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Dienstag, 22. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zahl der Straftaten von Jugendlichen ist erheblich gesunken. Ein Experte erklärt, warum die Jungen heute gewaltsame Konflikte scheuen.

Angela Magdici meldete sich per Videobotschaft zu Wort. Warum hat sie dies getan? Zwei Fachmänner analysieren die Psyche der flüchtigen Aufseherin.

Sicherheitsexperte Albert A. Stahel sagt, was die Anschläge in Brüssel für die Schweiz bedeuten. Er fordert mehr Kontrollen und eine verstärkte Überwachung der IS-Rückkehrer.

Ein Voting zeigt, was Junge in der Schweiz beschäftigt. Statt Flüchtlingskrise oder Beziehungen zur EU diskutiert man an der Jugendsession lieber über andere Themen.

Nach den Attentaten in Belgien werden die Auswirkungen auf die Schweiz analysiert. Gemäss Nachrichtendienst des Bundes gibt es aber keinerlei Indizien auf eine direkte Bedrohung.

Laut Bund gibt es keine Beweise, dass es wegen Hundekursen weniger Attacken gibt. Nun wollen Politiker die Kurse wieder abschaffen.

Männer leben in Zukunft länger als bisher angenommen. Während Männer immer gesünder leben, lassen es die Frauen krachen.

Die Anschläge in Brüssel haben zu einem Chaos im Flugverkehr geführt. Airlines haben einen Krisenstab einberufen, einige Flüge wurden schon gestrichen.

«Sie behandeln mich wie einen Verräter», so Daniel Krieger, ehemaliger Präsident der SVP Lausanne. Er sagt, SVP-Mitglieder hätten ihn verprügelt.

Angela Magdici und Hassan Kiko wandten sich mit Videobotschaften an die Öffentlichkeit. Wo sie die Clips aufnahmen, ist unklar. Doch wie lange noch?

Körperverletzung, Einbruch, Veloklau oder Sachbeschädigung: Die neusten Zahlen des Bundes zeigen, wo es in der Schweiz besonders gefährlich ist.

Ein Video, das einen Skifahrer zeigen soll, der das Matterhorn hinunterfährt, verbreitet sich rasant auf Facebook. Allerdings gibt es einen kleinen Schönheitsfehler.

Angela Magdici hat sich erstmals seit der Flucht mit Vergewaltiger Hassan Kiko gemeldet. So reagieren ihre Familie und ihr Ehemann auf ihre Botschaft.

Rasche Asylverfahren seien der Schlüssel für eine konsequente und glaubwürdige Asylpolitik, argumentiert Bundesrätin Simonetta Sommaruga.

Ein ausgebüxtes Rind hat am Dienstag einen Polizeieinsatz der Stadtpolizei Chur verursacht. Das Tier war zuerst stadtauswärts auf den Zuggeleisen unterwegs. Danach stapfte es zum Rheinufer und überquerte schwimmend den Fluss, wo es eingefangen werden konnte.

Das Thema Verhüllungsverbot war schon vor Tagen eingeplant. Doch die Attentate in Brüssel gaben dem «Talk Täglich» vom Dienstag eine zusätzliche Brisanz. SVP-Nationalrat Walter Wobmann zog eine Verbindung zu den Flüchtlingsströmen und machte damit seinen Widersacher Stefan Müller-Altermatt fassungslos.

Der ehemalige Chef des Schweizer Nachrichtendienstes, Peter Regli, kritisiert die belgischen Behörden scharf: Sie hätten ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Aber auch die Schweiz könnte mehr tun.

Nach der misslungenen Ansprache zum Tag der Kranken hat sich der Bundespräsident nun erstmals dazu geäussert. Obwohl er selbst von einer Panne spricht, kann er dieser doch auch etwas Gutes abgewinnen.

Italiens Modepapst Giorgio Armani verzichtet künftig auf Fell für seine Kreationen. Der Mailänder Nobelschneider ist der "Fur Free Alliance" beigetreten, teilte die italienische Tierschutzorganisation LAV am Dienstag in Mailand mit.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat nach den Anschlägen in Brüssel im Namen des Bundesrates und der Bevölkerung Belgien sein tief empfundenes Beileid ausgedrückt. "Wir verurteilen diese schrecklichen Taten auf das Schärfste", sagte er vor den Medien in Bern.

