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Dienstag, 08. Dezember 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Einer der offiziellen SVP-Kandidaten hat beste Chancen, am Mittwoch Bundesrat zu werden. 20 Minuten hat in der Wandelhalle und der Bellevue Bar den Puls gefühlt.

Am Tag vor den Bundesratswahlen ist die Armee mit Sprengstoff-Suchhunden im Einsatz: Alle ins Haus gebrachten Gegenstände werden kontrolliert.

Mit einem Krebsregister soll die Prävention und Behandlung von Patienten verbessert werden. Zu reden gibt, wie lange die Daten gespeichert werden sollen.

Der Zuger Thomas Aeschi ist der SVP-Bundesratskandidat aus der Deutschschweiz. Der erst 36-jährige Unternehmensberater gibt sich bewusst dynamisch und weltoffen.

Norman Gobbi gilt mit 38 Jahren bereits als Schwergewicht in der Tessiner Regierung. Der Lega-Politiker ist der einzige Vertreter der italienischen Schweiz auf dem Dreierticket.

SVP-Nationalrat Guy Parmelin vertritt auf dem Dreierticket die Westschweiz. Er verkörpert Waadtländer Gutmütigkeit und zugleich die Blocher-Linie innerhalb der Partei.

Wegen der vielen Kerzen brennt es im Dezember doppelt so häufig wie sonst in der Wohnung. Experten raten zur Vorsicht.

Ein Thurgauer ist 2008 in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Er wehrte sich dagegen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab ihm nun Recht.

Ein Pärchen aus Afghanistan zog einen Entscheid der Schweizer Behörden weiter an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - ohne Erfolg.

Am Mittwoch ist Bundesratswahl - die Nervosität im Bundeshaus steigt. Die aktuellsten News und Schlagzeilen lesen Sie laufend in unserem Ticker.

Für viele wäre er der absolute Wunschkandidat - doch Peter Spuhler will nicht Bundesrat werden. Der Unternehmer hat aber einen klaren Favoriten.

Wo soll der Bund wie viel sparen? Die Parlamentskammern werden sich in dieser Frage nicht einig. Profitieren könnten davon am Ende die immer Gleichen.

Die Spannung steigt: Diesen Mittwoch wählt das Parlament einen zweiten SVP-Bundesrat - wenn Szenario eins oder zwei eintreten.

Die Schweiz macht im neuesten Klima-Länderrating rückwärts: Ein Grund dafür ist der Fortschritt anderer Länder, die bei erneuerbaren Energien erfolgreicher sind.

FDP, CVP, BDP und GLP sprechen sich für SVP-Ticket aus – Sprengkandidat en haben, gemäss Aussagen, so gut wie keine Chance am Mittwoch in den Bundesrat gewählt zu werden.

TalkTäglich sendet live aus dem Vorzimmer des Ständeratssaals - die Elefantenrunde mit den Parteipräsidenten läutet die "Nacht der langen Messer" ein. Die Runde ist illuster - ebenso ihre Stellungnahmen.

246 Parlamentarier wählen heute den Bundesrat. Von A wie Absolutes Mehr bis Z wie Zauberformel: Das muss man zum Wahltag wissen.

Die «Nordwestschweiz»-Bundeshaus-Redaktion tickert live aus dem politischen Zentrum der Schweiz, wo uns am Mittwoch, den 9. Dezember die Gesamtwahl des Bundesrates erwartet.

In den Kantonen St. Gallen und Thurgau hat es in den letzten vier Wochen drei Raubüberfälle auf Postfilialen gegeben. In der Stadt St. Gallen soll es zweimal der gleiche Täter gewesen sein. Ob ein Überfall im Thurgau ebenfalls auf dessen Konto geht, wird abgeklärt.

Da werden Politiker ausgebootet, Frauen übervorteilt und Kandidaturen gesprengt: Bei den Bundesratswahlen geht es in der Schweiz seit jeher rau zu und her. Wir zeigen die wichtigsten Momente aus der jüngeren Wahl- und Regierungsgeschichte in Videos.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich für eine bessere Einhaltung des humanitären Völkerrechts ausgesprochen. "Das Recht darf im Krieg nicht schweigen", sagte sie bei der Eröffnung der 32. Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes.

Ein Waadtländer Ehepaar hat die Sozialhilfe während elf Jahren um fast 600'000 Franken geprellt. Die beiden Pensionierten riskieren eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren.

Der St.Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann wollte mit einer Initiative «die Wahrheitsfindung erleichtern» – trotzdem wurde sie mit rund zwei Drittel der Stimmen abgelehnt.

Nach dem Auffliegen der Stadtberner Mietaffäre im Jahr 2013 haben schärfere Kontrollen nun Wirkung gezeigt. Bei jüngsten Erhebungen wurden noch 45 Mieter eruiert, die zu Unrecht in verbilligten Wohnungen lebten.

Die Schweiz muss einem Mann, der gegen seinen Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, eine Genugtuung von 10'000 Franken zahlen. Es dauerte fünf Monate, bis er von den Behörden einen vor Gericht anfechtbaren Entscheid erhielt.

Ein Mann war im Kanton Thurgau im April 2008 in die Psychiatrie eingewiesen worden. Er verlangte von der Behörde, dass man ihn wieder frei lässt und ging deswegen vor Gericht. Der Europäische Gerichtshof hat ihm nun recht gegeben.

Der Nationalrat ist damit einverstanden, dass in der Schweiz Krebserkrankungen künftig landesweit und vollständig nach einheitlichen Kriterien registriert werden. Im Gegensatz zum Bundesrat will der Nationalrat die Daten bis zu 80 Jahre lang aufbewahren.

Am Mittwoch wird der oder die Nachfolgerin für die abtretende Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf gewählt. Bis es soweit ist, können Sie hier Ihr Wissen über die Geschichte der Bundesräte unter Beweis stellen!

Hinter der organisierten Schleppertätigkeit stehen laut dem Chef des Schweizer Grenzwachtkorps (GWK) teilweise dieselben Organisationen, die auch im Drogen- und Waffenhandel tätig sind. "Auch die Mafia hat ihre Hände im Spiel", so der GWK-Chef.

Die Computer-Arbeitsplätze in der Bundesverwaltung werden bis 2020 auf die nächste Generation aufgerüstet. Ob man dabei bei weiterhin ein Betriebssystem von Microsoft benützt, ist noch offen. Ein Wechsel sei aber eher unwahrscheinlich.

Mit der Zahl der Ärzte steigen auch die Kosten. Aus diesem Grund hat das Parlament 2001 einen befristeten Zulassungsstopp beschlossen. Nun wird diese provisorische Lösung dauerhaft ins Gesetz geschrieben.

Sollen Terrorverdächtige bereits beim ersten Verhör einen Anwalt erhalten? Strafrechtsexperten sind sich uneinig. Der ehemalige Tessiner Staatsanwalt Paolo Bernasconi feuert die Frage nach Verhältnismässigkeit an.

Mit ihrer Forderung nach systematischen Grenzkontrollen sorgte die SVP bei Simonetta Sommeruga für Empörung. Systematische Grenzkontrollen würde bedeuten, jede Person zu kontrollieren - und dies hätte enorme Konsequenzen.

Seit es Handys gibt, haben sich die Absprachen vor dem Tag X im Bundesratspoker verändert. Den Namen hat die Nacht vor der Bundesratswahl 1983 erhalten.