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Sonntag, 20. März 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die SP verpasste den Einzug in die Schwyzer Regierung klar. Dafür gab es linke Sitzgewinne im Kantonsrat.

CVP-Ständerat fordert eine automatische Anpassung an die Lebenserwartung.

Das Referendum der Linken blieb chancenlos: Das Stimmvolk hat das Reformpaket mit überwältigender Mehrheit angenommen. Den Kanton kostet das 280 Millionen Franken.

Die Auswertung eines Werbeforschungsunternehmens zeigt erstmals, wie viel Geld die Inserateschlacht am 28. Februar verschlungen hat.

Linksgrün hat keinen Stich: Die siebenköpfige Schwyzer Regierung bleibt rein bürgerlich.

Der künftige CVP-Präsident steht de facto fest. Spannend wird der Kampf um mehr als die Hälfte der Plätze im Präsidium.

Der Berufsverband will strengere Vorschriften, der Ständerat will den Zugang von Lobbyisten zum Bundeshaus regulieren. Einige der Betroffenen bekunden Mühe damit.

Wie der Stromkonzern mit der Beeinflussung von Politikern und Staatshilfe wieder schwarze Zahlen schreiben will. Das Konzept fünf konkrete Ziele vor.

Die alten Duro-Fahrzeuge sollen für 558 Millionen Franken saniert werden. Ausgerechnet das Rüstungsamt riet aus Kostengründen davon ab. Die heutige Debatte im Ständerat über den Rüstungskredit erhält damit weiteren Zündstoff.

Bei den DDoS-Attacken auf Schweizer Firmen diese Woche sind auch Lösegeld-Forderungen gestellt worden. Die Betroffenen wenden sich nun an die Justiz.

2015 hat der Nachrichtendienst des Bundes 22 Terrorverdächtige aufgespürt. Gegenüber den Vorjahren ist die Zahl der Überprüfungen drastisch angestiegen.

Ein Privatflugzeug stürzte in Brasilien in zwei Häuser. An Bord befand sich ABB-Verwaltungsrat Roger Agnelli und dessen Familie.

Ueli Maurer und Guy Parmelin beantragen eine Grenzschliessung für Migranten. Der Luzerner Sozialdirektor Guido Graf befürchtet bis zu 60 000 neue Asylgesuche.

Bei schwerwiegenden Kriminalfällen wie dem Vierfachmord in Rupperswil kann die Polizei über Handyantennen Tausende Geräte überwachen. Die Methode ist umstritten.

Am Gonzen bei Sargans SG ist am Sonntag eine junge Frau aus der Region Zürich bei einer Wanderung tödlich verunglückt. Die 21-Jährige startete ihre Wanderung bei Oberprod.

Das Wochenende hat es gut gemeint mit uns: Pünktlich zum Frühlingsbeginn gabs Sonnenschein ohne Ende. Teilweise erreichten die Temperaturen über 18 Grad. Und das Beste: In den Alpen und im Süden gehts zu Wochenbeginn mit viel Sonne weiter.

Im ersten Wahlgang der Schwyzer Regierungsratswahlen sind alle fünf Bisherigen im Amt bestätigt worden. Zudem schafften neu René Bünter (SVP) und Michael Stähli (CVP) den Einzug. Damit ist die Regierung komplett.

22 Personen sind im vergangenen Jahr vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB) als mögliches Sicherheitsrisiko für die Schweiz eingeschätzt worden. Der Grossteil von ihnen hatte Bezug zum islamistischen Terror und zum Syrienkonflikt.

In den Bergregionen steckt der Tourismus in der Krise. Jetzt will SVP-Nationalrat Lukas Reimann helfen und hat dafür eine Motion eingereicht. Schweizer sollen für inländische Ferien belohnt werden – mit einem befristeten Steuerabzug.