Die Finanzkommission des Nationalrats will weniger Geld für die Entwicklungshilfe ausgeben als der Bundesrat. In den nächsten vier Jahren sollen 9,585 Milliarden Franken in die Internationale Zusammenarbeit fliessen. Der Bundesrat beantragt 11,1 Milliarden Franken.

Die Annahme der Milchkuh-Initiative würde einschneidende Sparprogramme nach sich ziehen, warnt Finanzminister Ueli Maurer. Gespart werden müsste bei der Armee, den Bauern oder bei Bildung und Forschung.

Derzeit analysieren die Bundesbehörden mögliche Auswirkungen der Attentate in Brüssel auf die Schweiz. Gemäss Nachrichtendienst des Bundes gibt es aber keinerlei Indizien auf eine direkte Bedrohung der Schweiz. In Bern wurde ein Krisenstab eingesetzt.

Nach den Explosionen auf dem Flughafen Zaventem in Brüssel haben andere Flughäfen in europäischen Städten ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft. In Zürich und in Genf erhöhten die Kantonspolizeien ihre Präsenz am Flughafen.

Die Anschläge von Brüssel sind ein Vergeltungsschlag für die Antiterror-Einsätze der letzten Tage und Wochen. Und sie sind eine Machtdemonstration der Terrormiliz Islamischer Staat. Das sagt Strategie- und Sicherheitsexperte Albert Stahel.

Das flüchtige Paar Angela Magdici und Hassan Kiko haben sich in einer Video-Botschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Damit haben sie womöglich mehr preisgegeben als ihnen lieb sein kann.

Die Schweizer Armee igelt sich ein. Die Terroranschlägen in Frankreich sind der Grund dafür, dass die Armee die Bedrohungslage anders eingeschätzt. Sie drängt nun auf die Umsetzung bereits früher getroffener Sicherheitsmassnahmen.

Die Videonachricht von Gefängniswärterin Angela Magdici und dem verurteilten Vergewaltiger Hassan Kiko ist verstörend. Magdicis Vater Kurt Bill freut sich über das Lebenszeichen seiner Tochter. Über ihren Liebhaber spricht er lieber nicht.

Das Thema ist brisant. Erst gerade hat im Aargau ein Bullmastiff Schüler gebissen. Doch es gibt keinen Beleg dafür, dass der Kurszwang die Zahl von Hundeattacken auf Menschen senkt – zumal jeder fünfte Halter die Kurse schwänzt. Doch gleich abschaffen?

Die SBB verziert ihre Regionalzug-WCs mit bunten Wandmotiven. Zudem rüstet sie die Toiletten mit Putzmittel für WC-Brillen aus und investiert in rollende Kläranlagen.

Ein ehemaliger Polizist aus Sitten hat sich am Montag wegen sexueller Handlungen mit 18 Knaben vor dem Bezirksgericht Sitten verantworten müssen. Die Staatsanwaltschaft fordert zehn Jahre Gefängnis, einige Opferanwälte eine Verwahrung. Das Urteil ist noch offen.

Die Schweiz und Italien wollen grenzüberschreitend enger zusammenarbeiten. Bei einem bilateralen Gespräch in Neuenburg sprachen Bundesrat Didier Burkhalter und Italiens Aussenminister Paolo Gentiloni etwa über die Kooperation der Polizeibehörden.

Der im Wallis illegal geschossene Wolf ist identifiziert. Bei dem am 7. März im Raum Raron am Rhonestrand aufgefundenen männlichen Kadaver handelte es sich um den bereits bekannten gewesenen Wolf M63.

Sie sind gemeinsam durchgebrannt: Die Gefängniswärterin Angela Magdici und der verurteilte Vergewaltiger Hassan Kiko: Sie nennt ihn die Liebe seines Lebens. Er nennt sie als von Gott für seine Flucht gesandt. Im Video beklagt er sich darüber, wie ungerecht er in der Schweiz behandelt wurde.