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Donnerstag, 11. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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La Table Suisse tischt angeblich Katzen und Hunde auf. Resultat: Das Image der Schweiz geht das Katzenklo runter - und niemand will die Verantwortlichen kennen.

Gefängniswärterin Angela Magdici hat auf Facebook ein Bild aus einem Film gepostet, das Parallelen zu ihrer Flucht mit dem syrischen Häftling Hassan Kiko hat.

Aufseherin Angela Magdici verhalf dem Vergewaltiger Hassan Kiko zur Flucht. Der ehemalige Kriminalkommissär Markus Melzl erklärt, wie die Polizei nach dem Paar fahndet.

Als Syrer darf der Vergewaltiger Hassan Kiko nicht in die Heimat zurückgeschickt werden. Daran ändert auch die Durchsetzungsinitiative nichts.

Laut dem Schweizer Verein für Strafgefangene leistet die grosse Mehrheit der Aufseher gute Arbeit. Die Flucht von Magdici und Kiko werde aber für alle Häftlinge negative Folgen haben.

Linke Rezepte dominieren laut einer Gruppe jungfreisinniger Frauen die Diskussion um die Gleichberechtigung. Sie wollen ihnen die Stirn bieten.

Ein mutmasslicher Schweizer Jihadist bekommt seinen Reisepass nicht zurück. Das Bundesstrafgericht hat eine Beschwerde des 26-Jährigen abgewiesen.

2015 war für die Schweizer Sozialversicherungen ein «schlechtes» Jahr. Die Kapitalanlagen von AHV und IV landen bis zu 1 Prozent im Minus.

Ein Video sorgt für hitzige Diskussionen: Ein neues, gediegenes Restaurant mit Schweizer Hipster-Koch bietet angeblich Haustiere zum Verzehr an.

Ihre Eltern stammen aus dem Kosovo, aus Kroatien und aus Serbien: Wenn es um die SVP-Initiative geht, sind sich auch Secondos nicht einig.

Um einen Viertel nahmen die Asylgesuche gegenüber dem Vormonat ab. Insgesamt ersuchten 3618 Personen um Asyl in der Schweiz.

Ein Flyer, der im Internet kursiert, ruft «Eidgenossen» dazu auf, auf dem Rütli ein Zeichen zu setzen. Polizei und Verantwortliche sind alarmiert.

Zug- und Skiticket auf einer Karte: So die Idee der neuen SBB-Karte. Doch viele Gebiete akzeptierten den Swiss Pass nicht. Die Konditionen seien zu schlecht.

Hassan Kiko (27) ist auf der Flucht mit Gefängnisaufseherin Angela Magdici (32). Ihr Mann vermutet, dass seine Frau und Kiko auf dem Weg nach Syrien sind.

Das angegraute TV-Format «Arena» krankt daran, dass es zunehmend an einen staatsbürgerlichen Volkshochschulkurs erinnert.

Bundesrat Guy Parmelin hat beim Treffen mit dem israelischen Verteidigungsminister Moshe Yaalon in Bern kein Blatt vor den Mund genommen. Und er erntet dafür Lob von ungewohnter Seite.

Vorlagen mit hohen Regulierungskosten sollen im Parlament nur bei absolutem Mehr durchgehen. Das fordert der Gewerbeverband. Dessen Präsident muss aber zuerst in den Spiegel schauen.

Die Kritiker sind verstummt. Die Bundesanwaltschaft, die es einst kaum aus den negativen Schlagzeilen schaffte, steht plötzlich im internationalen Rampenlicht. Das liegt vor allem an ihm: Michael Lauber. Er versteht es wie kein anderer, mit Menschen zu kommunizieren.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil davon Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen gegen eine zweite Gotthardröhre.

Die Frage, wie der Gotthardstrassentunnel saniert werden soll, polarisiert. Die Leserbriefe sind so zahlreich, dass nur ein Bruchteil Platz in der Printausgabe findet. Deshalb publiziert die NZZ eine erweiterte Auswahl davon online. Finden Sie hier die Lesermeinungen für eine zweite Gotthardröhre.

Abed al-Rahim Malouh ist Vizegeneralsekretär jener Gruppe, die das Attentat auf die Swissair-Maschine von 1970 zu verantworten hat. Mitleid mit den Hinterbliebenen ist ihm fremd.

Die frühere Bundesanwältin widerspricht der Darstellung von NZZ-Recherchen, wonach Ermittlungen zum Terroranschlag von Würenlingen wegen einem Geheimabkommen mit der PLO gestoppt worden seien.

Als gravierend stufen die Geschäftsprüfungskommissionen das Geheimabkommen mit der PLO in den 1970er Jahren ein. Sie fordern vom Bundesrat eine rasche Aufarbeitung und von der Aufsichtsbehörde der Bundesanwaltschaft eigene Abklärungen.

Sechs Kandidaten kämpfen um die zwei vakanten Sitze im Berner Regierungsrat. Am 28. Februar muss sich das Stimmvolk entscheiden.

Vor 150 Jahren erreichten die Juden hierzulande endlich die Niederlassungsfreiheit – und waren doch nicht am Ziel. Die NZZ schaut zurück und stellt drei Gesichter des Schweizer Judentums von heute vor.

Jüdische Traditionen sind ihr wichtiger als religiöse Gebote. Karen Roth sagt, worauf es ihr ankommt bei der Ausübung ihrer Religion.

Weil es keinen säkularen Weg zum Judentum gibt, ist David Vogel aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten. Ihr verbunden fühlt er sich aber weiterhin.

Abraham Cohen ist gläubiger Jude – und Trendforscher bei einem grossen Technologiekonzern. Einen Widerspruch sieht er darin nicht, im Gegenteil.

Von der Davoser Bergwelt aus leitete Wilhelm Gustloff den NSDAP-Ableger in der Schweiz. Seine Ermordung 1936 bereitete Berlin einen Propagandacoup, Bern dagegen Verlegenheit.

1996 wurde der frühere Generalstabsoberst Friedrich Nyffenegger inhaftiert. Doch trotz einem gigantischen Prozess konnte ihm am Bundesstrafgericht kaum etwas nachgewiesen werden – ein Blick zurück.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Ein Fotoband dokumentiert das Kindsein in der Schweiz im Wandel der Zeit. Was hat sich geändert, was ist geblieben?

In einem Buch präsentiert sich der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann als Überzeugungstäter. Auch der Bundesrat wird nicht geschont.

Auch das stabile Politsystem der Schweiz kennt Skandale. Die neue «Traverse» nimmt einige unter die Lupe, aber nicht rundum überzeugend.