Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zahlreiche Hasspredigten verfasst und die Schaffhauser IS-Zelle unterstützt zu haben. Imam Abdulrahman O. weist diese Vorwürfe zurück.
Frauen wollen wieder richtige Kerle, die dominant im Bett und trotzdem fürsorglich sind. Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage.
Wieso radikalisieren sich junge Muslime? Und was kann man dagegen tun? Der ehemalige Islamist Ahmad Mansour gibt Antwort auf diese Fragen.
Mit einem Kompromiss will Ständerat Philipp Müller die EU besänftigen und die Bilateralen retten. Ausserdem könne die Schweiz so Zeit schinden.
Vier Tage vor den Bundesratswahlen kommt eine neue Sprengkandidatin ins Spiel: Die Schaffhauser Finanzdirektorin Rosmarie Widmer Gysel.
Die Angestellten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit kosten jährlich über 100 Millionen Franken - ein Grossteil davon sind Spesen.
In Hotspots an der griechischen Küste sollen ankommende Flüchtlinge besser registriert werden können. Die Schweiz hat nun personelle Hilfe angeboten.
Albanisch sprechen verboten: Ein Plakat, das diese Vorschrift offenbar in einer Schweizer Firma verkündet, sorgt im Kosovo und in Albanien für Aufsehen.
Ein Sicherheits-Check entlarvte vier Personen der Schweizer Armee, die in Verbindung mit Jihadisten stehen. Was mit den Fällen geschah, will die Armee nicht kommunizieren.
Das Umsetzungskonzept des Bundesrats überzeugt die Initianten nicht: Der Widerspruch zur Verfassung bleibe bestehen - auch mit einer Schutzklausel.
Ein Mann hatte gedroht, einen Koffer mit Sprengsatz im Bahnhof Basel deponiert zu haben. Daraufhin wurden Teile des Bahnhofs abgeriegelt.
In einem Interview gab SVP-Bundesratskandidat Norman Gobbi überraschende Antworten. Nicht nur bei der Migrationspolitik weicht er von der Parteilinie ab.
Auf dem Arbeitsmarkt hat der Doktortitel zunehmend an Bedeutung eingebüsst. Zu diesem Schluss kommt eine Studie namens «Dr. Arbeitslos».
Wegen eines Jihadisten-Interviews gab ein Dokumentarfilm des IZRS bereits im Vorfeld zu reden. Nun soll er ausgerechnet in Winterthur Premiere feiern.
Das Vivarium der Stadt Lausanne hat am Sonntag nach über 40 Jahren definitiv seine Türen geschlossen. Ein Teil der Tiere wird im Aquatis, dem geplanten Wassermuseum in Vennes, eine neue Heimat finden, das voraussichtlich an Ostern 2017 öffnen wird.
Der Unfall eines Pferdefuhrwerks ist am frühen Sonntagnachmittag bei Weite SG glimpflich ausgegangen. Der Einspänner stürzte in den Rhein, der 62-jährige Fuhrmann konnte sich mit einem Sprung retten und blieb unverletzt.
Ein Wintereinbruch bis ins Flachland ist nach wie vor nicht in Sicht: In den Alpen ist der Samichlaus am Sonntag sogar ins Schwitzen geraten. Am Juranordfuss wurden Temperaturen von mehr als 13 Grad gemessen.
Für das diesjährige Samichlaus-Schwimmen haben am Sonntag nicht gerade winterliche Bedingungen geherrscht. Fast 350 Teilnehmende stürzten sich am Sonntag in die acht Grad kalte Limmat, um die 111 Meter lange Schwimmstrecke zurückzulegen.
Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) hat ausgerechnet Winterthur als Premierenort für einen umstrittenen Dokumentarfilm gewählt.
Der Blitzer auf der A1 bei Oberbuchsiten hat schon so manchen Autofahrer erwischt, der zu schnell unterwegs war. Jetzt wurde die Anlage modernisiert und mit einem Laserblitzer ausgestattet. Der misst noch genauer.
