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Donnerstag, 25. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie machen ihren Job, wo immer sie dazu Lust haben: Digitale Nomaden sind nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden. Was traumhaft tönt, hat Tücken.

Chantal Boss hat ihren nach einem Unfall im Sterben liegenden Hund von Hand getötet, um ihn von den Schmerzen zu befreien. Diese Tat empört viele.

Ein Schlupfloch erlaubt es, Snus als Kautabak zu verkaufen. Darum ruft der Bund nun zum Krisengespräch. Der Streit dürfte bis vors Bundesgericht gehen.

Hasskommentare auf Facebook können junge Menschen in die Verzweiflung treiben. Wie man damit umgehen soll, spaltet sogar Experten.

CVP-Nationalrat Gerhard Pfister will im Asylprozess Christen den Vorzug geben. Muslime reagieren empört.

Guy Parmelin hat das Budget für die nächsten Jahre und das diesjährige Rüstungsprogramm vorgestellt. 20 Minuten berichtete live.

Bei der Hälfte aller überwachten Telefonate im letzten Jahr in der Schweiz ging es um schwere Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz so viele Menschen gestorben wie seit 1918 nicht mehr. Gleichzeitig ist die Zahl der Neugeborenen zurückgegangen.

Der designierte CVP-Präsident schlägt vor, das Asylverfahren auf «Christen, Frauen und Kinder» aus dem Nahen Osten zu fokussieren.

Im Kanton Zug wird es keine Ausnahmeregelung für reiche Ausländer geben. Neben der links-grünen Seite stimmten auch Bürgerliche gegen die Vorlage.

Mit einem Laptop bewaffnet bereist er die Welt und arbeitet dort, wo es WLAN gibt: Die Sonnen- und die Schattenseiten im Leben eines digitalen Nomaden.

Gegen die geplante Armee von 100'000 Mann formiert sich Widerstand: Armeefreunde wollen, dass das Volk das letzte Wort hat.

Die Neu-Piratin Jolanda Spiess-Hegglin betreibt nun einen Blog. Dort will sie auf Falschmeldungen über sie reagieren. Sie sei eine Projektionsfläche für sexuelle Frustrationen, sagt sie.

Bildung, Forschung und Innovation sollen in den nächsten Jahren 26 Milliarden Franken kosten und weniger wachsen als bisher. Der Bundesrat hat vier Schwerpunkte definiert.

Der Nationalrat berät das umstrittene Bundesgesetz zu den Ladenöffnungszeiten am Montag. Die Gewerkschaft Unia glaubt nebst den Angestellten auch das Volk auf ihrer Seite.

Die Hotelanlage auf dem Bürgenstock und die Swatch Group spannen zusammen. Im geplanten Resort sollen exklusiv die Uhren des Bieler Konzerns verkauft werden.

Der Bundesrat will in den nächsten vier Jahren 26 Milliarden Franken für Forschung, Bildung und Innovation ausgeben. Die betroffenen Institutionen hätten gerne mehr.

Flughäfen und Flugplätze sollen nach dem Willen der Landesregierung optimiert werden. In der Frage, wie die Schweiz der Expansion von Golf-Fluggesellschaften begegnen soll, will sie auf die EU warten.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Eine attraktive Bardame horchte Anfang der 1980er Jahre hochrangige Politiker aus. Doch Bundesbern zeigte kein Interesse an einer transparenten Aufklärung des skurrilen Falls – ein Blick zurück.

Mit einem Volksaufstand wird am 19. Februar 1946 das Ende des grössten je in der Schweiz geplanten Stausees eingeleitet.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.