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Mittwoch, 14. Oktober 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Hodler-Gemälde aus der Kunstsammlung von Christoph Blocher soll im zweiten Weltkrieg zwangsverkauft worden sein. Der ehemalige SVP-Bundesrat kennt die Vorwürfe.

Der Schiessunfall im Kanton Zürich ist kein Einzelfall. Die Polizei gibt Hinweise, wie Waffen aufbewahrt werden sollten.

Der Luftwaffenchef Aldo C. Schellenberg informierte in Bern über den Absturz einer F/A-18 in Frankreich. Der Kampfjet habe plötzlich an Höhe verloren.

Sowohl in Washington als auch in Teheran gab es heftige Widerstände gegen das im Juli ausgehandelte Atomabkommen. Doch die Gegner konnten den Deal letztlich nicht aufhalten.

Aviatik-Experte Max Ungricht erklärt, wie gefährlich ein Ausstieg im Schleudersitz ist. Er glaubt nicht, dass der Spardruck bei der Armee zu mehr Abstürzen führt.

Eine F/A-18-Maschine der Schweizer Armee ist in Frankreich abgestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Die Entwicklung im Live-Ticker.

Zum dritten Mal ist eine Schweizer F/A-18 abgestürzt. Eine Übersicht über frühere Tragödien mit Militär-Flugzeugen und -Helikoptern.

Als Vorbereitung zur feierlichen Eröffnung des Gotthard-Basistunnels im Juni 2016 reist die Ausstellung «Gottardo 2016» von Bahnhof zu Bahnhof. Erster Halt: Zürich HB.

In Deutschland prangen auf Zigarettenpackungen bald grosse Schockbilder. Schweizer Tabakgegner wollen aber noch radikaler gegen das Rauchen kämpfen.

Ein rumänischer Wahlbeobachter und aufwendige Kontrollen: Experte Stefan Mittl erklärt, warum die Schweizer Wahlen nicht manipuliert werden können.

Die Schweiz will einen speziellen Jihadisten-Straftatbestand schaffen. Sie unterzeichnet als einer der ersten Staaten ein entsprechendes Abkommen.

In der Nacht hat es in höheren Lagen geschneit. In Graubünden wurden bis zu 3o Zentimeter gemessen. Am Donnerstag sinkt die Schneefallgrenze gar auf 800 Meter.

SVP-Wähler sind oft Büezer und fahren Auto, Linke sind eher Studierte und ÖV-Fahrer. Das zeigt eine Umfrage unter Wählern.

Hunderte Schweizer Winzer beklagen massiven Ernteausfall, für den vermutlich ein Pilzschutzmittel von Bayer verantwortlich ist. Jetzt will das BLW die Zulassungsregeln verschärfen.

Fast eine Milliarde Franken sollen künftig zusätzlich in die Sportförderung fliessen. Doch Ueli Maurers Pläne werden besonders von den Bürgerlichen nicht goutiert.

Es geht in die richtige Richtung – doch es gibt noch einiges zu verbessern: Der Europarat veröffentlicht seinen ersten Bericht zu den hiesigen Bemühungen im Kampf gegen Menschenhandel.

Der Schweizer Kampfjet ist laut dem Luftwaffenkommandanten nicht wegen einer Kollision abgestürzt. Die genaue Ursache ist aber noch unklar.

Ein F/A-18-Kampfjet der Schweizer Armee ist am Mittwoch östlich von Besançon in einem unbewohnten Gebiet abgestürzt. Der Pilot überlebte den Unfall verletzt.

Eine neue App auf dem Tabletcomputer warnt Lokomotivführer, wenn sie ihren Zug bei geschlossenem Signal in Bewegung setzen. Damit erhöht sich die Sicherheit im Verkehr auf den Bahnhöfen.

Soll Bundesrat Ueli Maurer geopfert werden, falls die SVP keinen zweiten Bundesratssitz erhält? In den Reihen der Volkspartei herrscht Konfusion.

Je katholischer der Landstrich, umso fleissiger die Wähler. Doch die Beteiligung der Bürger hängt auch von anderen Faktoren ab.

Schweizweit werden dieser Tage Appelle lanciert, die Kirche solle Asylsuchende bei sich aufnehmen. In Lausanne leben fünf Eritreer bereits seit Anfang März im Kirchgemeindesaal der Kirche St-Laurent.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Fünf Tage vor dem Wahlsonntag geben die NZZ-Regionalkorrespondenten einen Überblick über die Ausgangslage in jedem Kanton. Vielerorts wird es am 18.Oktober knappe Resultate geben.

Die Demokratie zwingt die Parteien und ihre Kandidaten, auf sich aufmerksam zu machen. Inhalte scheinen dabei, nimmt man den gegenwärtigen Wahlkampf zum Massstab, nicht mehr prioritär zu sein. Eine Bilanz sechs Tage vor der Entscheidung.

Der Freisinn des Südkantons strebt einen dritten Sitz im Nationalrat an. Die obligaten Nebengeräusche scheinen heuer von geringer Bedeutung zu sein.

Fabienne Mischler ordnet ihrem Körper alles unter. NZZ TV hat die 22-Jährige einen Tag lang begleitet.

Nie war die Bevölkerung sportlicher als heute. Trainiert muss sein, wer erfolgreich sein will, so der gesellschaftliche Imperativ. Der Körperkult hat längst nicht mehr nur mit Gesundheit zu tun.

Das Reisen gehört für viele zum Lebenssinn. Doch der Anspruch auf Sinnstiftung ist immer schwerer zu erfüllen, je kleiner die Distanz zwischen Daheim und Ferne wird.

Die vierjährige Legislaturperiode im Bundesparlament ist zu Ende gegangen. Auch beim Abschiednehmen zeigt sich noch einmal charakteristisch der Unterschied der beiden Kammern.

Für etliche National- und Ständeräte ist am Freitag die letzte Session zu Ende gegangen. 37 Parlamentarier treten bei den Wahlen nicht mehr an - darunter einige Schwergewichte.

Die Konkordanz schlittert ungewissen Zeiten entgegen. SP, Grüne und BDP haben sich von den einstmals geltenden Spielregeln verabschiedet.

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erörtern in einem Sammelband Zeitfragen aus liberaler Warte. Doch viele ihrer Antworten orientieren sich am Status quo.

Vor der Gründung der modernen Schweiz liefern sich Radikale, Liberale und Konservative einen heftigen Schlagabtausch. Mittendrin: der heute nahezu vergessene Berner Publizist Friedrich Jenni.

Während des Zweiten Weltkriegs leisteten in der Schweiz vor allem Frauenorganisationen praktische Flüchtlingshilfe. Eine Dissertation beleuchtet, inwiefern die Verbände auch politisch Einfluss nahmen.

Zwar stimmte 1938 eine Mehrheit für die Abschaffung der Todesstrafe. Doch bis das Gesetz 1942 in Kraft trat, wurden in den Kantonen Zug und Obwalden noch zwei Mörder hingerichtet.

Einst wuchsen die Gletscher, waren gefährlich, und die Atomenergie schien unbegrenzt vorhanden. 1945 liess der Bund prüfen, ob ein heute absurd anmutendes Projekt eines Zürcher Ingenieurs machbar sei.