Die Schweizer Armee registrierte vier Verdachtsfälle von islamistisch oder dschihadistisch motivierten Extremisten in ihren Reihen. Die Fälle haben laut Armee keine strafrechtliche Relevanz aufgewiesen.
Für 60 Menschen kam dieses Jahr jede Hilfe zu spät. Sie hatten vergeblich auf ein Herz, eine Niere, eine Leber oder eine Lunge gehofft.
FDP-Präsident Philipp Müller bringt bei der Umsetzung der Masseineinwanderungsinitiative einen neuen Vorschlag ins Spiel: Falls die Schweiz eine Schutzklausel ohne Zustimmung der EU einführen würde, sollte diese auf fünf Jahre befristet sein, fordert Müller.
Asyl, Schengen, Sparpolitik: Der Tessiner Regierungspräsident Norman Gobbi weicht bei zentralen Themen von den Haltungen seiner Mitbewerber Thomas Aeschi (ZG) und Guy Parmelin (VD) ab.
Dem Nidwaldner Imam Abdulrahman O. wird vorgeworfen, dem Islamischen Staat Funkgeräte geliefert und salafistische Reden gehalten zu halten. Nun äussert sich erstmals dessen Anwalt erstmals zu den Beschuldigen: «An den Haaren herbeigezogen.»
Ein 34-Jähriger hat am Samstagabend in Basel einen Grosseinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Der Schweizer drohte, einen in einem Koffer im Bahnhof deponierten Sprengsatz mit einer Fernsteuerung zur Explosion zu bringen.
Wählt die Bundesversammlung am kommenden Mittwoch keinen der Kandidaten auf dem SVP-Dreierticket, müssten laut SVP-Präsident Toni Brunner die anderen Parteien diesen Bundesrat verantworten. Seine Partei würde trotzdem mit einem Mitglied in der Regierung verbleiben.
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Markus Büchel, fordert von der Schweiz mehr Engagement in Krisengebieten. Man müsse sich dafür einsetzen, dass die Menschen vor Ort Schutz erhalten und nicht mehr fliehen müssen, sagte er nach einer Reise in den Libanon.
An der traditionellen Nikolausfeier in der Stadt Freiburg haben am Samstag über 25'000 Menschen teilgenommen. Die Veranstalter zogen eine sehr erfreuliche Bilanz der Feier, die vor allem die Kinder jedes Jahr von Neuem erfreut.
Die Gewerkschaft Unia will Angriffe auf die Arbeitsbedingungen und Löhne sowie das Arbeitsgesetz bekämpfen und sich für mehr Schutz für alle Arbeitnehmenden einsetzen. Die Einführung diskriminierender Kontingente oder einseitiger Schutzklauseln seien ein "No-go".
Die SP unterstützt das Referendum gegen das Nachrichtendienstgesetz (NDG). Mit 106 zu 62 Stimmen folgten die Delegierten am Samstag dem Parteivorstand. Nach einer kontroversen Diskussion überwogen in der SP die Bedenken gegenüber neuen Überwachungsmöglichkeiten.
Während sich die EU-Kommission nach der Ankündigung des Bundesrats, allenfalls auch einseitig eine Schutzklausel einzuführen, bedeckt hält, spricht der Präsident des Auswärtigen Ausschusses des EU-Parlaments von einer «Drohung eines Rechtsbruchs».
Bei Fans von englischem Rasen und Landwirten ist der Maulwurf eher unbeliebt. Doch der eifrige Tunnelbauer hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Er fühlt sich dort wohl, wo der Boden gesund und fruchtbar ist.
Bürgerliche und Wirtschaftsverbände klatschen dem Bundesrat Beifall. Die Pol-Parteien wettern. Von einem «Placebo fürs Volk» spricht die SP, von der «Missachtung des Volkswillen» die SVP. Die EU bleibt derweil gelassen.