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Dienstag, 20. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zürcher SVP schickt ihren Ständerats-Kandidaten Hans-Ueli Vogt erneut ins Rennen. Die FDP setzt weiter auf Ruedi Noser, der auch von der CVP Unterstützung erhält. Der Grüne Bastien Girod hatte bereits am Montag seine erneute Kandidatur bekannt gegeben.

Nach ihrem Wahltriumph und den Gewinnen der FDP stehen die Chancen der SVP auf einen zweiten Bundesratssitz so gut wie schon lange nicht mehr. Zwar werden die Wahlverlierer der Mitteparteien noch versuchen, mit Manövern Eveline Widmer-Schlumpfs Sitz zu retten. Doch ob die BDP-Magistratin nochmals antritt, ist offen.

Oskar Freysinger hat sich als möglicher Bundesrat für die SVP ins Spiel gebracht. Er könne sich das Bundesratsamt vorstellen, sagte der Walliser SVP-Staatsrat in einem Radiointerview am Dienstag.

Die grosse Wahlsiegerin SVP hat wiederum vor allem in der Deutschschweiz gepunktet. Dort ist sie seit den Wahlen 1999 wählerstärkste Partei und erreichte nun einen Rekord von 32,9 Prozent. In der Romandie und im Tessin hat aber die FDP die meisten Stimmen geholt.

Die luftpolizeiliche Kontrolle eines russischen Passagierflugzeugs durch eine F/A-18 der Schweizer Luftwaffe über Biel hat ein kleines diplomatisches Nachspiel. Beim Schweizer Botschafter in Moskau ging eine Protestnote des russischen Aussenministeriums ein.

Schweizer Soldaten bergen das Wrack des abgestürzten F/A-18 in Frankreich. Ein Detachement der Schweizer Armee reiste am Dienstag zur Absturzstelle nach Glamondans. Der verunfallte Pilot ist zurück an seinem Arbeitsplatz.

An einen Fraktionschef oder eine Fraktionschefin werden hohe Anforderungen gestellt: Charakterstärke, Mehrsprachigkeit und Verhandlungsgeschick sind gefragt. Derzeit ist bei der FDP und der SP noch offen, wer die jeweilige Fraktion in der 50. Legislatur leiten wird.

Die Wähler und Wählerinnen bevorzugen bei der parteipolitischen Zusammensetzung des Bundesrats den Status quo: Gemäss einer Nachwahlbefragung möchten vier von zehn Befragten (38 Prozent) daran festhalten. Rund ein Viertel der Befragten (26 Prozent) möchte hingegen der SVP einen zweiten Sitz auf Kosten der BDP geben.

Bei den Ständeratswahlen lichtet sich das Feld der Kandidaten, und die Parteien legen ihre Strategien für die zweite Runde im November fest. 19 Sitze in zwölf Kantonen sind noch zu haben. Erst am 22. November werden alle Mitglieder der kleinen Kammer gewählt sein.

Die Tour de France kommt in die Schweiz: Am 18. Juli endet die Etappe in Bern, tags darauf ruht der ganze Tross in der Bundesstadt. Am 20. Juli geht es weiter ins Unterwallis.

Die Zahl der Wähler und Wählerinnen, die sich auf elektronische Wahlhilfen verlassen, ist 2015 erneut gestiegen. Rund eineinhalb Millionen Fragebögen wurden auf den Portalen Smartvote, Vimentis und Easyvote ausgefüllt.

Randalierende Sportfans in Zügen stellen nach wie vor ein Problem dar. Künftig sollen solche Ereignisse einheitlich beobachtet und erfasst werden. Darauf haben sich die Teilnehmenden eines Runden Tisches geeinigt. Geplant sind auch klubspezifische Projekte.

BERN. Eveline Widmer-Schlumpf hält sich bedeckt, was ihre Zukunft als Bundesrätin betrifft. So erhöht sie den Druck auf die SVP, mehrheits- und konsensfähige Bundesratskandidaten zu präsentieren.

Der SVP ist im Nationalrat noch stärker vertreten als es ihrem Wähleranteil entspricht: Ihre 65 Sitze entsprechen 32,5 Prozent der 200 Sitze, ihr Wähleranteil beträgt 29,4 Prozent. Nicht nur strategisches Geschick, sondern auch Glück bringt Sitze.

Im Kanton Bern tritt SVP-Nationalrat Albert Rösti nicht zum 2. Wahlgang für die Ständeratswahlen vom 15. November an. Rösti war am Sonntag als Drittplatzierter hinter den beiden Bisherigen, Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP), gelandet.

Der frisch gewählte Zürcher SP-Nationalrat Tim Guldimann wird künftig zwischen Berlin und Bern pendeln. Die Kosten für die Hin- und Rückflüge während der Session kann sich der ehemalige Spitzendiplomat zurückerstatten lassen.

Die Abfalltrennung in SBB-Bahnhöfen und die Sensibilisierung gegen Littering bewähren sich. Laut SBB wird bereits viel mehr Abfall getrennt entsorgt als erwartet. Züge und Bahnhöfe sind zudem sauberer.

Die Einwohnerinnen und Einwohner der sechs grossen Schweizer Städte sind im Nationalrat übervertreten. Während sie 13,6 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, haben ihre 48 Vertreter in der grossen Kammer fast einen Viertel des Stimmengewichts.

Die Schweizer Imker fordern, dass der Einsatz von drei Pflanzenschutzmitteln, die im Verdacht stehen das Bienensterben mitzuverursachen, weiterhin eingeschränkt bleibt. Es brauche gründlichere Verträglichkeitsprüfungen.

