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Sonntag, 14. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der Matur in den Busch: Larissa Kato (24) liess sich in Südafrika zur Safari-Führerin ausbilden. Touren durch den Krügerpark sind für sie Alltag.

Die Juden in der Schweiz fürchten Terroranschläge auf ihre Einrichtungen. Nun ergreifen sie konkrete Massnahmen.

Nach ihrer Rückkehr aus Eritrea kam die Politiker-Reisegruppe mit Forderungen an die Justizministerin Sommaruga zurück; nur SP-Nationalrätin Yvonne Feri distanziert sich.

Der Stiefvater der Gefängnisaufseherin Angela Madigci wendet sich in einem Brief an die Öffentlichkeit. Die Familie sei «schockiert» und habe keine Erklärung für die Tat.

Aussenminister Didier Burkhalter ist nach Saudiarabien gereist und hat in der diplomatischen Krise zwischen Riad und Teheran Hilfe angeboten.

Seit Wochen mutmasst die Schweiz, ob es 1970 ein geheimes Abkommen mit der PLO gab. Jetzt ändert ein wichtiger Zeitzeuge seine Aussage.

Jugendherbergen, Schreinereien oder Firmen, die sich komplett auf Asylsuchende spezialisiert haben, profitieren von der Flüchtlingskrise. Doch es gibt auch Verlierer.

Zwar wird die Strecke mit dem neuen Gotthardtunnel kürzer, dennoch wollen die SBB mehr Geld von den Passagieren. Der Preisüberwacher ist alarmiert.

Die letzte Umfrage vor der Abstimmung steht an: Sagen Sie uns Ihre Meinung zur 2. Gotthardröhre, zur Durchsetzungs-, Heiratsstrafe- und Spekulationsinitiative.

«Jedes Leben, das gerettet werden kann, kommt einem Wunder gleich», sagt Burkhalter. Doch der Aussenminister erkennt «konkrete Fortschritte» betreffend humanitärer Hilfe in Syrien.

SVP-Politiker setzen ihre beiden Bundesräte unter Druck. Diese müssten die Armee auf einen Einsatz an der Grenze vorbereiten.

Andreas Schädler hatte vom Schweizer Alltagstrott die Nase voll. In Barcelona hat er sein Glück gefunden, obwohl er seit kurzem arbeitslos ist.

Bundesrat Guy Parmelin traf in München seine europäischen Amtskollegen. Er infomierte sie auch über das Nein zum Gripen-Kauf.

Susanne Hochuli fordert einen anderen Umgang mit Eritrea: Ohne diplomatische Beziehungen sei kein Rückübernahmeabkommen denkbar.

Die Schwyzerin Petra Gössi würde die FDP als Parteipräsidentin ähnlich positionieren, wie Philipp Müller dies tat. Die FDP werde mit ihr nicht weiter nach rechts rutschen, sagte die Nationalrätin, die im rechten Flügel der FDP politisiert, in einem Interview.

Schräge Töne, mythische Gestalten und jede Menge Konfetti: Zürich war am Sonntag in Narrenhand. Trotz Dauerregen säumten mehrere tausend Schaulustige den Umzug der Guggenmusiken und bunten Wagen.

Von der Sicherheitsfirma über den Cateringservice zu den Jugendherbergen: Alle verdienen mit. Die Betreuung der Asylzentren übernehmen immer mehr kommerzielle Firmen.

Vor sechs Tagen flüchtete der Vergewaltiger Hassan Kiko aus dem Gefängnis Limmattal - dank der Hilfe von Wärterin Angela Magdici. Nun ist klar: Eine intelligente Kamera hat ihr Fluchtauto registriert, als sie über die Grenze nach Italien fuhren.

Tiefenlager-Spezialist Buser sagt, dass die Kosten für das in der Schweiz geplante Tiefenlager um mehrere Milliarden Franken teurer wird als erwartet. Ein besonderer Kostentreiber sind Verzögerungen im Zeitplan.

350 geladene Gäste haben am Samstag an der Swiss Red Cross Gala in St. Moritz für einen Rekorderlös gesorgt: Sie spendeten unter anderem bei einer Live-Auktion und einer Tombola 830'000 Franken für Wasserprojekte in Entwicklungsländern.

In einem Brief wendet sich der Stiefvater der Fluchthelferin Angela Magdici an die Medien.

Gleich zwei Bundesräte haben neulich Post von liberalen Katholiken erhalten: Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und Doris Leuthard. Grund für den Hilferuf der Gläubigen ist der neue Botschafter des Heiligen Stuhls in der Schweiz, Nuntius Thomas Gullickson.

Wegen «persönlicher Differenzen» hat die Gefängnis-Wärterin Angela Magdici, die gemeinsam mit einem Häftling aus der Anstalt Limmattal türmte, bereits ihren früheren Job gekündigt. Und: Bevor sich das Paar absetzte, benutze Magdici noch ihre Kreditkarte in der Schweiz.

Es ist erst sechs Wochen her, seit die SVP wieder zwei Regierungsmitglieder im Amt hat. Doch bereits ist der Unmut in der Partei gross, dass keine politischen Veränderungen sichtbar werden.

Die SBB strebt wegen des neuen Tunnels eine Preiserhöhung für die Gotthardstrecke an. Darüber schreibt die Sonntagspresse. Und auch der Gefängnisausbruch eines syrischen Sexualstraftäters im Kanton Zürich interessiert weiter. Die folgenden Meldungen sind unbestätigt:

Tausende Menschen haben am Samstag den Fasnachtsumzug durch die Stadt Bern verfolgt. 52 Formationen zogen von der unteren Altstadt zum Bundesplatz, wo wie gewohnt ein Monsterkonzert auf dem Programm stand.

Regierungsrätin Susanne Hochuli ist zurück von ihrer Eritrea-Reise. Nach der Landung in Zürich gibt die Regierungsrätin eine Pressekonferenz und schildert ihre vielen, vor allem positiven Eindrücke. Die Reisegruppe will jetzt Bundesrätin Sommaruga treffen und über Eritrea reden: Die Schweiz müsse den Umgang ändern.

Alt Bundesrat Moritz Leuenberger hielt einst eine zweite Röhre aus Sicherheitsgründen für «möglich».

Ein Leitartikel über die Gründe, weshalb die Durchsetzungsinitiative der SVP abzulehnen ist.

In der Debatte um die Durchsetzungsinitiative setzen die Gegner in ihrer Kampagne auf Social Media und Internetphänomene – die SVP bleibt derweil beim Altbewährten.

Schnee? Gäste? Fehlanzeige! Zur Halbzeit fällt die Bilanz in den Schweizer Skigebieten miserabel aus. Schweiz Tourismus will nun Schweizer Tagesgäste mobilisieren und hofft auf die verbleibenden Wintertage.

Starke Schneefälle haben am Freitag für ein Chaos auf den Waadtländer Strassen gesorgt. Die Kantonspolizei verzeichnete Dutzende Verkehrsunfälle.

Locarno kämpft gegen Tigermücken und hat dafür strikte Anweisungen erlassen. Wer sich nicht an die in der Verordnung aufgeführten Massnahmen hält, riskiert eine Busse zwischen 50 und 10'000 Franken.

An der Wiggiswand im Westen des Glarner Hauptortes Glarus sind am Freitagmorgen gegen 5000 Kubikmeter Felsen zu Tal gestürzt. Verletzt wurde niemand.