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Dienstag, 16. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf den Zufahrtsstrecken zum neuen Basistunnel verwendet die SBB verwirrende Rangiersignale. Was auf anderen Strecken «Halt» heisst, soll am Gotthard ignoriert werden.

Ein 55-Jähriger, der sich als «männliche Lesbe» bezeichnet, stand in Estavayer vor dem Bezirksgericht. Er soll sich an einer Minderjährigen vergangen haben.

Die Durchsetzungs-Initiative mobilisiert die Massen. In einigen Städten haben bisher klar mehr Personen abgestimmt als üblich.

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Fedpol ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt worden. An der Gerichtsverhandlung fehlte er - er lebt nun auf den Philippinen.

Die Schweiz steht im Dialog mit Eritrea erst ganz am Anfang. Das stellt das Migrationsamt klar.

4000 Fr. Monatslohn reichen in zwei Dritteln der Schweiz nicht mehr für eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Unsere Grafik zeigt, wo die Schweiz für Sie noch bezahlbar ist.

Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen stellte sich Daniel Wälti vor, nach Rumänien auszuwandern. Doch Ferien in Italien veränderten alles.

Um die Kindesentführungen der 80er-Jahre aufzuklären, hat Frankreich ein Rechtshilfegesuch an die Schweiz gestellt. Ihr Verdächtiger: Der Sadist von Romont.

Opiate können Schmerzen lindern - aber auch als Drogen missbraucht werden. Der steigende Konsum in der Schweiz beunruhigt Experten.

«Das tut weh, Yvette» und «Du erträgst die Wahrheit nicht, Philipp»: So erbittert stritten SVP-Estermann und FDP-Müller um die Durchsetzungsinitiative.

Solidar Suisse lässt Sepp Blatter in mehreren Videos auftreten: Der suspendierte Fifa-Präsident äussert sich über seine Nachfolge. Verkörpert wird Blatter von einem Schauspieler.

Nur die wenigsten sind aber Musterdemokraten und gehen jedes Mal an die Urne. Mobilisierbar sind laut einer Studie aber fast 90 Prozent der Schweizer.

50'000 Unterschriften und eine Million Spendengelder haben die DSI-Gegner gesammelt. Trotzdem können sie finanziell nicht mit der SVP mithalten.

Petra Gössi will FDP-Präsidentin werden. Im Interview spricht sie über ihre politischen Ziele, ihre Vorbilder und übers Fluchen.

Die Schweiz steht im Dialog mit Eritrea erst ganz am Anfang. Ein Staatsbesuch oder gar eine Schweizer Botschaft im ostafrikanischen Land sind derzeit kein Thema.

Dem Höckerschwan geht es an den Kragen. Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK) will aber keine Kontingente festlegen. Solche Höchstzahlen möchte der Ständerat.

Einen Tag nach dem umstrittenen Tweet des BDP-Präsidenten Martin Landolt vom Montag folgt die Quittung aus der Westschweiz: Die Gründerin der Organisation Marche Blanche, Christine Bussat, tritt aus der Partei aus.

Walter Minder, der Stiefvater der flüchtigen Gefängniswärterin, schliesst nicht aus, dass der Ausbruch unfreiwillig geschah. Auch das seine Stieftochter zum Islam konvertiert sei, hält er für unwahrscheinlich.

90 Prozent der Schweizer Stimmbürger und Stimmbürgerinnen gehen zumindest ab und zu an die Urne. Der Anteil an Politikverdrossenen ist damit relativ gering, wie eine neue Studie zeigt. Gleichzeitig gibt es nur wenige "Musterdemokraten", die immer abstimmen gehen.

Susanne Hochuli kam mit «vielen positiven Eindrücken» von der Eritrea-Reise zurück. Die Schweiz müsse ihre Beziehung zu Eritrea überdenken. Für diese Aussage wird Hochuli von der eigenen Partei kritisiert. Präsidentin Regula Rytz betont, die Aussagen seien «nicht mit der Partei abgesprochen».

