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Dienstag, 05. Januar 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vom Überfluss verschenken: Die Aktion "2 x Weihnachten" sammelt Pakete in der Schweiz und verschenkt sie an Bedürftige im In- und Ausland. Noch bis Samstag können Pakete an jeder Poststelle gratis abgegeben werden.

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli hat sich beim Wandern in Chile den linken Fuss gebrochen. Sie wurde noch in Chile operiert und ist inzwischen auf der Heimreise, wie die Nationalrätin am Dienstag auf Facebook schrieb.

Die Zahl der Einbürgerungen ist in der Schweiz gestiegen: Von Januar bis November 2015 liessen sich laut dem Bund 34'900 Personen einbürgern - mehr als im ganzen Jahr 2014. Eine Ursache für den Anstieg sieht ein Migrationsexperte auch in der Politik der SVP.

Nachwuchsprobleme, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und falsche Anreize: Der Schweizerische Bauernverband (SBV) bezeichnet die aktuelle Situation seiner Branche als besorgniserregend. Sein Gegenrezept ist die bereits eingereichte Initiative für Ernährungssicherheit.

Die Telefone bei der Giftberatungsstelle sind heiss gelaufen. Genau 38'396 Mal hat im vergangenen Jahr die Notfallnummer 145 bei Vergiftungen geklingelt - so oft wie noch nie. Rund sieben von zehn Anrufen betrafen Vergiftungen mit Medikamenten oder Haushaltsprodukten.

Die Arbeitslosigkeit muss aus Sicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) stärker bekämpft werden. Der SGB fordert einen besseren Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmende, mehr Gesamtarbeitsverträge und einen neuen Euro-Mindestkurs.

Auf rund 632'000 Konten liegen ehemalige Pensionskassengelder, von denen die Besitzer nichts wissen. Über 2,97 Milliarden Franken vergessene Freizügigkeitsleistungen verwaltete die Auffangeinrichtung im vergangenen Jahr - so viel wie noch nie.

Nach dem Flop mit den Ikea-Häuschen ist die Ersatzlösung aus Holzspanplatten rechtzeitig fertig geworden: Die ersten Flüchtlinge ziehen am Montagnachmittag in die Zürcher Messehalle 9 ein.

Nach dem "Fisch des Jahres" und der "Amphibie des Jahres" ist nun das "Tier des Jahres" bekannt geworden: 2016 kommt dieser Titel der Wasserspitzmaus zu. Der kleine Insektenfresser lebt an Bächen und Flüssen und erbeutet seine Nahrung tauchend und schwimmend.

Schweizerinnen und Schweizer rütteln 2016 laut einer Umfrage kaum an ihrem bisherigen Budget. Allerdings wollen vor allem Jüngere ihre Ausgaben von Budgetposten wie Krankenkassenprämien, Telefon sowie Auto mehr zu Ferien, Freizeit und Kultur verschieben.

Der Waadtländer Gesundheitsdirektor Pierre-Yves Maillard (SP) will eine Volksinitiative lancieren, um die Macht der Krankenkassen im Parlament zu beschneiden. "Es darf kein Krankenkassen-Geld mehr für Politiker geben", forderte er.

Der Feuersalamander ist der Lurch oder die Amphibie des Jahres 2016. Das Tier kommt in der Schweiz in weiten Teilen des Landes vor, ist aber gefährdet. Nördlich der Alpen lebt die Unterart salamandra salamandra terrestris, südlich salamandra salamandra.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sieht den Prozess der Stellenverlagerungen ins Ausland erst am Anfang. 2016 sollen im Zuge der Frankenaufwertung noch einmal tausende Jobs in der Schweiz wegfallen.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann will in seinem Präsidialjahr in den Iran, nach Mexiko und nach China reisen. Der Besuch im Iran soll Ende Februar stattfinden - trotz der neusten politischen Entwicklungen.

Wer in der Schweiz geboren ist, soll auch bei einer Annahme der Durchsetzungsinitiative nicht ausgeschafft werden. Diese Meinung vertritt der Zürcher SVP-Nationalrat und Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt.

Nach einem Jahr mit einer Berner Bundesratspräsidentin und zwei Westschweizer Stände- und Nationalratspräsidenten werden die drei Prestigeposten auch 2016 von Bernern und Romands besetzt. Die beiden Regionen sind zudem auch im Bundesrat übervertreten.

Schweizer Fisch des Jahres 2016 ist die Äsche. Mit dieser Wahl will der Fischerei-Verband auf die Bedrohung der Fischart aufmerksam machen, deren Lebensraum immer kleiner wird. Es brauche mehr renaturierte Gewässer, sonst sterbe die Äsche ganz aus, mahnt der Verband.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat in seiner Neujahrsansprache dazu aufgerufen, den bilateralen Weg und damit die Souveränität der Schweiz zu sichern. Das Land müsse sich auf seine Stärken besinnen und mutig nach vorne schauen.

Für das Gruppenbild zum Präsidialjahr von Johann Schneider-Ammann haben die Mitglieder des Bundesrats ihr Büro kurz verlassen und den Werkplatz Schweiz besucht. Die Schweizer Regierung posiert auf dem Bundesratsfoto 2016 gut gelaunt in der Halle einer Druckerei.

