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Montag, 25. Januar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mike A. ist der einzige lebenslang verwahrte Täter in der Schweiz. Nun spricht er zum ersten Mal mit den Medien und hofft auf die Neubeurteilung des Falls.

Sie sind zeitsparend und effektiv: Mini-Trampolins entwickeln sich zu einem regelrechten Trend. Aber: Wer nicht aufpasst, riskiert Schmerzen.

Der Noch-Präsident der Jungen SVP ist schwer enttäuscht von seiner Partei. Anian Liebrand fühlt sich «weggemobbt» und «ausgebootet».

Film- und Baukultur sowie Literatur-Zeitschriften müssen mit weniger Fördergeldern auskommen. Dem Bundesamt für Kultur steht weniger Geld zur Verfügung.

Wegen eines Problems mit dem Zugssicherungssystem kam es während zwei Stunden zu Ausfällen auf der Gotthardstrecke.

Zwei F-5 Tiger verabschieden sich mit einem spektakulären Manöver vom kanadischen Premierminister. Auf Twitter kursiert ein Video davon.

Die Zahl der Auslandschweizer nimmt kontinuierlich zu. 761'930 Schweizer lebten 2015 nicht in ihrer Heimat. Vor allem die Länder der EU sind beliebt.

Die SVP-Initiative will Wiederholungstäter auch bei kleineren Delikten ausweisen. Dabei ist jedoch entscheidend, welche Tat zuerst verübt wurde.

Die Durchsetzungsinitiative wird scheitern, prophezeit der FDP-Präsident. Philipp Müller sagt, weshalb man insbesondere als Freisinniger Nein stimmen sollte.

Der Lenz ist zwar noch nicht da, in dieser Woche können die Tageshöchstwerte aber als erster Gruss gedeutet werden.

Schüler leiden wegen Stress an Schlafstörungen und greifen zu Schmerzmitteln. Schulrechts-Experte Peter Hofmann fordert weniger Tests.

Der Bund prüft einen 28km-Bahntunnel zwischen Zürich-Altstetten und Rupperswil. Experten sind sich uneinig, ob ein solcher Tunnel sinnvoll wäre.

In einer Umfrage begrüssen viele Schweizer Sparmassnahmen in der Bildung. Ökonom Stefan Wolter spricht von «eklatantem Informationsnotstand».

Der junge FDP-Ständerat ist am Freitagabend zum zweiten Mal Vater geworden. Der stolze Papa freut sich, dass ihm der kleine Flavio gleicht.

Die Kulturbotschaft, die seit Anfang Jahr gilt, umfasst neue Förderkonzepte in den Bereichen Musik und Film sowie im Verlagswesen. Auch eine Finanzhilfe für die Provenienzforschung ist vorgesehen.

Die sportlichsten Schweizer sind in Graubünden zu finden. Um diesen Status zu erhalten, möchte die Kantonsregierung auch Kleinkinder und Teenager zu mehr Bewegung motivieren.

Der Abstimmungskampf zur Durchsetzungsinitiative wird als einer der gröberen Sorte in die Geschichte eingehen. Das ist kein Unglück – sofern anschliessend wieder Argumente zählen.

Der Anspruch der Initianten ist gross: Ein Ja zur Volksinitiative gegen die Nahrungsmittelspekulation soll ein Schritt gegen den weltweiten Hunger sein. Das ist umstritten. Fest steht: Die Vorlage wirft viele Fragen auf.

Jean Ziegler ist die Schlüsselfigur beim Stillhalteabkommen, das die Schweiz 1970 auf dem Höhepunkt der palästinensischen Anschlagsserie abschloss. 45 Jahre später bricht Ziegler sein Schweigen.

Terrorakte verleiteten Schweizer Behörden in den 1970er Jahren zu geheimen Deals mit palästinensischen Terroristen. Was kaum bekannt ist: In deren Reihen kämpfte auch ein Schweizer.

Bassam Abu Sharif, einer der Hauptdrahtzieher der Flugzeugentführungen von 1970, lobt Bundesrat Pierre Graber für dessen Mut. Skrupel sind dem ehemaligen Terroristen fremd.

Vor 150 Jahren erreichten die Juden hierzulande endlich die Niederlassungsfreiheit – und waren doch nicht am Ziel. Die NZZ schaut zurück und stellt drei Gesichter des Schweizer Judentums von heute vor.

Jüdische Traditionen sind ihr wichtiger als religiöse Gebote. Karen Roth sagt, worauf es ihr ankommt bei der Ausübung ihrer Religion.

Weil es keinen säkularen Weg zum Judentum gibt, ist David Vogel aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten. Ihr verbunden fühlt er sich aber weiterhin.

Abraham Cohen ist gläubiger Jude – und Trendforscher bei einem grossen Technologiekonzern. Einen Widerspruch sieht er darin nicht, im Gegenteil.

Er flog hoch und fiel tief: Der erste Thurgauer im Bundesrat, Fridolin Anderwert, nahm sich nach einer heftigen Medienkampagne und kurz vor seinem grössten Erfolg das Leben – ein Blick zurück.

20 Jahre lang reisen über Festtage und zu Wahlterminen Zehntausende italienischer Arbeiter von der Schweiz per Bahn in ihre Heimat und wieder zurück. Das zieht schaulustige Zaungäste in die Bahnhöfe.

Für die Muslime in der Schweiz war 2015 ein bewegtes Jahr. Die Terroranschläge von Paris und die Jihad-Reisen einzelner radikalisierter Jungen schürten die Islamophobie.

Wie ein roter Faden zieht sich die Sparpolitik der Regierung durch das Jahr 2015. Das Budget 2016 prognostiziert deshalb wieder einen Überschuss, aber noch sind nicht alle Probleme beseitigt. Keinen Erfolg hatte Liechtenstein bei Verhandlungen mit der Schweiz, eine Quellensteuer einführen zu können.

Lange hat die SVP um einen zweiten Bundesratssitz gekämpft. Sie hat die Chance genutzt, die sich mit dem Rücktritt von Eveline Widmer-Schlumpf eröffnete. Guy Parmelin sei Dank.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

In einem neuen Buch denken Entwicklungsexperten, Agronomen und Ethiker über fairen Handel und ein gerechtes und demokratisches Ernährungssystem nach und schreiben so eine astreine Kapitalismuskritik.

Eine Studie über Pro Senectute in der Zeit von 1917 bis 1967 zeigt vielfältige Wechselwirkungen zwischen privater und öffentlicher Fürsorge, allgemeiner Modernisierung und Konzeptionen des Alters.

Im Kinderheim des Klosters Fischingen herrschte ein unmenschliches Regime, wie eine neue Studie zeigt. Die Gesellschaft kümmerte sich kaum um das Schicksal von Kindern aus ärmlichen Verhältnissen.