Schlagzeilen |
Donnerstag, 21. April 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Pfusch-Handwerker sind gemäss Rückmeldungen von 20-Minuten-Lesern schweizweit unterwegs. In den meisten Fällen würden diese Arbeiten an der Fassade und an den Fensterläden anbieten.

Was, wenn die Nachbarländer die Grenzen schliessen? Die KKJPD will, dass der Bundesrat Massnahmen prüft.

Weniger bürokratische Hürden und mehr finanzielle Unterstützung: Die Schweizer Bergbahnen suchen Wege aus den Roten Zahlen.

Die Schweiz zählt 8,33 Millionen Einwohner. Wie die Bevölkerung hierzulande zusammengesetzt ist.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde das Selbstwertgefühl von Hausfrauen aufwerten und ihnen in der Beziehung mehr Macht verleihen, sagt Paartherapeut Klaus Heer.

1200 Bilder mit sexueller Gewalt und menschlichen Ausscheidungen fand die Polizei bei IZRS-Vorstandsmitglied Qaasim Illi. Er wurde deswegen 2005 verurteilt.

Der Bund will Rauchern ihre Sucht austreiben. Dafür werden an verschiedenen Standorten spezielle Fotoautomaten installiert.

Die Schweizerische Pfadistiftung geht mit Duftnoten auf Spendenfang. Werbe-Experten sind geteilter Meinung, ob die Aktion gelungen ist.

Neuen Enthüllungen zufolge soll Sepp Blatter als Geheimwaffe der Schweiz gegen Burundis Präsident Pierre Nkurunziza eingesetzt worden sein.

Bundesrat Alain Berset rät von der Schuldenbremse für die AHV ab. Seine Gründe.

Soll Kiffen straffrei werden? Eine geplante Volksinitiative des Vereins Legalize it! sorgt bei Politikern für rote Köpfe. Hilfe könnte von Jungparteien kommen.

Der Verein Legalize it! plant eine Volksinitiative, um Konsum und Besitz von Cannabis in der Schweiz zu legalisieren. Was meinen Passanten dazu?

Erhielte jeder monatlich 2500 Franken vom Staat, würden sich viele Frauen vom Job verabschieden, sagen der Bund und Economiesuisse. Die Initianten halten dagegen.

Frauen mit Cinderella-Komplex pfeifen auf Karriere und sehnen sich stattdessen nach einem Versorger. Frauenrechtlerinnen sind besorgt.

Am Willen der Sozialpartner, des Bundes und der Kantone zur Förderung älterer Arbeitnehmer fehlt es nicht. Ein Wundermittel existiert aber nicht, wie auch die zweite Nationale Konferenz gezeigt hat.

Die Geschäftsleitung der SP Schweiz will die parteiintern geltende Praxis aufheben, wonach nur Spenden von genossenschaftlich organisierten Firmen angenommen werden. Widerstand ist garantiert.

Die Tessiner Grünen haben mit zum Teil skurrilen Begründungen einen Ex-CVP-Mann aus ihren Reihen ausgeschlossen. Dieser gehört zum Dunstkreis des umstrittenen ehemaligen Koordinators Sergio Savoia.

Die strengeren Regeln bei der Ausschaffung straffälliger Ausländer sollen in der ganzen Schweiz einheitlich umgesetzt werden. Die kantonalen Staatsanwaltschaften haben eine Arbeitsgruppe beauftragt, eine Empfehlung auszuarbeiten.

Einem Teil der Kantone geht das eben verabschiedete Notfallkonzept im Asylwesen zu wenig weit. Der Bund soll weitergehende Massnahmen prüfen.

Sozialminister Berset warnt das Parlament davor, eine Schuldenbremse mit automatisch auf 67 Jahre steigendem Rentenalter einzuführen. Aus seiner Sicht wäre dies das «Todesurteil» für die gesamte Reform.

Die Schweiz wächst weiter, wenn auch weniger stark als auch schon. Ende 2015 lebten 8,33 Millionen Menschen im Land, 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die ausländische Bevölkerung überschritt erstmals die 2-Millionen-Grenze.

Die Tessiner Grünen haben mit teils skurrilen Begründungen einen Ex-CVP-Mann aus ihren Reihen ausgeschlossen. Dieser gehört zum Dunstkreis des umstrittenen ehemaligen Koordinators Sergio Savoia.

Falten, Tränensäcke, leichenfahle Haut - mit den Folgen des Nikotingenusses im eigenen Gesicht versucht das Bundesamt für Gesundheit Raucher zu Nichtrauchern zu machen. Die Bilder sind verstörend. Doch es gibt Trost.

Christoph Blocher hat die SVP national auf Zürcher Linie getrimmt. Mit der Wahl des Berners Albert Rösti zum neuen Präsidenten werden alte parteiinterne Rivalitäten nicht reanimiert.

Der demografische Wandel ist nicht der entscheidende Faktor für den Anstieg der Gesundheitsausgaben. Trotzdem kommt er Politikern schnell zur Hand. Kostensteigerungen erscheinen als Naturgesetz.

Die Fusion zur Stadt mit fast 70'000 Einwohnern verursacht in Lugano höhere Kosten. Dies führt auch zu kuriosen Sparmassnahmen, die mit Wasser und WC's zu tun haben.

Bald zehn Jahre sind seit der Vereinigung von Rapperswil und Jona vergangen. Die Ziele sind weitgehend erreicht. Rapperswil-Jona ist die grösste Stadt, die auf eine Bürgerversammlung setzt.

Simon Epiney kann sich beruhigt aus der Politik zurückziehen, nachdem er sechs Gemeinden zusammengelegt hat.

