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Donnerstag, 26. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Natalie Rickli empört sich über den pädophilen Lehrer von Biel. Dass er wiedereingestellt wurde, sei unverständlich.

Nach Dieben und illegal Einreisenden wird mit Armeedrohnen gesucht. Doch wo sie unterwegs sind, kann jeder sehen - eine App reicht, um Standort und Flugrichtung zu kennen.

Der Bund muss sparen. Vor allem bei der Bildung und den Bauern, aber auch bei der Prämienverbilligung wird der Rotstift angesetzt.

Fischadler Tschernobyl wurde in der Schweiz angesiedelt. Im Herbst zog er nach Algerien und wurde von einem Wilderer abgeschossen. Doch er sprang dem Tod von der Schippe.

In Luzern steht eine Privatisierung der Gefängnisse zur Diskussion. Experten sehen rechtliche Schwierigkeiten und warnen vor Sicherheitsrisiken.

Ab dem 1. Dezember können die Autofahrer den neuen Aufkleber für die Autobahn kaufen. Der Preis bleibt bei 40 Franken.

Die Stiftung für das Tier im Recht hat am Donnerstag ihren Bericht zur Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2014 vorgestellt. Der Hauptfokus: Übergriffe auf Pferde.

Eritrea darf in der Schweiz weiterhin Steuern eintreiben. Politiker sind empört über den Entscheid der Bundesanwaltschaft.

Der Leiter der An'Nur-Moschee in Winterthur verteidigt seinen Imam gegen IS-Vorwürfe. Er räumt aber auch Fehler im Umgang mit radikalisierten Jugendlichen ein.

Eine Sicherheitsfirma bietet Alarmanlagen gratis an, inklusive Installation. Damit versucht sie derzeit, Neukunden in der Deutschschweiz anzuwerben.

105'631 Unterschriften haben die Grünen Schweiz bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Die Fair-Food-Initiative fordert ökologische und soziale Richtlinien für Importprodukte.

Eine blutrote Hand auf weissem Hintergrund: Mit dem Logo «Not in my name» will der Verein Fair Winti ein Zeichen gegen den Terror setzen. Das Logo kommt aber nicht bei allen gut an.

Der Protest der Hauseigentümer hat sich gelohnt: Für den Hauskauf soll das Alterskapital eingesetzt werden können. Hingegen sieht die Regierung ein Risiko bei Firmengründungen.

Noch bis am Wochenende wird es bis ins Flachland schneien. Nächste Woche ist Schluss damit: Ein stabiles Hoch verhindert weitere Niederschläge.

Der «Weltwoche»-Reporter Kurt Pelda hat sich in «TalkTäglich» auf TeleZüri zu seinen Recherchen zu einer «IS-Zelle» in der Winterthurer Al'Nur-Moschee geäussert. Und erklärt, warum die Radikalisierung von Jugendlichen oft zu lange unentdeckt bleibt.

Noch nie sind in der Schweiz so viele Tierschutzdelikte untersucht worden, wie 2014. Dies bedeutet nicht, dass immer mehr Tiere misshandelt werden, sondern zeigt, dass die Strafverfolgung sich verbessert.

Die bernische Erziehungsdirektion hat einen Bieler Oberstufen-Lehrer im Amt eingestellt. Er unterrichtet seit Montag nicht mehr. Es gebe Hinweise, dass der Mann gewisse Grenzen überschritten habe, sagte der Bieler Bildungsdirektor Cédric Némitz vor den Medien.

Schon länger stand fest, dass der Bund in den nächsten Jahren sparen muss. Nun hat der Bundesrat die Details bekannt gegeben. Von den Sparmassnahmen betroffen sind sämtliche Aufgabengebiete des Bundes und das Bundespersonal.

Im Wallis hat sich ein Kollektiv gebildet, das sich einem Kopftuchverbot an den Schulen widersetzt. Es will damit ein Gegengewicht zu einer entsprechenden SVP-Initiative setzen.

