur Eröffnung des neuen Aquariums und Vivariums Aquatis, zu sehen sein.

Kinder und minderjährige Asylbewerber haben besondere Schutzbedürfnisse. Die kantonalen Sozialdirektoren veröffentlichten deshalb Empfehlungen für den Umgang mit ihnen. Ziel ist eine Harmonisierung unter den Kantonen.

Der Sommer kommt, aber nur für kurze Zeit: Über das Wochenende gibt es Höchstwerte von 25 Grad, in Föhngregionen sind sogar 28 Grad möglich. Doch bereits am Montag lässt eine Kaltfront die Nullgradgrenze wieder von 3400 auf 1600 Meter abstürzen.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative "Ja zum Schutz der Privatsphäre" verabschiedet. Dieser will, gleich wie die Initianten, das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern.

Der mutmassliche Mörder der Genfer Sozialtherapeutin Adeline muss sich vor Gericht wegen Mordes, Freiheitsberaubung, Diebstahls und sexueller Nötigung verantworten. Das teilte die Genfer Staatsanwaltschaft nach Abschluss der Untersuchung mit.

Die Gotthardpassstrasse ist nach der Winterpause wieder offen. Am Freitag kurvten die ersten Touristen und Töfffahrer über den Pass.

Schon vor der Eröffnung Ende Mai hat ein Museum für Kulturen des Islams in La Chaux-de-Fonds hohe Wellen geschlagen. Am Freitag luden die Initianten die Medien ein und schufen Transparenz zum Projekt und den Spendengeldern.

Der Schwulenverband Pink Cross ist mit einer Klage gegen den Churer Bischof Vitus Huonder definitiv gescheitert. Der Kirchenmann machte sich nicht strafbar mit umstrittenen Äusserungen vor knapp einem Jahr im deutschen Fulda über Ehe, Sexualität und Homosexualität.

Ein Mann, der von einem Rollstuhlfahrer durch die Stadt kutschiert wird – dieses absurde Video soll aufhorchen lassen. Denn: 800'000 Schweizer haben so grosse Angst, dass sie nicht mehr normal leben können.