Obwohl die Voraussetzungen gut scheinen, will es mit der Fusion der Luzerner Gemeinden Wauwil und Egolzwil einfach nicht klappen.

Ochlenberg hat keine Kirche und kein Zentrum. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und sektorielle Kooperationen mit Nachbarn.

984 Gemeinden sind in der Schweiz seit 1960 durch Fusionen und Eingemeindungen verschwunden. Die meisten in den letzten zehn Jahren. Wir zeigen die Entwicklung im Zeitraffer.

Am letzten Aprilsonntag 1991 nehmen in Appenzell die Frauen erstmals an der Landsgemeinde teil. Die Innerrhoder Männer haben sich dagegen gewehrt, das Bundesgericht hat entschieden.

Eine Flugzeugkatastrophe auf Zypern führte 1967 in Basel zu einem wirtschaftlichen Erdbeben – und schliesslich zu einer kulturellen Euphorie. Pablo Picasso persönlich spielte in der Geschichte eine Hauptrolle.

Gutgläubige Behörden, ein monokeltragender Verschwörer und Günter Wallraff: Im April 1976 erschüttert die «Affäre Spínola» die Eidgenossenschaft – ein Blick zurück.

Der Staatsbesuch von Chinas Oberhaupt Jiang Zemin wird im März 1999 von tibetischen Protestaktionen begleitet. Der hohe Gast verliert in Bern zeitweise die Nerven.

Christoph Blocher sorgt im März 1994 mit einer doppelten Stimmabgabe für Empörung unter der Bundeshauskuppel – ein Blick zurück.

Im März 1976 verhaftet die Polizei eine Gruppe von Ostschweizern. Sie werden verdächtigt, in Bundesbern einen Anschlag verüben zu wollen – ein Blick zurück.

Um den Streit zwischen dem Papst und Italien zu lösen, wurden 1916 Stimmen laut, das Fürstentum Liechtenstein dem Heiligen Vater als Kirchenstaat zu schenken. Doch ein Prinz stellte sich quer.

Hat sich die Schweiz 1970 mit einem Geheim-Deal vor weiteren Terrorattacken schützen wollen? Der internationale Kontext spreche dafür, argumentiert der britische Historiker Thomas Skelton-Robinson.

Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.

In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.

Der Gotthardbasistunnel bringt deutlich höhere Kapazitäten im Güterverkehr. Was heisst das für die SBB und was für die normale Reisekundschaft?

Im 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnel müssen sich die SBB auf alle möglichen Störungsszenarien vorbereiten. Der erste Teil einer vierteiligen Videoserie zur Eröffnung des Tunnels Anfang Juni widmet sich den sicherheitstechnischen Herausforderungen.

In einem halben Jahr wird der grösste Bau der Neat eröffnet. Für seinen regulären Betrieb dürfte keine zusätzliche Lüftung notwendig sein.

Dem Bau des Gotthardbasistunnels sind jahrzehntelanges Planen und Politisieren vorausgegangen. Hier ein Rückblick auf wichtige Etappen der Entstehungsgeschichte, die geprägt ist von regionalen Empfindlichkeiten, ausländischen Ansprüchen, wechselnden politischen Prioritäten und bautechnischen Herausforderungen.

Was passiert mit der Gotthard-Bergstrecke, dieser Kulturleistung der modernen Schweiz? Allein die Kirche von Wassen ist eine kaum genutzte Marke von der Qualität eines Wasserturms in Luzern.

Die Führung der SP wollte einen EWR-Beitritt als Zwischenziel der Partei verankern. Die Basis hat diese Idee vorderhand abgelehnt. Es war nicht die einzige Niederlage der Parteileitung am Samstag.

Das Feilschen um die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative geht in die nächste Runde. Der Staatspolitischen Kommission des Nationalrats (SPK) genügen die Vorschläge des Bundesrats noch nicht.

Die SP möchte in den EWR 2.0. Das wollen auch viele Briten. Die Norweger, die Liechtensteiner und die Isländer sowieso. Aber niemand weiss, was das bedeutet.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.

Ein neues Geschichtsbuch über Davos wirkt so verwinkelt wie die dort wirkenden Dynamiken. Das Werk ist lesenswert, weil man feststellt, dass ein Ort nicht auf ein einziges Pferd setzen kann.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Erstmals hat die grösste und älteste Publikumsmesse der Schweiz 1917 stattgefunden. Ihr ursprünglicher Zweck war der einer Leistungsschau von Gewerbe und Industrie. – Ein Blick in die Geschichte der «Schweizer Mustermesse».

Ochlenberg hat keine Kirche, kein Zentrum, keinen Laden, keinen öffentlichen Verkehr. Aber die Streusiedlung ist eine eigenständige Gemeinde. Ihr Rezept: keine überrissenen Investitionen und partielle Kooperationen mit Nachbarn.

Seit den Ausschreitungen Anfang März rund um die Berner Reitschule wird intensiv über die Zukunft des umstrittenen Kulturzentrums diskutiert. So viel darüber geschrieben und gelesen wird, so wenig weiss man über die Institution Bescheid.

Das Berner Münster misst 100,6 Meter und ist die höchste Kirche der Schweiz. Zugleich ist das Wahrzeichen der Stadt wohl auch die am längsten andauernde Baustelle. (bgr.)

Der Gotthardbasistunnel bringt deutlich höhere Kapazitäten im Güterverkehr. Was heisst das für die SBB und was für die normale Reisekundschaft?

Bald ist es soweit: mit 250 km/h durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Wie bereitet sich die SBB auf die Sicherheit der Passagiere vor?

Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, sonnt sich heute im internationalen Rampenlicht.