Mehrere Politiker fordern nach einer Eritrea-Reise, dass die Schweiz ihren Umgang mit dem Regime in Asmara ändert. Asylministerin Sommaruga wird die Reisegruppe anhören, nachgeben wird sie kaum.

Parteien tun sich oft schwer, Spitzenpositionen neu zu besetzen. FDP und CVP können sich dabei ein Beispiel an der SVP nehmen.

Das Amt für Justizvollzug hat nach dem Ausbruch von Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal eine erste Sofortmassnahme getroffen.

Nach einem trockenen Morgenstreich ist die Basler Fasnacht auch am Nachmittag während des Umzugs vom Regen verschont geblieben. Eine kalte Bise vertrieb jedoch viele Zuschauer. Die Cliquen befassten sich mit zahllosen lokalen, nationalen und internationalen Themen.

Er hat die wohl berühmteste Reise des noch jungen Jahres 2016 organisiert: Toni Locher, Gynäkologe aus Wettingen und vor allem Honorarkonsul von Eritrea, hat eine Gruppe Schweizer Politiker durch das afrikanische Land geführt. Er lobt Eritrea – und trotzdem würde er keine Eritreer zurückschaffen, wie er im Interview erklärt.  

BDP-Präsident Martin Landolt hat am Montag mit einem Tweet zur Durchsetzungsinitative harsche Kritik auf sich gezogen. Er veröffentlichte auf Twitter ein Bild, auf dem ein zu einem Hakenkreuz entstelltes Schweizerkreuz zu sehen ist.

Das EJPD hat die Forderungen zu Eritrea, die fünf Politikerinnen und Politiker nach ihrer Reise aufgestellt haben, entgegengenommen. Laut einer Sprecherin werden diese nun geprüft. Das SEM liess aber leise Kritik an der umstrittenen Reise der Politiker durchblicken.

Ein Bewohner des kleinen Dorfes Brignon, das zur Gemeinde Nendaz VS gehört, hat seit Sonntagmorgen die Walliser Polizei während 24 Stunden in Atem gehalten. Der Mann verschanzte sich in seinem Haus und drohte mit Sprengstoff.

Die Uni Basel hat die bei Kämp­fen zwischen Hooligans auftretenden Zahn­- und Kieferverletzungen untersucht. Die Studie bringt aber nicht nur die Anzahl ausgeschlagener Zähne, sondern auch viele weitere interessante Informationen über Fussball-Chaoten ans Licht.

Jetzt ist das Geheimnis gelüftet: Das heiss diskutierte Video des fiktiven Restaurants «La Table Suisse», welches seinen Gästen Büsirücken und Hunde-Mostbröckli anbietet, wurde von Tierschützern in Auftrag gegeben.

Sechs Monate nach dem Mattmark-Unglück ereignete sich am 15. Februar 1966 in Robiei TI ein folgenschweres Stollenunglück. 17 Menschen starben, darunter 15 Italiener. Sie waren im Einsatz, um ein Wasserkraftwerk zwischen dem Val Bavona und dem Val Bedretto zu bauen.

Die Aufseherin Angela Magdici verhalf dem Vergewaltiger Hassan Kiko zum Ausbruch aus dem Gefähnis Limmattal. Nun sind sie in Bonnie-und-Clyde-Manier auf der Flucht. Das sind die Fakten.

Nun ist es offiziell: Der Zuger Nationalrat Gerhard Pfister ist der einzige Kandidat für die Nachfolge des abtretenden CVP-Präsidenten Christophe Darbellay. Das spreche für Pfister, findet der Präsident der Findungskommission.

Die Ehedefinition der CVP in ihrer Heiratsstrafe-Initiative empört Homosexuelle. Der Zeitpunkt für eine breite Debatte über die Homo-Ehe wäre so günstig wie nie. Warum entfacht sie nicht?