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Samstag, 13. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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SVP-Politiker setzen ihre beiden Bundesräte unter Druck. Diese müssten die Armee auf einen Einsatz an der Grenze vorbereiten.

Andreas Schädler hatte vom Schweizer Alltagstrott die Nase voll. In Barcelona hat er sein Glück gefunden, obwohl er seit kurzem arbeitslos ist.

Bundesrat Guy Parmelin traf in München seine europäischen Amtskollegen. Er infomierte sie auch über das Nein zum Gripen-Kauf.

Susanne Hochuli fordert einen anderen Umgang mit Eritrea: Ohne diplomatische Beziehungen sei kein Rückübernahmeabkommen denkbar.

Was früher in Fahrstunden als korrekt galt, hat die Auto-Technologie längst obsolet gemacht. Der «Fahrlehrer des Jahres» zeigt: Hier irrten seine Vorgänger.

Neu ist auch eine Notfallpille, die nach bis zu 5 Tagen wirkt, ohne Rezept erhältlich. Fachleute haben Vorbehalte.

Der Röstigraben zeigt sich auch beim Rauchen: Tessiner und Welsche greifen am liebsten zum Glimmstängel, wie unsere Karte belegt.

Momentan rüstet die Amag innerhalb von 30 Minuten Fahrzeuge des Typs VW Amarok um.

Für Geheimverhandlungen mit Palästinensern in Genf blieb Aussenminister Pierre Graber im September 1970 praktisch keine Zeit. Das zeigt ein Blick in seine Privatagenda.

Die Freiburgerin Rebecca Helfer (21) hat ihr Töchterchen mehr als drei Monate zu früh geboren. Das Baby wog weniger als 400 Gramm. Doch Mia lebt.

Wer nichts zur Gemeinschaft beiträgt, bekommt im Dorflädeli in Tschuggen VS auch nichts zu essen. Die Chalet-Gäste sind empört.

Bei einem Ja zur Durchsetzungsinitiative drohen mehr Verurteilungen durch den Europäischen Menschengerichtshof. Muss sich die Schweiz daran halten?

Den Schweizer Koch, der angeblich Hunde und Katzen anbietet, den gibt es nicht. Wer hat ihn erfunden? Alles deutet auf eine deutsche Agentur hin.

In einer Videobotschaft ruft «Arena»-Moderator Jonas Projer Zuschauer auf, ihre Fragen zur heutigen Sendung über die zweite Gotthard-Röhre einzureichen.

Die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli, die zusammen mit einer Gruppe von Politikern Eritrea besucht hat, ist in die Schweiz zurückgekehrt. Persönlich habe sie viele positive Eindrücke gewinnen können, sagte sie.

Mit der Erweiterung des Aufnahmezentrums hat Liechtenstein Vorkehren für einen allfälligen Ansturm von Flüchtlingen getroffen. Nun ist auch die Beschleunigung der Asylverfahren geplant.

Sie haben Heimweh nach Basel und kommen in Zürich das ganze Jahr über regelmässig zusammen, um sich auf die Fasnacht einzustimmen: die «Zepf». Alleine sind sie mit ihrer Melancholie nicht. Heimwehbasler gibt es überall.

Die Diskussion um den Rohstoffhandelsplatz hat die PR-Aktivitäten erhöht. Bei der Spekulationsstopp-Initiative gibt es aber keine Kampagne der Firmen. Im bürgerlichen Lager wünscht man mehr Einsatz.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Der Bundesanwalt Lauber wählt seine öffentlichen Auftritte sehr bewusst und nimmt dabei auch die Hilfe von PR-Profis in Anspruch.

Im Gespräch mit Inlandredaktorin Nadine Jürgensen äussert sich Bundesanwalt Lauber zum Druck, dem er auf seinem Posten ausgesetzt ist, und zu den Entlassungen einiger Staatsanwälte.

Besser fundierte Anklagen, mehr Erfolge: Frühere Wegbegleiter zollen Lauber Anerkennung für seinen Einsatz in der Bundesanwaltschaft.

Das im September 1970 geschlossene Stillhalteabkommen zwischen der palästinensischen Führungsriege und der Schweiz war eingebettet in eine Reihe von präventiven Schutzmassnahmen.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die frühere Bundesanwältin widerspricht der Darstellung von NZZ-Recherchen, wonach Ermittlungen zum Terroranschlag von Würenlingen wegen einem Geheimabkommen mit der PLO gestoppt worden seien.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Von der Davoser Bergwelt aus leitete Wilhelm Gustloff den NSDAP-Ableger in der Schweiz. Seine Ermordung 1936 bereitete Berlin einen Propagandacoup, Bern dagegen Verlegenheit.

1996 wurde der frühere Generalstabsoberst Friedrich Nyffenegger inhaftiert. Doch trotz einem gigantischen Prozess konnte ihm am Bundesstrafgericht kaum etwas nachgewiesen werden – ein Blick zurück.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.