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Mittwoch, 30. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am von den Terror-Anschlägen schwer beschädigten Brüsseler Flughafen steht noch immer alles still. Airlines annullieren Flüge - auch die Swiss ist betroffen.

Politiker wollen Kampfhunde wieder in der ganzen Schweiz zulassen. Sie fordern ein nationales Gesetz, das bei den Hundehaltern ansetzt.

Im Rahmen des europäischen Umverteilungsprogramms nimmt die Schweiz weitere Flüchtlinge aus Italien und Griechenland auf. Die Asylsuchenden werden einer Sicherheitskontrolle unterzogen.

Der Gemeinde Schluein sind Maulwürfe ein Dorn im Auge: Wer sie fängt und tötet, erhält eine Belohnung. Wildtierschutz Schweiz findet, so werde der Ruf des Maulwurfs ruiniert.

Der Frühling ist endlich da: Erstmals wurde es dieses Jahr in der Schweiz über 20 Grad warm.

Katze Mia versteckte sich in Kölliken AG unter der Motorhaube eines Autos und fuhr einige Kilometer mit. Erst als die Autofahrerin Mia miauen hörte, merkte sie, dass etwas nicht stimmte.

Eltern schicken ihre Kinder schon präventiv in den Nachhilfeunterricht - oder ziehen um. Bildungsexperten mahnen zu Zurückhaltung.

Die Genossinnen wollen ihr Parteilogo mit einem Sternchen versehen. Es soll die Offenheit gegenüber Transsexuellen symbolisieren. Die Neuorientierung ist umstritten.

Nach der Abstimmung vom 28. Februar wird die Operation Libero von Neumitgliedern überrannt. Auch Jungparteien haben regen Zulauf.

Ein Eigenheim ist in den letzten Jahren teurer geworden. Selbst 100'000 Fr. Jahreslohn sind in 65 Prozent der Schweizer Gemeinden nicht mehr genug für ein Haus.

Weder der IT-Mitarbeiter, noch der SVP-Politiker Hermann Lei wollen in der Affäre Hildebrand das Amtsgeheimnis verletzt haben. Die Staatsanwältin sieht das anders.

Angela Magdici und Hassan Kiko sitzen nach mehrwöchiger Flucht in Italien in Haft. Jetzt äussert sich erstmals Hassans älterer Bruder, der in der Schweiz lebt.

Immer wieder trifft sich die deutsche und Schweizer Tuning-Szene in Singen und veranstaltet Wettrennen. Jetzt wurde das Treffen verboten. Die Schweizer kamen über Ostern trotzdem.

Vertraglich wurde klar festgelegt, wie viel das Amt für Lebensmittelsicherheit zu zahlen hat. Trotzdem bezahlte der Bund für Milchproben über 100'000 Franken zu viel.

Die herangezogene Mittelmeerluft hat der Schweiz einen warmen Frühlingstag beschert. In Sitten VS stieg die Temperatur am Mittwochnachmittag auf 21 Grad.

Die Schweiz nimmt im Rahmen des europäischen Umverteilungsprogramms 1500 Flüchtlinge auf. Diese sollen in den nächsten Wochen aus Italien und Griechenland in die Schweiz kommen.

Der als "Hobbit" bezeichnete Homo floresiensis hat vermutlich doch nicht zur gleichen Zeit in Südostasien gelebt wie der moderne Mensch. Forscher datierten das Alter der Knochen, die auf der indonesischen Insel Flores entdeckt wurden, nun auf 60'000 bis 100'000 Jahre.

Lina Zingg wird in den 50er-Jahren in eine Psychiatrie eingeliefert und später als Dienstmädchen entmündigt, versklavt und misshandelt. Erst im hohen Alter kommt sie frei. Die Journalistin Lisbeth Herger hat Lina Zinggs Geschichte aufgeschrieben.

Weder der IT-Mitarbeiter noch der Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei wollen in der Affäre Hildebrand das Bankgeheimnis verletzt haben. Sie schieben sich gegenseitig die Schuld zu: Der andere sei die treibende Kraft gewesen, sagen beide sinngemäss.

Die SVP verzichtet auf eine Anzeige gegen die Urheber der Attacke gegen ihre Website. Die Hacker hatten nach eigenen Angaben auch E-Mail-Adressen aus der SVP-Datenbank gestohlen und diese inside-it.ch zugespielt. Die SVP selbst will von einem Datenklau nichts wissen.

Die Bauerngewerkschaft Uniterre hat am Mittwoch die Initiative "Für Ernährungssouveränität" mit 109'000 Unterschriften eingereicht. Mit der Initiative soll dem Anliegen für eine nachhaltige, klimaschonende und gentechfreie Landwirtschaft Nachdruck verliehen werden.

Für eine tierische Überraschung hat Bärin Zora im Juraparc im waadtländischen Vallorbe gesorgt: Sie verliess letzte Woche ihre Höhle zusammen mit einem kleinen Bärenjungen. Die Verantwortlichen hatten nicht gewusst, dass es Nachwuchs gegeben hatte.

Der Stadtrat gibt nun ausführlich Antwort auf die dringliche Anfrage von Reto Huber zu den Kosten von «Gerigate».

Bundesrätin Doris Leuthard ist in Jakarta vom indonesischen Präsidenten Joko Widodo empfangen worden. Im Zentrum ihres zweitägigen Arbeitsbesuchs stehen Energie-, Umwelt- und Verkehrspolitik.

Zu kleine Käfige für Vögel, über Tage angebundene Kühe und verbotene Hunde-Würgeleinen: Bei Tier-Ausstellungen komme das Wohl der Tiere oft zu kurz, kritisiert der Schweizer Tierschutz (STS).

Wir haben die Technik, die Infrastruktur und die Fahrzeuge: Warum machen wir nicht ein Verkehrssystem, das viel billiger, umweltfreundlicher und sozialer ist?

Er hat seinen Bruder seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, doch er glaubt diesem, wenn der sagt: «Ich liebe Angela und ich bin ein Justizopfer.» Die Mutter weiss von nichts.

Sicherheit CVP-Politiker wollen, dass sich der Bundesrat auf Notrechtberuft – wie bei der Finanzspritze für die Grossbank. Ist das realistisch?

Die Gruppe Giardino machte Mängel des geplanten Lenkwaffensystems bereits im Januar publik und forderte einen Marschhalt. Der Verteidigungsminister reagierte – aber erst, als das Fernsehen kam.

Der Ballypark erhält den Schulthess Gartenpreis 2016. Der Schweizer Heimatschutz zeichnet damit die drei Gemeinden Gretzenbach, Niedergösgen und Schönenwerd aus, die dieses Industrie- und Gartendenkmal seit 2001 gemeinsam pflegen.

Nach einem zu warmen Winter hat der meteorologische Frühling in der Schweiz eher kalt begonnen. Es reichte im März nur zu Durchschnittstemperaturen. Auch die Sonne schien wie in einem Durchschnittsmärz. Dagegen war es an den meisten Orten zu trocken.

Ein Flurbrand im Unterengadin auf 100 mal 300 Metern hat am Dienstag mehrere Feuerwehren auf Trab gehalten. Zwei Helikopter unterstützten die Brandbekämpfung. Die Rhätische Bahn (RhB) musste den Betrieb im Brandgebiet einstellen.

Letzte Woche wurde in Solothurn ein Wasserreservoir entdeckt. In den letzten Jahren wurden von Archäologen auch andere Geheimnisse ans Tageslicht befördert, dabei spielten Grenchner Funde eine grosse Rolle.

Eine tödliche Waffe, die wie ein Smartphone aussieht: Mit diesem Konzept sorgt eine US-Firma für Aufsehen. Mitte Jahr soll der Verkauf starten.