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Mittwoch, 24. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Frühlingswetter ist erst einmal passé. Am Donnerstag schneit es bis in tiefe Lagen, und auch die nächste Woche startet winterlich.

Dass die SBB die Hakenkreuz-Plakate zurückgezogen haben, löst heftige Reaktionen aus. Kunden fühlen sich nach wie vor verletzt und fordern Verbote.

Er dürfte wohl als der schnellste Raser der Schweiz bekannt sein. Für seine Geschwindigkeit über 300 km/h wurde er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, legte aber Rekurs ein - ohne Erfolg.

Nach zahlreichen Protesten kündigen die SBB an, das Hakenkreuz-Plakat nicht mehr zu zeigen.

Ist politische Werbung mit einem Hakenkreuz in Bahnhöfen gerechtfertigt oder muss so etwas verboten werden? Die Meinungen der Leser gehen weit auseinander.

Der Gripen wurde vom Volk abgelehnt. Nun unternimmt Guy Parmelin den nächsten Versuch, neue Kampfjets zu kaufen.

Der Vergleich mit dem Ausland reicht nicht aus, um die Preise für Arzneimittel in der Schweiz zu bestimmen. Künftig wird eine zusätzliche Methode angewendet.

Mehrere Länder weigern sich, die Abschiebung ihrer Bürger zu akzeptieren. Die Schweiz will das Problem mit Migrationspartnerschaften lösen.

Esha Ziegler wirkt wie eine ganz gewöhnliche Frau. Was viele nicht wissen: Bis sie so sein durfte, musste sie leiden, kämpfen und sogar fast sterben.

Die Gegner eines zweiten Gotthardtunnels warnen vor Riesenlastern: Mit der geplanten Sanierung werde den 60-Tönnern der rote Teppich ausgelegt. Der Bund widerspricht.

Das Hakenkreuz-Plakat im Zürcher und Genfer HB sorgt für rote Köpfe. Allerdings nicht bei jenen, die damit gemeint sind.

Innerhalb der nächsten zwei Wochen startet die Unterschriftensammlung für ein Verhüllungsverbot. Die Bundeskanzlei hat den Text abgesegnet.

Sauberkeit, Sicherheit und Kundenfreundlichkeit: Das sollen geschulte ÖV-Tester ab April unter die Lupe nehmen.

Die Schweizer Zöllner kamen letztes Jahr an ihre Leistungsgrenze. Steigt der Druck, müsse im Notfall die Armee aushelfen, sagt der Chef des Grenzwachtkorps.

Die nationalrätliche Kommission spricht sich klar für zusätzliche Steuerentlastungen für Unternehmen aus. Sie ist für die Abschaffung der Emissionsabgabe, will diese aber aus dem Reformpaket herauslösen.

Gesunde, umweltfreundliche und fair hergestellte Lebensmittel sind ein legitimes Anliegen. Doch die Landesregierung hält die Initiative für unnötig und unvereinbar mit internationalen Verpflichtungen.

Das Schweizer System zur Überprüfung der Medikamentenpreise ist wegen eines Urteils des Bundesgerichts schon wieder reformbedürftig. Für 2016 entfallen Preissenkungen von etwa 100 Millionen Franken.

Das Referendum gegen die «Weiterentwicklung der Armee» sei beschlossene Sache, sagt der Präsident der militärfreundlichen «Gruppe Giardino». Die GSoA hingegen hat beschlossen, beim Referendum nicht mitzumachen.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Eine interdepartementale Arbeitsgruppe soll klären, ob die Schweiz 1970 tatsächlich ein geheimes Abkommen mit der Palästinenser-Organisation PLO abgeschlossen hat. Zudem befasst sie sich mit den Ermittlungen zum Flugzeugattentat von Würenlingen.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Eine attraktive Bardame horchte Anfang der 1980er Jahre hochrangige Politiker aus. Doch Bundesbern zeigte kein Interesse an einer transparenten Aufklärung des skurrilen Falls – ein Blick zurück.

Mit einem Volksaufstand wird am 19. Februar 1946 das Ende des grössten je in der Schweiz geplanten Stausees eingeleitet.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.