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Mittwoch, 17. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit seinen Graffitis sorgte Puber europaweit für Negativ-Schlagzeilen. Eine Galerie in Wien stellt nun seine Werke aus.

Polizisten durchsuchten am Dienstag erneut den Tatort von Rupperswil, morgen findet eine Medienkonferenz statt. Profiler Axel Petermann über die Ermittlungsarbeit.

Die Zustimmung zur SVP-Initiative nimmt ab. Ein Politologe führt dies auf den aussergewöhnlichen Abstimmungskampf zurück.

Die zweite Trendumfrage der SRG zeigt bei allen Vorlagen abnehmende Zustimmung. Für die Durchsetzungsinitiative und die Abschaffung der Heiratsstrafe wird es eng.

Laut Doris Leuthard darf man heute keine Tunnel mit Gegenverkehr mehr bauen. Doch bei einem Gotthard-Zubringer ist genau das geplant. Was stimmt jetzt?

Die Grippeerkrankungen haben in der Schweiz noch einmal markant zugenommen. Einzig in der Zentralschweiz erkrankten weniger Menschen.

Gewalttätige Aktionen von Linksextremen häufen sich. Ein Aussteiger und Fachleute äussern sich zu den Gründen.

Im Streit um die Ausschaffungen haben erstmals die Gegner die Nase vorn. SVP-Chef Toni Brunner erklärt, wie er das Steuer noch herumreissen will.

Die Datenerhebung der SBB mit dem Swiss Pass sei nicht verhältnismässig. Die Daten sollen komplett gelöscht werden.

Hany Rashidy ist Integrationsexperte in Deutschland. Bei seiner Ankunft in Europa war der Ägypter jedoch selber überfordert mit der offenen Gesellschaft.

Niemand darf sich allein in einem Flugzeug-Cockpit aufhalten. Statt zu mehr führe das aber zu weniger Sicherheit, glauben die Piloten.

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Aargau wollen am Donnerstag zum Vierfach-Mord in Rupperswil informieren.

Die SVP-Initiative hat stark an Boden verloren: Laut der neuesten Abstimmungsumfrage von 20 Minuten wollen nur noch 43 Prozent ein Ja einlegen.

Auf den Zufahrtsstrecken zum neuen Basistunnel verwendet die SBB verwirrende Rangiersignale. Was auf anderen Strecken «Halt» heisst, soll am Gotthard ignoriert werden.

11 Milliarden Franken will der Bundesrat in den nächsten vier Jahren für die internationale Entwicklungszusammenarbeit ausgeben. Nicht nur die SVP kritisiert dabei die mangelnde Prioritätensetzung.

Statt mit den budgetierten 400 Millionen schliesst der Bund das Jahr 2015 mit einem Überschuss von 2,3 Milliarden ab. SP und Personalverbände werfen Bundesrat und Parlament Sparen auf Vorrat vor.

Im Streit um die Verrechnungssteuer werden die Karten neu gemischt. Laut einem Gutachten des Bundesamts für Justiz ist die im Parlament diskutierte Vorlage juristisch unzulässig.

Bei der SVP-Initiative ist das Rennen offen. Dasselbe gilt für die Heiratsstrafe»-Initiative der CVP. Die Zustimmung zur Gotthard-Vorlage nimmt ab, bleibt aber solid. Die Juso-Initiative verliert immer mehr Terrain.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die frühere Bundesanwältin widerspricht der Darstellung von NZZ-Recherchen, wonach Ermittlungen zum Terroranschlag von Würenlingen wegen einem Geheimabkommen mit der PLO gestoppt worden seien.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Mit einem Volksaufstand wird am 19. Februar 1946 das Ende des grössten je in der Schweiz geplanten Stausees eingeleitet.

Von der Davoser Bergwelt aus leitete Wilhelm Gustloff den NSDAP-Ableger in der Schweiz. Seine Ermordung 1936 bereitete Berlin einen Propagandacoup, Bern dagegen Verlegenheit.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.