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Sonntag, 17. April 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Spiez im Berner Oberland sind vier Fussgänger von einem Auto erfasst und zum Teil schwer verletzt worden. Ein Kind aus der Gruppe ist in kritischem Zustand. Das Auto war aus noch nicht bekannten Gründen auf ein Trottoir geraten.

Das folgenschwere Erdbeben in Ecuador hat auch Hilfsmassnahmen in der Schweiz mobilisiert. Die Glückskette stellt zwei Millionen Franken zur Verfügung und das EDA entsendet drei Experten zur Abklärung nach Ecuador.

Fahrende haben am Wochenende ein Grundstück im Luzerner Vorort Kriens besetzt. Die Stadt Luzern, der der Platz gehört, duldet nach Angaben der Polizei die Aktion vorläufig. Die Bewegung der Schweizer Reisenden fordert vom Kanton Luzern Durchgangsplätze.

Die Alarmierung der Schweizer Bevölkerung im Katastrophenfall per SMS ist vom Tisch. Es wäre im Fall von Grossereignissen nicht möglich, eine so grosse Anzahl von Nachrichten innerhalb kurzer Zeit zu verbreiten.

Im Kanton Jura ist am frühen Sonntagmorgen ein Regio-Express-Zug mit einem auf den Geleisen stehenden Auto zusammengestossen. Verletzt wurde niemand. Die beiden Insassen hatten rechtzeitig aus dem nicht mehr manövrierbaren Auto aussteigen können.

Fast 11 Milliarden Franken pro Jahr kostet die ambulante Versorgung durch Ärzte und Spitäler. Der Ärztetarif Tarmed, der den Abrechnungen zu Grunde liegt, ist längst überholt. Seit Jahren wird um eine Anpassung gerungen. Jetzt geht der Streit in die heisse Phase.

Ein halbes Jahr vor Ablauf der Frist haben die Initianten der Konzernverantwortungsinitiative nach eigenen Angaben über 140'000 Unterschriften gesammelt. Sie wollen Konzerne mit Sitz in der Schweiz zur Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards verpflichten.

In Bundesbern soll gespart werden. Das verlangen Nationalratspräsidentin Christa Markwalder und Ständeratspräsident Raphaël Comte in einem Brief. Kritik wird schon laut: Die Aktion schiesse am Ziel vorbei.

Bei einem Streit zwischen zwei Taxichauffeuren ist in der Nacht auf Sonntag in Basel ein Schuss in ein Restaurant abgefeuert worden. Die Gäste kamen mit dem Schrecken davon. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.

Im Tessin bereitet man sich auf die Aufnahme Tausender Flüchtlinge vor. Die Behörden befürchten, die Südgrenze werde zum Flaschenhals der Migrationsbewegung. Doch daran gibt es auch Zweifel.

Beschleunigte, konsequente, aber gleichzeitig faire und menschliche Asylverfahren: Justizministerin Simonetta Sommaruga verteidigt das neue Asylgesetz. Sie hat sich Befürchtungen entgegengestellt, wonach das revidierte Asylgesetz zu vielen Enteignungen führen wird.

Die Basler König-Faysal-Moschee stürzte durch die Handschlag-Affäre in die Krise. Der Imam der Moschee ist der Vater der beiden Therwiler Sekschüler, die den Lehrern den Händedruck verweigern. Und eine Frage taucht auf: Woher stammt das Geld für die Moschee?

Die Bürgerinnen und Bürger wollen im Zeitalter von Social Media überall mitreden. Auch im Fernsehen. Erstaunlich lange ist das – ausgerechnet – SRF nicht aufgefallen.

Bundesrat Alain Berset begrüsst, dass mehrere Schweizer Städte die testweise Abgabe von Cannabis ins Auge fassen wollen. Gleichzeitig verneint er, dass mit solchen Pilotprojekten eine Legalisierung durch die Hintertür eingeführt wird.

Ein ausgerissener schwarzer Stier hat in Chur am Samstagnachmittag mehrere Polizisten auf Trab gehalten. Die Geschichte begann, als ein Passant der Kantonspolizei meldete, dass auf den SBB-Geleisen ein Rind stadteinwärts laufe.

Die SP unterstützt das Referendum gegen das revidierte Gesetz zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF). Die Delegierten beschlossen dies am Samstag in La Chaux-de-Fonds NE mit knappstem Mehr, nämlich mit 76 gegen 75 Stimmen.

Wie weiter mit der Fifa? Ein Abend mit dem Ex-Präsidenten Sepp Blatter und dem ehemaligen Chefankläger des Strafgerichtshofs Luis Moreno Ocampo an der Universität Basel.

Die Baselbieter Familie, deren zwei Söhne der Lehrerin den Handschlag verweigern, will sich einbürgern lassen.

Die Berner Nationalrätin Regula Rytz übernimmt das Ruder der Grünen Partei der Schweiz (GPS). Die Delegierten wählten die 54-jährige Rytz am Samstag in Zofingen AG an die Spitze der Partei. Rytz sieht die ständige Erneuerung der Grünen als grosse Herausforderung.

Die SP Schweiz sagt Ja zum revidierten Asylgesetz. Die "Milchkuh"- und die "Pro Service public"-Initiative sowie jene für ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnt sie hingegen ab. Zum Fortpflanzungsmedizingesetz beschlossen die Delegierten Stimmfreigabe.

Wegen Schauern und Gewittern kann es lokal zu Überschwemmungen kommen. Ab Dienstag wird das Wetter besser mit drei sonnigen und warmen Tagen.

Tierfilmer Mario Theus konnte M32 beim Honigschmaus filmen. Im Interview erklärt er das Wesen des Bären.

Obwohl die Züge bald durch den neuen Basistunnel geleitet werden, will man die historische Bergstrecke erhalten. Nicht zur Freude aller, denn das Projekt wird sehr kostspielig.

Der Partei-Chefstratege der SVP habe in einem Interview «die Judenverfolgung banalisiert».

Sirenen werden oft nicht gehört oder gar ignoriert. Deshalb will der Bund die Bevölkerung in Zukunft per App informieren.

Die Stiftungsaufsicht des Bundes will die Geldflüsse der Basler Faysal-Stiftung prüfen. Man habe keine Geheimnisse, entgegnet Geschäftsführer Nabil Arab.

Die SP-Spitze hat sich in einem Brief über die Sendung beschwert. Doch das SRF hat mit der «Arena» sowieso neue Pläne.

Bundesrat Alain Berset zeigt sich offen für Forschungsprojekte zu Cannabis. Schweizer Bauern hoffen nun auf eine neue Einnahmequelle.

Justizministerin Simonetta Sommaruga verteidigt in einem Interview die Möglichkeit von Enteignungen für den Bau von Asylzentren.

Christa Markwalder unterzieht ihre Ratskollegen einem Sparkurs. Dazu gehören die Kürzung von Mahlzeitentschädigungen und der Verzicht auf externe Sitzungen.

Laut Kriminalstatistik des Bundes begehen vermehrt ältere Menschen Drogendelikte. Ein Experte sagt, warum sich Senioren besonders gut als Schmuggler eignen.

Der türkische Präsident unterstützt hierzulande angeblich antiwestliche Propaganda und fördert den ultra-konservativen Islam. Wie das möglich ist.

Die 54-jährige Berner Nationalrätin übernimmt jetzt allein das Ruder der Partei. Ihre Ziele.

Der Bund rechnet im Extremfall mit einem grossen Flüchtlingsansturm. Ein Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung?