Immer wieder trifft sich die deutsche und Schweizer Tuning-Szene in Singen und veranstaltet Wettrennen. Jetzt wurde das Treffen verboten. Die Schweizer kamen über Ostern trotzdem.
Vertraglich wurde klar festgelegt, wie viel das Amt für Lebensmittelsicherheit zu zahlen hat. Trotzdem bezahlte der Bund für Milchproben über 100'000 Franken zu viel.
Die Sozialversicherung hat 579 Millionen Franken mehr ausgegeben, als sie an Beiträgen eingenommen hat.
Betrunkene Autolenker müssen neu zum Atemalkohol- statt zum Bluttest. Doch das neue Gerät steht unter Beschuss.
Wegen Druck am Arbeitsplatz oder Ungeduld verlangen viele Patienten unnötig Antibiotika. Dabei droht eine Resistenz, die tödlich enden kann.
Neues Glück, neuer Partner, gemeinsamer Haushalt in Sicht: Welche Gegenstände wollen Schweizer loswerden, welche behalten? Eine Umfrage zeigt es.
Yvonne Feri gehört zu den Querköpfen in der SP. Beim Zmittag erzählt sie, wie sie mit Negativ-Schlagzeilen und Kritik von Genossen umgeht.
Nachdem ein Flugzeug über der Schweiz Kerosin abliess, sind Bürger in Sorge. Die Co-Präsidentin der Jungen Grünen fordert Konsequenzen.
In der Schweiz verloren diesen Winter weniger Personen durch Lawinen ihr Leben. Grund für die Abnahme scheint der späte Wintereinbruch zu sein.
Die Woche nach Ostern hat erfreuliches Wetter zu bieten: Die Temperaturen steigen.
Nach den Attentaten in Paris und Brüssel ist der Terror in Europa zur konkreten Bedrohung geworden. Fachleute rechnen mit mehr Druck und einem Aufleben der Religion.
Die französische Airline Corsair musste am Sonntag einen Flug abbrechen. Um das Landegewicht zu erreichen, mussten die Piloten den Tank leeren.
In einem Zürcher Sexshop erfahren Männer, wie sie ihre Partnerin richtig befriedigen - mit Federn, Ölen und winkenden Dildos. Zu Besuch an einer Männersoirée.
Zwei Tourenskifahrer sind in Ulrichen talabwärts gefahren, als sich eine Lawine löste.
Die AHV ist in den roten Zahlen. Zum zweiten Mal in Folge sind die jährlichen Ausgaben höher als die Einnahmen. Die Wirtschaft mahnt zu Reformen, die Gewerkschaften sehen kein Grund zur Panik.
Der Bundesrat setzt den Volkswillen um und stellt die Homöopathie oder die chinesische Medizin den anderen Fachrichtungen gleich – auch wenn der Nachweis für die Wirksamkeit weiterhin fehlt.
Ein welscher Journalist, der geheime Informationen aus einem Strafverfahren veröffentlicht hatte, ist in Strassburg unterlegen. Das Urteil zeigt dem Sensationsjournalismus Grenzen auf.
Die Positionierung der CVP in der «dynamischen Mitte» ist passé: Kurz vor seiner Amtsniederlegung im April wendet sich Christophe Darbellay ab von ihr – gen rechts.
Der Staatsbesuch von Chinas Oberhaupt Jiang Zemin wird im März 1999 von tibetischen Protestaktionen begleitet. Der hohe Gast verliert in Bern zeitweise die Nerven.
Christoph Blocher sorgt im März 1994 mit einer doppelten Stimmabgabe für Empörung unter der Bundeshauskuppel – ein Blick zurück.
Mehrere Parteien wollen die Zuwanderungsfrage mit einem Inländervorrang lösen. Das kann vieles heissen – aber nicht unbedingt das, was man bisher darunter verstanden hat.
Interne Massnahmen statt Kontingente: Der Chefökonom des Gewerkschaftsbunds, Daniel Lampart, plädiert für eine neue Strategie in der Europapolitik. Der Tessiner Schutzklausel erteilt er eine Absage.
Im 57 Kilometer langen Gotthardbasistunnel müssen sich die SBB auf alle möglichen Störungsszenarien vorbereiten. Der erste Teil einer vierteiligen Videoserie zur Eröffnung des Tunnels Anfang Juni widmet sich den sicherheitstechnischen Herausforderungen.
Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?
In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.
Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.
Seinem Zürcher Anwalt hat der als Top-Terrorist bekannte «Carlos» bereits vor Jahren von einem geheimen Abkommen mit den Palästinensern erzählt. Das bestätigt dieser jetzt – und Carlos fügt an, er habe sich in der Schweiz stets sicher gefühlt.
In einem Telefongespräch plaudert der Top-Terrorist «Carlos» aus dem Nähkästchen: Wie alle palästinensischen Kämpfer habe er sich in der Schweiz aufgrund eines Abkommens sicher gefühlt.
Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.
Das wirksamste Lobbying im Bundeshaus geschieht nicht durch klandestine Gespräche in der Wandelhalle, sondern im Parlament selber. Für wen lobbyiert das im Herbst 2015 neu gewählte Parlament?