Der Trend zu mehr ambulanten Behandlungen schlägt sich auch in den Rechnungen der Spitäler nieder. Die Kosten steigen im ambulanten Bereich deutlich stärker als im stationären. Der Gesamtaufwand der Spitäler nahm 2014 um 3 Prozent auf über 27 Milliarden Franken zu.

Die Schweiz unterstützt mit ihrer Expertise die Mongolei in deren Bestrebungen, sich zu einem ständig neutralen Staat zu erklären. Dies versicherte Bundesrat Didier Burkhalter am Donnerstag dem mongolischen Aussenminister Lundeg Purevsuren.

Der Bundesrat will den Import von lebenden Hummern nicht verbieten. Er prüft aber, ob der Lebendtransport verboten werden soll. Auch die Haltung ausserhalb von Salzwasser und die Tötung in kochendem Wasser ohne Betäubung könnten verboten werden.

Die Schweizer Umweltministerin Doris Leuthard ist zuversichtlich, dass in Paris ein Durchbruch für ein verbindliches Klimaabkommen erreicht werde. Die Terrorbedrohung spiele dabei keine Rolle.

Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) befürchtet angesichts der Sparbemühungen der Kantone einen Verlust bei der Bildungsqualität. Die realisierten und geplanten Abbaumassnamen würden auch die Attraktivität des Lehrerberufs schmälern, meint der LCH.

Im dritten und letzten Teil der Serie über die SVP-Bundesratskandidaten stellt die «Nordwestschweiz» den Tessiner Regierungsrat Norman Gobbi vor. Heute bereut er seine früheren rassistischen Ausrutscher und gibt sich versöhnlich.

Kriminelle haben es allzu leicht: Sie können medizinische Geräte kapern und Patienten gefährden. Eine Analyse von 500 Informatiksystemen in Schweizer Spitälern zeigt: die Schwachstellen sind immer wieder gravierend.

Der verdächtige Gegenstand, den die Polizei am Mittwochabend am Bahnhof Bern sprengte, war ungefährlich. Das teilte Polizeisprecher Christoph Gnägi am Donnerstagabend auf Anfrage mit. Für die Öffentlichkeit habe nie eine Gefahr bestanden.

Der Journalist Kurt Pelda hält an seinen Recherchen über die sogenannte Winterthurer IS-Zelle fest. Einzig beim Alter des radikalen Imams A.E. habe er sich getäuscht.

Der deutsche Ex-Aussenminister Joschka Fischer ist überzeugt, dass die EU die aktuellen Krisen nicht nur meistern, sondern gestärkt daraus hervorgehen wird. Den Schweizer Sonderweg beurteilt er kritisch. Begegnung mit einem Politiker von Format.

Die verschärften Sicherheitsbestimmungen Frankreichs am binationalen Flughafen Basel-Mulhouse haben Folgen für die Schweizer Seite: Am bisher offenen Übergang zwischen französischer und Schweizer Passagierhalle werden bald alle Passanten kontrolliert

Spätestens in zehn Jahren soll das Gesundheitswesen digitalisiert sein. Dann können Fachpersonen jederzeit auf medizinische Informationen eines Patienten zugreifen – wenn dieser damit einverstanden ist.

Wer Pensionskassengelder bezieht, um ein Haus zu kaufen oder sich selbstständig zu machen, ist später unter Umständen auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen. Das will der Bundesrat verhindern. Er schlägt vor, den Vorbezug einzuschränken.

Schweizer spenden immer häufiger online. Innerhalb eines Jahres hat das digitale Spendenvolumen um gut einen Drittel zugenommen. Verhältnismässig machen Online-Spenden aber immer noch einen kleinen Teil aus.

Zivis sollen Älplern weiterhin bei der Weidepflege und beim Wildheuen helfen. Die Vollzugsstelle für den Zivildienst zieht nach einer dreijährigen Pilotphase eine positive Bilanz. Ab dem kommenden Jahr wird der Einsatzbereich "Alpwirtschaft" dauerhaft integriert.