Rund eine Viertelmillion Eltern und Kinder sind in der Schweiz von Armut betroffen. Caritas Schweiz fordert mehr Einsatz des Bundesparlaments, um dies zu verhindern. Grundlage des Berichts ist eine Umfrage bei den Kantonen.

Die Zürcher SVP schickt ihren Ständerats-Kandidaten Hans-Ueli Vogt erneut ins Rennen. Der Vorstand hat am Dienstagabend beschlossen, Vogt nicht durch Senkrechtstarter Roger Köppel zu ersetzen.

Christoph Mörgeli scheint noch nicht genug von der Politik zu haben. Der SVP-Mann bezog auf Tele Züri erstmals Stellung zur überraschenden Abwahl aus dem Nationalrat. «Ich bin ja erst 55!»

Oskar Freysinger, SVP-Vizepräsident, könnte sich das Amt des Bundesrats vorstellen. Er war zwölf Jahre Nationalrat und ist seit 2013 Mitglied der Walliser Regierung.

Die luftpolizeiliche Kontrolle eines russischen Passagierflugzeugs durch eine F/A-18 der Schweizer Luftwaffe über Biel hat ein kleines diplomatisches Nachspiel. Beim Schweizer Botschafter in Moskau ging eine Protestnote des russischen Aussenministeriums ein.

Die grosse Wahlsiegerin SVP hat wiederum vor allem in der Deutschschweiz gepunktet. Dort ist sie seit den Wahlen 1999 wählerstärkste Partei und erreichte nun einen Rekord von 32,9 Prozent. In der Romandie und im Tessin hat aber die FDP die meisten Stimmen geholt.

Schweizer Soldaten bergen das Wrack des abgestürzten F/A-18 in Frankreich. Ein Detachement der Schweizer Armee reiste am Dienstag zur Absturzstelle nach Glamondans. Der verunfallte Pilot ist zurück an seinem Arbeitsplatz.

An einen Fraktionschef oder eine Fraktionschefin werden hohe Anforderungen gestellt: Charakterstärke, Mehrsprachigkeit und Verhandlungsgeschick sind gefragt. Derzeit ist bei der FDP und der SP noch offen, wer die jeweilige Fraktion in der 50. Legislatur leiten wird.

Nur ein Viertel der Befragten (26 Prozent) möchte der SVP einen zweiten Sitz auf Kosten der BDP geben. Zu diesem Resultat kommt eine Nachwahlbefragung des Forschungsinstituts gfs.bern. 38 Prozent sind mit der aktuellen Situation zufrieden.

Bei den Ständeratswahlen lichtet sich das Feld der Kandidaten, und die Parteien legen ihre Strategien für die zweite Runde im November fest. 19 Sitze in zwölf Kantonen sind noch zu haben. Erst am 22. November werden alle Mitglieder der kleinen Kammer gewählt sein.

Die Zahl der Wähler und Wählerinnen, die sich auf elektronische Wahlhilfen verlassen, ist 2015 erneut gestiegen. Rund eineinhalb Millionen Fragebögen wurden auf den Portalen Smartvote, Vimentis und Easyvote ausgefüllt.

Der SVP ist im Nationalrat noch stärker vertreten als es ihrem Wähleranteil entspricht: Ihre 65 Sitze entsprechen 32,5 Prozent der 200 Sitze, ihr Wähleranteil beträgt 29,4 Prozent. Nicht nur strategisches Geschick, sondern auch Glück bringt Sitze.

Die Flüchtlingskrise braucht laut Bundesrat Didier Burkhalter noch mehr internationale Zusammenarbeit. An einer OSZE-Konferenz in Jordanien rief er zu mehr Dialog und mehr Hilfe an die Aufnahmeländer auf.

Die Polizei startete in drei Zürcher Mehrfahmilienhäusern eine Grossaktion wegen Verdachts auf Mietwucher. Sieht man sich die Zustände vor Ort an, wird auch klar, warum.

Im Kanton Bern tritt SVP-Nationalrat Albert Rösti nicht zum 2. Wahlgang für die Ständeratswahlen vom 15. November an. Rösti war am Sonntag als Drittplatzierter hinter den beiden Bisherigen, Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP), gelandet.

Der frisch gewählte Zürcher SP-Nationalrat Tim Guldimann wird künftig zwischen Berlin und Bern pendeln. Die Kosten für die Hin- und Rückflüge während der Session kann sich der ehemalige Spitzendiplomat zurückerstatten lassen.

Kantons- und Stadtpolizei Zürich haben am Dienstagmorgen im Zürcher Kreis 4 eine Grossaktion gegen Mietzins-Wucher durchgeführt. Der Hauseigentümer sowie drei Mitarbeiter der Liegenschaftsverwaltung wurden verhaftet.

Die Einwohnerinnen und Einwohner der sechs grossen Schweizer Städte sind im Nationalrat übervertreten. Während sie 13,6 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, haben ihre 48 Vertreter in der grossen Kammer fast ein Viertel des Stimmengewichts.

Das ist sie nun. Die lange angekündigte moderne Digitalanzeige wurde in der Nacht auf heute in der Abfahrtshalle des Zürcher Hauptbahnhofs montiert.

Rund eine Viertelmillion Eltern und Kinder sind in der Schweiz von Armut betroffen. Caritas Schweiz fordert mehr Einsatz des Bundesparlaments, um dies zu verhindern.

Mit der Abwahl von Christoph Mörgeli und Hans Fehr löst sich die SVP von der «Generation Blocher». Weniger Parteieinfluss wird der SVP-Übervater deshalb nicht haben.