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Samstag, 20. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Junge Menschen engagieren sich weniger oft freiwillig als ältere. Doch wenn es um unbezahlte Online-Arbeiten geht, haben sie die Nase vorn.

Flüchtlinge weigerten sich zunächst, in ein Heim im Val Müstair zu ziehen. Wie geht es ihnen heute? Eine Reportage aus der abgelegensten Asylunterkunft der Schweiz.

Das Papiliorama in Kerzers hat seit einiger Zeit Besuch von einem Biber. Jetzt konnte er erstmals mit der Videokamera erfasst werden.

In den letzten zehn Jahren hat der Bund 27 Milliarden mehr eingenommen als geplant. Die Linke ärgert sich, die Verwaltung beharrt auf ihren «Pölsterli».

Mit einer Aktion wollte Greenpeace den Outdoor-Spezialisten Mammut dazu bewegen, auf PFC in Textilien zu verzichten - benutzte aber gleichzeitig Seile und Zelte aus besagten Stoffen.

Ausgebuchte Kurse und volle Schiessstände - Jugendliche und Frauen haben den Schiesssport entdeckt. Über die Gründe können Standbetreiber nur mutmassen.

Im Fall Dogu Perinçek sieht das Bundesamt für Justiz keinen Anlass zur Revision der Antirassismus-Strafnorm.

Die EU-Kommission plant ein schärferes Waffenrecht. Die Schweiz wäre davon ebenfalls betroffen.

Stars wie Rihanna und Cameron Diaz inspirierten eine junge Frau aus dem Kanton Aargau zum Kauf einer Schlagring-Handyhülle. Diese Woche stand sie deshalb vor Gericht.

Der ehemalige Zürcher Nationalrat und Bundesratskandidat ist in der Nacht auf Freitag verstorben. Das bestätigt seine Familie.

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen 25-Jährigen eingereicht. Ihm werden Verbindungen mit dem IS vorgeworfen.

Bendrit schiesst wegen der Durchsetzungsinitiative gegen Erich Hess und nennt ihn einen «Nazi». Der SVP-Mann findet die Aussage «niveaulos».

Hummer werden monatelang auf qualvolle Art und Weise gelagert, um schliesslich lebendig im Kochtopf zu landen. Fair-fish fordert jetzt die Gastrobetriebe auf, dem ein Ende zu setzen.

Eine junge Frau wurde in der Nacht auf Donnerstag tot in Pristina aufgefunden. Gemäss kosovarischen Medien handelt es sich dabei um Dafina Z.* aus Bern.

Allen Grund zu Freudensprüngen hat am Samstag eine Glückliche oder ein Glücklicher in Graubünden gehabt. Die sechs richtigen Zahlen und die richtige Zusatzzahl im Schweizer Zahlenlotto spülen ihr oder ihm nicht weniger als 24,1 Millionen Franken aufs Bankkonto.

Eine schweizweite Studie des Verwaltungswissenschaftlers Christof Schwenkel zeigt, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die kantonalen Gerichte sehr hoch ist. Dennoch habe die Justiz ein Imageproblem. Jetzt müsse man reagieren.

Die Reise einiger Schweizer Politiker nach Eritrea respektive ihre Eindrücke und Erkenntnisse, die sie mit nach Hause brachten, wurden viel beachtet. Doch was soll man davon halten? Der Wochenkommentar von Gieri Cavelty.

Geht es nach der EU dürfen Schweizer Armee-Angehörige ihre Ordonnanzwaffen nach Ende des Dienstes nicht mehr zu Hause aufbewahren.

Der Walliser Staatsrat Oskar Freysinger wirft der Partei von Frankreichs Staatspräsident François Hollande "Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Schweiz" vor. In der Schweiz lebende Franzosen wurden per Mail angeregt, die Durchsetzungsinitiative abzulehnen.

Die Schweiz hat am zweiten Tag des Staatsbesuchs des tunesischen Präsidenten Béji Caïd Essebsi Werbung für ihr Berufsbildungssystem gemacht. Dazu und zur wirtschaftlichen Annäherung beider Länder wurde die Freundschaftsgruppe Schweiz - Tunesien lanciert.

Der langjährige SVP-Nationalrat und ehemalige Bundesratskandidat Bruno Zuppiger ist in der Nacht auf Freitag an einem plötzlichen Herzversagen gestorben. Das erklärte eine Sprecherin der Familie im Namen von Zuppigers Bruder Josef Zuppiger gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Zum ersten Mal in der Schweiz wird ein mutmasslicher Dschihadreisender, der vor seiner Ausreise in ein Kampfgebiet verhaftet werden konnte, vor Gericht gebracht. Der 25-jährige Schweizer aus Winterthur muss sich vor Bundesstrafgericht verantworten.

Mit dem Netzbeschluss sollen 400 Kilometer Strasse ins Nationalstrassennetz aufgenommen werden. Eine Erhöhung des Vignettenpreises zur Finanzierung hatte sich als nicht mehrheitsfähig erwiesen. Nun soll die Bundeskasse herhalten.

Der Kanton Aargau setzt für Hinweise, die im Fall Rupperswil zu den Tätern führen, 100'000 Franken aus – dies ist eine Rekordsumme. Doch im Falle eines Erfolgs könnte der Kanton Aargau viel Geld sparen für weitere teure Ermittlungen. Der Aufruf zeigt schon Wirkung.

Die landwirtschaftliche Forschungsanstalt des Bundes, Agroscope, hat sein Rindvieh nicht rechtskonform beschafft. Agroscope bestellte sie direkt bei drei Viehhändlern. Es gab weder Offerten noch Verträge. Das stellt die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) fest.

Die 35-jährige junge Frau aus Bern wird in der Nacht auf Donnerstag in einer Wohnung in Pristina tot aufgefunden. Gemäss der kosovarischen Zeitung «Bota Sot» handelt es sich dabei um die Schweizerin Dafina Z.*

«Hallo liebi Lüüt hüt git's mal es ernschtes Video und zwar es gaht um die Durchsetzungsinitiative», so begrüsst Bendrit Bajra seine Fans auf Facebook in seinem neuesten Video-Beitrag.

Beim Eröffnungsfest auf der Südseite soll eine Luzerner Firma das Catering übernehmen. Das sorgt für wenig Freude im Tessin.

9850 Franken hat Carla Schauer kurz vor ihrem Tod abgehoben. Darunter: sechs 1000er-Noten. Ob jemand Personen kenne, die in letzter Zeit mit 1000er-Noten bezahlt hätten, will Staatsanwältin Barbara Loppacher nun von der Bevölkerung wissen.

Wer bringt den entscheidenden Hinweis? Gestern machten die Ermittler klar: Sie tappen nicht ganz im Dunkeln. Es gibt Spuren – aber die Täter dazu fehlen

Dutzende E-Mails und jede Menge Papier: Wie Parlamentarier mit Lobby-Post überschüttet werden.

Barbara Loppacher ist die leitende Staatsanwältin im Vierfachmord von Rupperswil. Sie und ihr Team machen viele Überstunden zur Zeit. Sie ist sich sicher, dass die Polizei das Delikt «in naher Zukunft» aufklären wird.

Die Ermittler haben im Haus der Familie Schauer zwar fremde DNA gefunden - näher eingrenzen können sie diese jedoch nicht. Massen-DNA-Tests sind der nächste Schritt. Aber es fehlt die Berechtigung dazu.

Der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, ist besorgt ob der Verfolgung von Christen in muslimischen Ländern. In diesem Zusammenhang kritisiert er namentlich Saudi-Arabien und den Umgang der Schweiz mit dem islamisch-konservativen Königreich.