Schlagzeilen |
Samstag, 14. Mai 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

In der Sonntagspresse stellt der abtretende SBB-Präsident Ulrich Gygi eine Idee vor, um steigende Kosten zu decken.

Aktien von Apple oder Netflix haben Anlegern grosse Gewinne beschert. Warum Laien trotzdem die Finger davon lassen sollen, erklärt Experte Adriano Lucatelli.

Im Fall von Rupperswil machten sich die Ermittler daran, die Mobilfunkdaten von rund zehntausend Handys auszuwerten. Haben diese zum Täter geführt?

Alt-Staatsanwalt Heinz Walter Mathys lobt die Aargauer Behörden. Er hält den Täter von Rupperswil für schuldfähig.

Er hatte die Familie S. in Rupperswil auf brutale Weise ermordet. Nun wurde der Täter gefasst. Er wohnt im selben Ort wie seine Opfer.

Der Täter von Rupperswil ist ein 33-jähriger Student. Recherchen von 20 Minuten zeigen, um was für einen Menschen es sich handeln könnte.

Sexuelle und finanzielle Motive haben den Täter von Rupperswil zum Vierfachmord getrieben. Für Gerichtspsychiater Thomas Knecht ein Beweis von krasser Skrupellosigkeit.

Es ist eines der schrecklichsten Verbrechen der Schweiz: Ein Student löscht in Rupperswil eine ganze Familie aus. Das Protokoll der grausamen Tat.

Gleiche Etikette, gleicher Schriftzug: Coop hat neben den Westschweizer Chasselas einen deutschen Wein gestellt. Der Weinverbund ist empört.

Die heftigen Regenfälle haben in der Glarner Ortschaft Linthal zu einem Murgang geführt. Dabei wurde ein Bauarbeiter verschüttet.

Die Regenfälle der letzten Tage lassen die Wasserspiegel der Seen stark ansteigen. Die Entwicklung der Wetterlage im News-Ticker.

Nach Ostern und Auffahrt locken die verlängerten Pfingsttage zahlreiche Reisende in den Süden. Wieder stockt die Blechschlange vor dem Gotthard-Tunnel.

Vor allem in den Agglomerationen dürfte die Bevölkerung stark wachsen. Laut Migrationsexperte Daniel Müller-Jentsch ist das verkraftbar - mit den richtigen Rezepten.

Das Schweizer Konsulat in Sydney lädt zu einer Party - aber nur für Deutschschweizer.

Das Initiativkomitee sorgt schon wieder mit einer spektakulären Aktion für Aufsehen.

Marc Surer und Max Nötzli von der Milchkuhinitiative haben heute schon gewonnen. Es geht nicht ums Geld. Es geht ums Gefühl.

Mit 820'000 Franken finanzierte das Bundesamt für Zivilluftfahrt ein Projekt, vor dem zahlreiche Experten gewarnt hatten. Nun wurde es erfolglos abgebrochen.

Die Schweiz muss selbstständig auf steigende Flüchtlingszahlen reagieren können. Genau dafür sorgt die Asylgesetzrevision.

Die Grundversorgungsfrage und die derzeitigen Löhne in Unternehmen der öffentlichen Hand sind eine explosive Mischung.

Innenminister Alain Berset (SP) warnt vor der Annahme der Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Die Automobilverbände wollen mehr Mittel für die Strasse. Dafür müssen sie die FDP-Anhänger gewinnen.

Bei der Eröffnung wird die Neat gefeiert, bald wird man sie als alltäglich und selbstverständlich hinnehmen. Dafür sorgt schon die Gestaltung der Tunnelportale.

Ein NZZ-Journalist versucht, die Schweizer Terrorjahre neu zu deuten. Nun spürt er die hohen Ansprüche der Geschichtswissenschaft.

Ärzte kritisieren, wie der Bund das Alter von minderjährigen Asylsuchenden schätzt. In Zürich ist man schon weiter.

Auffallend viele Flüchtlinge in der Schweiz sind 18-jährig. Die Behörden sehen darin kein Problem, Flüchtlingsbetreuer berichten von verbreiteten Fehleinschätzungen.

Am extremsten legt der Kanton Freiburg zu. Dort steigt die Zahl der Einwohner bis 2045 um mehr als 40 Prozent. Besonders drastisch wächst vielerorts der Anteil der Rentner.

Das neue Parlament verwöhnt die Landwirte. Das geht zu weit. Fünf Vorschläge für eine Umverteilung ihrer Subventionen.

Das Migrationsamt soll minderjährige Asylsuchende für volljährig erklären, um sie leichter ausschaffen zu können. Das legen Zahlen nahe, die dem «Blick» vorliegen.