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Donnerstag, 04. Februar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In den letzten 25 Jahren hat sich die Zahl der Fahrzeuge auf Schweizer Strassen verdoppelt. Ende Jahr könnte die Sechs-Millionen-Marke geknackt werden.

Soll niemand davon wissen, kann eine Frau vertraulich entbinden. Spitäler werben vermehrt für die Babyklappen-Alternative.

Mit dem Vorschlag, Vergewaltigung zu legalisieren, sorgte der US-Aktivist Roosh V. für Empörung. Nachdem er einen weltweiten Aktionstag ausgerufen hat, krebst er nun zurück.

Mehrere Stadtpräsidenten machen gegen die Gotthardvorlage mobil. Sie wollen das Geld für eigene Verkehrsprojekte nutzen.

Je zwei Politiker und Politikerinnen aus der Schweiz reisen nach Eritrea. Das Quartett will sich vor Ort ein Bild über die Situation des afrikanischen Staates machen.

Der Flughafen Genf hat einen Teppich mitentwickelt, der Metall in den Schuhen erkennt. So soll die Wartezeit bei der Sicherheitskontrolle verkürzt werden.

Vier Männer wollten eine junge Rumänin an einen Frauenhändler in der Schweiz verkaufen. Die Polizei konnte die Täter verhaften und die Frau befreien.

Ein Baumeister mischt den Gotthard-Abstimmungskampf mit einer neuen Idee auf: Er will den Sicherheitsstollen zur zweiten Röhre ausbauen.

In Schweizer Jugendzentren ist Alkohol kein Tabu mehr. So könne der Umgang gelernt werden. Suchtexperten sagen, der Schritt erfolge aus den falschen Gründen.

Der bekannte Strafrechtsprofessor Martin Killias widerspricht den Gegnern der Durchsetzungsinitiative. Dies, obwohl er selber Sozialdemokrat ist.

Mit der Tagwache um 5 Uhr begann in verschiedenen Landesteilen die Fasnacht. Auf den Strassen tummeln sich gfürchige Grende und kunterbunte Sujets.

Reisen, Geschenke und Sex: Für ein Leben in Saus und Braus hat sich Student Martin R. auf eine fast doppelt so alte Frau eingelassen.

Von der Durchsetzungsinitiative sind Minderjährige genauso betroffen wie Erwachsene. Die Initianten hoffen auf eine abschreckende Wirkung.

Bahnverlad, zweite Passstrasse oder ein ausgebauter Sicherheitsstollen: Kritiker wollen die Gotthard-Vorlage mit Alternativvorschlägen zu Fall bringen.

In den letzten 25 Jahren hat sich die Zahl der Fahrzeuge auf Schweizer Strassen verdoppelt. Ende Jahr könnte die Sechs-Millionen-Marke geknackt werden.

Die Gegner der zweiten Gotthardröhre protestieren gegen die Abstimmungsunterlagen und «Behördenpropaganda». Am Bundesgericht ist eine Beschwerde hängig.

Mehrere Stadtpräsidenten machen gegen die Gotthardvorlage mobil. Sie wollen das Geld für eigene Verkehrsprojekte nutzen.

Die Fahrt durch den Gotthard-Basistunnel ist lang – und gewisse Gefahren damit noch gefährlicher. Mit welchen Massnahmen die SBB für Sicherheit sorgen wollen.

Ronald Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, sprach in Zürich über Raubkunst – und riet dem Kunstmuseum Bern mit abenteuerlichen Thesen vom Gurlitt-Erbe ab.

Am Donnerstag vor achtzig Jahren erschoss David Frankfurter in Davos Wilhelm Gustloff, den Leiter der NSDAP-Landesgruppe Schweiz. Dieser politische Mord in heikler Zeit katapultierte die Schweiz in die Schlagzeilen.

Ein Gastkommentar von Werner Salzmann, Präsident der SVP Kanton Bern, zur Durchsetzungsinitiative.

Mit den ÖV fahren wird teurer und teurer. Das sei kontraproduktiv und der Betrieb ineffizient. Wie sich das ändern könnte.

Der Bund unterstützt die Ärzteausbildung. Doch wenn nicht auch die Kantone mehr zahlen, werden die Universitäten andernorts sparen müssen, sagt Michael Hengartner.

Lange hat es ausgesehen, als hätte CVP-Präsident Christophe Darbellay 2017 freie Bahn in die Walliser Regierung. Doch nun holt ihn seine Vergangenheit ein.

Grossbritannien hat sich mit der EU auf eine Schutzklausel für Sozialleistungen geeinigt. Für die Schweiz tauge das Modell aber wenig, sagt der frühere britische Europaminister Denis MacShane.

Auf dem Basler Marktplatz versammelten sich mehrere Hundert Personen. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot präsent. Am Abend kam es zu kleinen Scharmützeln.

Die SBB wollen beim Gotthard-Basistunnel gegen jegliche Gefahren gewappnet sein. Im Ernstfall gelten eiserne Regeln.

Der Bundesrat will die hohen Franchisen streichen und den maximalen Prämienrabatt senken. Dafür braucht es aber zuerst zusätzliche Abklärungen.