Das neue Nachrichtendienstgesetz kommt vors Volk. "Das Bündnis gegen den Schnüffelstaat" hat für das Referendum genügend Unterschriften beisammen. Mit dem Gesetz dürfte der Nachrichtendienst Telefone abhören und Privaträume verwanzen.

Exponenten der SVP fordern, Secondos bei der Umsetzung der Durchsetzungsinitiative zu schonen. Nur: Geht das?

Die Zahl der Einbürgerungen ist in der Schweiz gestiegen: Von Januar bis November 2015 liessen sich laut dem Bund 34'900 Personen einbürgern - mehr als im ganzen Jahr 2014. Eine Ursache für den Anstieg sieht ein Migrationsexperte auch in der Politik der SVP.

Die Walliser Kühe, die an den Ehringer Kuhkämpfen teilnehmen, sind seit 20 Jahren "sauber". Die Doping-Kontrollen sollen nichtsdestotrotz weitergeführt werden.

Einer der bekanntesten Anwälte der Westschweiz, Dominique Warluzel, ist in Genf wegen einer Schussabgabe in Untersuchungshaft gesetzt worden. Der 58-Jährige hatte 2013 einen Schlaganfall erlitten und benötigt seither viel Pflege.

Eine der grössten muslimischen Gemeinden der Schweiz hat im Rahmen ihrer Friedenskampagne rund 1,5 Millionen Flyer mit dem Spruch «Muslime für den Frieden» an Schweizer Haushalte verschickt - ein Kontrapunkt zur gehässigen Diskussion.

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli hat sich beim Wandern in Chile den linken Fuss gebrochen. Sie konnte die Klinik im südchilenischen Punta Arenas bereits wieder verlassen. Mit dabei war der FDP-Nationalrat Thierry Burkart.

Mehr Sport, weniger und gesünder essen, Zeit mit der Familie statt im Büro - Jahr für Jahr kehren sie wieder, die guten Vorsätze. Aber bringen sie auch etwas? Pro: Fabian Hock, Redaktor Wirtschaft, Kontra: Alexandra Fitz, Redaktorin Leben und Wissen.

Nachwuchsprobleme, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und falsche Anreize: Der Schweizerische Bauernverband (SBV) bezeichnet die aktuelle Situation seiner Branche als besorgniserregend. Sein Gegenrezept ist die bereits eingereichte Initiative für Ernährungssicherheit.

Was wurde von offizieller Seite bestätigt? Was sind Spekulationen? Was wir alles noch nicht wissen. Unser Überblick und Update zum Vierfachmord in Rupperswil.

Der SVP-Nationalrat und Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt erhält Unterstützung aus der Partei, während die Spitze auf Distanz geht. Vogt will eine massvolle Umsetzung der Durchsetzungsinitiative für Secondos. Vogt selbst äussert sich nur via Facebook.

Die Telefone bei der Giftberatungsstelle sind heiss gelaufen. Genau 38'396 Mal hat im vergangenen Jahr die Notfallnummer 145 bei Vergiftungen geklingelt - so oft wie noch nie. Rund sieben von zehn Anrufen betrafen Vergiftungen mit Medikamenten oder Haushaltsprodukten.

In den kommenden Tagen finden die Gedenkfeiern für die beim Vierfachmord von Rupperswil getöteten Carla S. (48), Davin S. (13), Dion S. (19) und Simona F. (21) statt. Die Familie von Simona wünscht sich, dass die Trauernden in Turnschuhen erscheinen.

Die Arbeitslosigkeit muss aus Sicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) stärker bekämpft werden. Der SGB fordert einen besseren Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmende, mehr Gesamtarbeitsverträge und einen neuen Euro-Mindestkurs.

Der Schneemangel ist nicht nur für die Bergbahnbetreiber ein Risiko: Weil es wenig Schnee hat, stossen die Skifahrer häufiger zusammen.

Bevor es zum Vierfachmord in ihrem Haus in Rupperswil kam, hob Carla Schauer bei zwei Banken Geld ab. Über die Höhe schweigen Banken ebenso wie Ermittler. Doch sie nennen Grundsätze, wenn jemand einen hohen Betrag abhebt.

Muss für die Gotthard-Sanierung zwingend eine zweite Röhre her und widerspricht eine solche nicht dem Alpenschutzartikel? Diese und weitere Fragen und Antworten zum Mega-Projekt.

Bundesbern ist besorgt über die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und Iran – 2015 verkaufte die Schweiz Munition und Ersatzteile für Waffen im Umfang von mindestens 5,5 Millionen Franken an Saudi-Arabien.

Kaum in den Nationalrat gewählt, will der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner dort schon den Rotstift ansetzen. Mit einem Vorstoss will Glarner erreichen, dass in Bundesbern der letzte Sessionstag aus dem Kalender gestrichen wird.

Auf rund 632'000 Konten liegen ehemalige Pensionskassengelder, von denen die Besitzer nichts wissen. Über 2,97 Milliarden Franken vergessene Freizügigkeitsleistungen verwaltete die Auffangeinrichtung im vergangenen Jahr - so viel wie noch nie.

Der Wintereinbruch hat am Montag zu Behinderungen im Strassenverkehr geführt. Zahlreiche Strassen im Wallis, Berner Oberland und Graubünden waren schneebedeckt. Lastwagen konnten die San-Bernardino-Strecke vorübergehend nicht passieren.