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Dienstag, 10. November 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Um immer zu wissen, wo sich das Haustier befindet, gibt es Halsbänder mit GPS-Trackern. Jetzt gibt es gar eines, mit dem die Halter ihr Tier anrufen können.

Der Tennisstar hat seinen Heimatschein in Valbella hinterlegt. Ein Videobericht über gelassene Bündner und künftige Nachbarn.

Um den Führerausweis abzugeben, muss man nicht hinter dem Steuer sitzen. Es reicht, einschlägige Ware im Internet zu bestellen.

Dank für die Unterstützung von Swissaid: 80 Schüler sind im Bundeshaus bei Simonetta Sommaruga zu Gast gewesen.

Wegen steigender Asylzahlen wird der Einsatz des «Notfallkonzepts Asyl» gefordert. Dieses könnte das Asylrecht einschränken und Asyl auf Zeit bringen.

An mehreren Orten haben Schweizer in der Nacht auf Dienstag ein Leuchten am Himmel gesehen. Eine Leserin konnte es gar mit der Kamera einfangen.

Sie gehen nicht zur Schule - und auch zuhause werden sie nicht unterrichtet. «Unschooling»-Kinder lernen nur, wenn sie gerade Lust haben.

Der Wirtschaftsminister findet die Arbeit in seinem Departement «faszinierend». Aber erst müsse er nun die Bundesratswahl hinter sich bringen.

Der Chemsex-Trend bereitet Medizinern Sorgen. Die Hemmungslosigkeit fördere das Risiko von Geschlechtskrankheiten. Jetzt erzählt ein Szenekenner, der selbst daran teilnimmt.

Einige Skigebiete rechnen bereits im November mit ungeduldigen Wintersportlern. Doch die Pisten sind braun und die künstliche Beschneiung derzeit unmöglich.

Ein Schweizer berichtet vom Chaos am Flughafen von Sharm al-Sheikh: Er kehrte drei Tage später als geplant aus den Ferien zurück - mit Zwischenstopps in Jordanien und Istanbul.

Ein weiteres Mitglied der Metal-Band, die während des Feuers in einem Bukarester Club spielte, ist seinen Verletzungen erlegen - auf dem Weg in die Schweiz.

Der Aargauer SVP-Nationalrat Hansjörg Knecht verzichtet auf die Anmeldung zur Bundesratskandidatur. Knecht will sich auf den Ständeratswahlkampf konzentrieren.

Bern will den Zugang zum Bundesgericht erschweren. Es soll sich weniger mit Bagatellfällen, dafür mehr mit grundsätzlichen Fragen befassen.

Fast 10'000 Menschen sind am Dienstag in Genf aus Protest gegen Kürzungen beim Staatspersonal auf die Strasse gegangen. Am Mittwoch soll der Streik der Staatsangestellten weitergehen.

Das Bundesstrafgericht ist am Dienstag den Forderungen von Anklage und Verteidigung teilweise gefolgt. Es verurteilte einen Finma-Mitarbeiter und seinen Ex-Kollegen wegen Veruntreuung und sprach sie vom Vorwurf des Amtsmissbrauchs frei.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag vier Schulklassen im Bundeshaus empfangen. Sie haben mit rund 20'000 anderen Schulkindern für das Hilfswerk Swissaid Abzeichen verkauft und damit einen Erlös von gut 900'000 Franken erzielt.

Der Mann, der seine Freundin an einer Berner Bushaltestelle erstach, ist am Dienstag wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von zwanzig Jahren verurteilt worden. Das Gericht in Bern ordnete auch eine ambulante Therapie an.

Die Zahl der Flüchtlinge aus Afghanistan, die in die Schweiz einreisen, ist markant angestiegen. Allein in der letzten Woche sind 495 Afghanen an der Ostgrenze eingetroffen. Mit einer schnellen Behandlung ihrer Fälle können sie aber auch in der Schweiz nicht rechnen.

Emil Rahm ist tot. Der Rechtskonservative starb am Freitag im Alter von 85 Jahren. Er sei nach langer Krankheit friedlich eingeschlafen.

Das trockene und sonnige Herbstwetter hat auch seine Schattenseiten: Viele Schweizer Flüsse und Seen führen wenig Wasser, die Böden sind ausgetrocknet, und die Grundwasserstände sind tief. Vereinzelt haben Gemeinden bereits dazu aufgerufen, Wasser zu sparen.

Unter Fahnengeschwenke und Krach aus Trillerpfeifen sind am hunderte Bauarbeiter in einer Demonstration vom Zürcher Helvetiaplatz Richtung Hauptbahnhof gezogen. Sie forderten einen neuen GAV, Rente mit 60 und Schutz bei Schlechtwetter und Lohndumping

Der Ökonom Reiner Eichenberger über die Frage, wieso eine rasche Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt hilft, die Kosten für die Allgemeinheit zu senken. Und wieso hier sogar die Einführung von Billiglöhnen Sinn machen würde.

Die Flüchtlingszahlen steigen auch hierzulande, in der letzten Woche, zum Teil sprunghaft. Wo gibt es Probleme? Und stösst die Schweiz an ihre Kapazitätsgrenzen? Die wichtigsten Antworten.

Eine angebliche Geliebte des zurückgetretenen spanischen Königs Juan Carlos stand vor Bundesgericht. Streitpunkt war eine Wohnung in der Westschweiz, in welcher Juan Carlos und die Prinzessin sich einst trafen.

Nach einem für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen Wochenende hat sich der November auch am Montag von seiner goldenen Seite gezeigt. Nun werden auf über 3000 Meter Rekordtemperaturen erwartet.

Der Aargauer SVP-Nationalrat Hansjörg Knecht hat sich selbst aus dem Rennen um eine Bundesratskandidatur genommen. Er wolle weiterhin Unternehmer bleiben und seinen "Bezug zum realen Alltag der Menschen und Wirtschaft in die Politik einbringen".

Das Bundesgericht soll sich mehr mit Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung befassen können und dafür weniger mit Bagatellfällen. Das schlägt der Bundesrat vor.

Der Schwyzer Regierungsrat will ab 2017 mit einer Steuererhöhung der Staatskasse bis zu 170 Millionen zusätzliche Franken zukommen lassen. Er möchte die Steuererhöhung mit einem Systemwechsel verbinden und die Flat Rate Tax einführen.

Ein neues Buch blickt hinter die Kulissen der Schweizerischen Rettungsflugwacht.

In den Schweizer Bergen sind am Wochenende ein Mann und eine Frau beim Wandern ums Leben gekommen. Der 64-jährige Mann stürzte im Speergebiet SG ab. Eine 53-jährige Frau verunglückte am Grossen Mythen im Kanton Schwyz.

Beim zweiten Wahlgang der Freiburger Ständeratswahlen haben die SP und CVP ihre Sitze halten können. SP-Präsident Christian Levrat wurde deutlich wiedergewählt. Für die CVP tritt Beat Vonlanthen die Nachfolge von Urs Schwaller an. Der Angriff von Jean-François Rime (SVP) scheiterte.

Die Zahl der Dschihadreisenden aus der Schweiz hat sich in zwei Jahren mehr als verdreifacht, wie die «Schweiz am Sonntag» schreibt. Diese Entwicklung sorgt Imam Abdul Wahab Tayyab.

Die beiden bisherigen Genfer Ständeräte Liliane Maury Pasquier (SP) und Robert Cramer (Grüne) haben die Wiederwahl im zweiten Wahlgang problemlos geschafft. Die bürgerlichen Herausforderer von FDP, SVP und MCG lagen deutlich zurück.