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Montag, 16. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die SVP-Spitze hat eine Vorauswahl getroffen - die als moderat geltenden Parlamentarier fallen durch. Zudem soll es ein Dreierticket geben.

Studenten haben wenig Angst: Sie fühlen sich in der Schweiz sicher, auch nach den Pariser Anschlägen.

Studenten haben wenig Angst: Sie fühlen sich in der Schweiz sicher, auch nach den Pariser Anschlägen.

Die Regen- und Winterjacken kommen wieder zum Einsatz: Am Wochenende fallen die Temperaturen, sogar mit Schneefall in den Niederungen ist zu rechnen.

Sind nach der Attacke auf das Pariser Bataclan schärfere Sicherheitsmassnahmen in Clubs und Konzerthallen geboten? Viele Schweizer Veranstalter wollen vorerst nichts ändern.

Ein SVP-Mann ist wegen Rassendiskriminierung zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden. Dabei bleibt es.

Montassar BenMrad, Präsident des wichtigsten Schweizer Islam-Verbands, glaubt nicht an Anschläge bei uns - und warnt davor, alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

An der ETH speist man anders als bei der UBS oder bei der Post. Studenten greifen häufig zum Vegi-Gericht, Banker lieber zum Entrecôte.

Inferno auf der Autobahn A2 in Strengelbach AG: Ein Reisecar fängt plötzlich Feuer und brennt völlig aus. Die Insassen konnte sich gerade noch rechtzeitig retten.

Schweizer Islamisten demonstrieren offensiv Desinteresse am Terror von Paris. Manche zeigen aber auch unverhohlene Freude.

Noch nie hatte die SP so viele Sitze im Ständerat - während im Nationalrat Mitte-rechts in der Mehrheit ist. Droht nun ein Hick-Hack zwischen den Kammern?

Der Kanton Zug macht gute Erfahrungen mit öffentlichen Zeugnissen für saubere Restaurants. Doch Branchenverbände sträuben sich weiter dagegen.

Der Berner Imam Mustafa Memeti sagt, für die Anschlagsserie seien «kranke Menschen» verantwortlich. Muslime müssten gegen den Terror ankämpfen.

Einen Tag nach den Anschlägen von Paris sammelte die Juso Unterschriften gegen das Nachrichtendienstgesetz. Sie greift den Bundesrat frontal an.

Der Vorstand empfiehlt SVP-Fraktion für die Bundesratswahlen, ein Dreierticket zu präsentieren. Nicht auf die Vorselektionsliste geschafft haben es Hannes Germann, Thomas Hurter und Thomas de Courten.

«Je suis Paris» gilt dieser Tage besonders in der Westschweiz. Viele Romands sind Doppelbürger, haben Verwandte oder Freunde in Frankreich. Besonders nah fühlen sich die Jurassier den Franzosen.

Nach den Terrorattacken in Paris sind Schweizer Reiseveranstalter mit vielen Anfragen konfrontiert. Das Aussendepartement rät nicht generell von Reisen ab.

Der Eidgenössische Datenschützer Hanspeter Thür erwartet nach den Terroranschlägen eine Zunahme der Überwachungsmassnahmen in Europa. Die Schweiz sei gesetzlich genügend gerüstet.

Das Berner Bundeshaus ist am Montagabend in den Farben der französischen Trikolore erstrahlt. Zahlreiche Menschen bekundeten vor dem Parlamentsgebäude ihr Mitgefühl und ihre Bestürzung nach den Anschlägen in Paris.

Informationen zum Klimawandel gibt es genügend. Aber oftmals muss man sich diese zusammensuchen. Der Bund hat deshalb mit Forschungseinrichtungen ein Zentrum für Klimadienstleistungen gegründet.

Neo-Nationalrat Roger Köppel findet, seine SVP setze auf dem Weg zur Bundesratswahl ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Jetzt zähle Charakter, nicht Opposition.

Nationalrat Heinz Brand ist von der Bündner SVP als Bundesratskandidat nominiert worden. Der Migrationsexperte vertritt konsequent die harte SVP-Linie, gilt aber als sachlich und diskussionsbereit.

Zwei Zentralschweizer SVP-Sektionen schicken Kandidaten ins Rennen um den Bundesratssitz von Eveline Widmer-Schlumpf. Nidwalden portiert den Regierungsrat Res Schmid und Zug den Nationalrat Thomas Aeschi.

Paul Rechsteiner setzte sich im zweiten Wahlgang gegen den einzigen Herausforderer, SVP-Nationalrat Thomas Müller, durch.

Die Strategie auf einen jungen Kandidaten zu setzten, hat sich für die FDP gelohnt. Damian Müller begleitet neu Konrad Graber (cvp.) in den Ständerat.

Roberto Zanetti holt im zweiten Wahlgang fast zwei Drittel der Stimmen. Die SVP bleibt ohne Chance. Auch in Bern wurden die Bisherigen bestätigt.

Vor über 300 Jahren flüchteten Protestanten aus Frankreich in die Schweiz. Ein neuer Weg soll der Route der Hugenotten durch das Land folgen, das eine junge Frau als gastfreundlich, aber etwas wunderlich beschrieb.

Zwei Drittel der Insassinnen, die im Gefängnis Hindelbank ihre Strafe absitzen, haben Kinder. Eine Begegnung mit einer Frau, die versucht, ihren Kindern draussen Mutter zu sein.

Das Mittelland hat keine politische Lobby. Weil der Raum für das ganze Land wichtig ist, birgt das Gefahren.

Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.

Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.

Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.

Veränderte Konstellationen und eine globale Sicht werfen für die Entwicklungspolitik neue Fragen auf. Ein Sammelband bietet ein Spektrum von Perspektiven.

In Zeiten von Kopftuch- und Minarettbauverboten ist auch der Religionsfriede zunehmend gefährdet. Eine Dissertation arbeitet nun das Schweizer Religionsverfassungsrecht auf.

Der Lokalhistoriker Hans Kläui machte sich in der Nachkriegsschweiz einen Namen als Verfasser zahlreicher Ortsgeschichten. Kaum bekannt war indes, dass er zuvor ein glühender Frontist gewesen war.

Internierte alliierte Soldaten wurden im Lager Wauwilermoos gequält. Die offizielle Schweiz verschloss die Augen vor den unhaltbaren Zuständen.

Ende Oktober 1935 wurde Gottlieb Duttweiler triumphal in den Nationalrat gewählt. Der Jahrhundertunternehmer belebte den Politbetrieb, gegen die etablierten Kräfte kämpfte er aber meist erfolglos.