In die Stadtregierung von Lausanne zieht neben sechs Vertretern von SP, Grünen und der PdA doch noch ein Bürgerlicher ein. Pierre-Antoine Hildbrand hat den Sitz der FDP im zweiten Wahlgang verteidigen können.

Ein 56-jähriger Autofahrer hat in Sargans SG in der Nacht auf Sonntag einen Selbstunfall gebaut, nachdem er vor einer Polizeikontrolle flüchten wollte. Danach musste er von der Polizei aus seinem brennenden Fahrzeug befreit werden.

Die Lega dei Ticinesi feiert heute Sonntag ihr 25-jähriges Bestehen. Aus der kleinen Protestbewegung um den mittlerweile verstorbenen Giuliano Bignasca entwickelte sich in einem Vierteljahrhundert ein politisches Schwergewicht mit zweifacher Regierungsbeteiligung.

Historischer Wendepunkt: In Zürich gehört die Hälfte der Bevölkerung keiner Landeskirche mehr an. Und nicht nur dort.

Roberto Balzaretti, Schweizer Botschafter in Brüssel, sorgt mit Aussagen in «Politico Europe» für Wirbel. Auf Nachfrage zieht er das Zitat zurück: Er habe es in einem Gespräch mit vielen Journalisten gesagt, das nicht hätte zitiert werden dürfen.

Wie der Vater der "Abzocker-Initiative" sich über deren Umsetzung ärgert, was die SVP in der Asylpolitik vorhat und wie viele Terrorverdächtige der Geheimdienst gemeldet hat: Damit haben sich die Sonntagszeitungen beschäftigt. (Die Meldungen sind nicht bestätigt).

Spitzenverband fordert: Nationalbank verteilt zur Krisenbekämpfung monatlich 100 Franken.

Die SP will sich in der Europapolitik ein neues mittelfristiges Ziel gegeben: einen EWR 2.0. Darunter ist laut Parteipräsident Christian Levrat ein multilaterales Abkommen zu verstehen, das zwischen den heutigen Bilateralen und einem EU-Beitritt steht.

Als Zeichen für den Klimaschutz ist am Samstagabend im Rahmen der "Earth Hour" in Städten in aller Welt das Licht ausgegangen. Am Pariser Eiffelturm, am Brandenburger Tor in Berlin oder am Opernhaus in Sydney wurde die Beleuchtung für eine Stunde ausgeschaltet.

Draussen schmeckts wieder nach Leben – endlich Frühling! Die Schweiz verbringt ein frühlingshaftes Wochenende mit Temperaturen von über 10 Grad. Geniessen Sie die Sonnenstrahlen mit den traumhaften Bildern unserer Leser!

Der Churer Immobilienunternehmer Remo Stoffel will in seinem Heimatdorf Vals sein Versprechen einlösen und eine Mehrzweckhalle mitfinanzieren. Die Gemeindeversammlung des Bergdorfes hiess die Vereinbarung darüber gut, sowie den Planungskredit für die Halle.

Der Wochenkommentar von «Nordwestschweiz»-Chefredaktor Christian Dorer über den Streit um Strassenfinanzierung und Benzinpreise.

Der Berner Bergbauer Armin Capaul hat es geschafft. Am Mittwoch übergibt er mehr als 100 000 Unterschriften für seine Hornkuh-Initiative, mit der er Kühen und Ziegen Hörner und Würde zurückgeben will.

Die Masseneinwanderungsinitiative ist im Wortlaut nicht umsetzbar. Doch dem Volk soll dennoch etwas präsentiert werden. Die jüngste Idee: ein temporärer Inländervorrang. Doch warum sollte die EU diesem Vorschlag zustimmen, wo sie doch nicht bereit war, Grossbritannien Ähnliches zu gewähren?

Auf internationalen Druck muss die Schweiz Steuervorteile für ausländische Unternehmen abschaffen. Um steuerkräftige Unternehmen dadurch nicht ans Ausland zu verlieren, kupfert die Schweiz Rezepte ab.