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Samstag, 22. August 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Wolf hat auf einer Puschlaver Alp zahlreiche Schafe gerissen. Würde der Hirt deshalb mit den Tieren ins Tal ziehen, drohen grosse finanzielle Einbussen.

Haben sie keine weisse Weste? Nationalratskandidaten kleiden sich auffällig oft in Hellblau - so wollen sie Vertrauen gewinnen.

Zwei Männer aus der Romandie wollten wie in «Breaking Bad» selbst Methamphetamin herstellen. Ihr Plan ging in die Hose - respektive in die Luft.

Zwanzig tote Vögel, viele von ihnen ohne Kopf: Dieser mysteriöse Fall hat sogar die Genfer Polizei beschäftigt. Nun liegen die Ermittlungsresultate vor.

Im westlichen Bundesstaat Washington sind über 5000 Häuser von Waldbränden bedroht. US-Präsident Barack Obama hat den Notstand ausgerufen.

Nach Bischof Huonders verbalem Angriff auf Homosexuelle wird das Thema Kirchenaustritt in den Medien diskutiert. Ein Verkäufer möchte davon profitieren.

Die SP übt sich in der Asyldebatte in Zurückhaltung. Nun schaltet sich die Juso mit einem Aktionsplan ein - und erntet Spott von den Bürgerlichen.

Laut Regierungsrätin Susanne Hochuli schotten sich Eritreer ab. Die Flüchtlingshilfe fordert Investitionen in die Integration, um Parallelgesellschaften vorzubeugen.

Ein rumänischer Lastwagenfahrer sollte eine Ladung Bauschutt von München nach Rumänien bringen, als er verschwand. Jetzt hat man ihn auf seiner «heiligen Mission» aufgegabelt.

Wer Mitglied der katholischen Kirche sei, unterstütze Vitus Huonders Aussagen gegen Schwule, finden die Freidenker und fordern Katholiken zum Austritt auf.

5000 Soldaten werden im September in und um Basel eine «Volltruppenübung» durchführen. Dagegen formiert sich Widerstand in der Politik und auf der Strasse.

Die Bundespräsidentin auf Schulbesuch: 200 Basler Berufsschüler durften Simonetta Sommaruga mit Fragen löchern.

Immer wieder stellen Initiativen Politik und Gerichte vor Probleme. Doch gerade Juristen zweifeln daran, dass neue Regeln das Problem lösen können.

Acht Männer wurden in Bosnien-Herzegowina verhaftet, weil sie vor einer Moschee mit Gasflaschen hantierten. Darunter angeblich zwei Schweizer.

Natalie Rickli (38) ist Social-Media-Politikerin der ersten Stunde. Doch nun beklagt sie sich über zunehmende Diffamierungen und Persönlichkeitsverletzungen.

Knapp 300 Personen haben am Samstag in Luzern mit einer gemeinsamen Velofahrt entlang der Reuss ihre Anteilnahme am Schicksal des Vergewaltigungsopfers von Emmen ausgedrückt. Die Frau ist seit der Tat vor gut einem Monat querschnittgelähmt.

Nach fünfjährigen Bauarbeiten hat der Kanton Bern am Samstag die Sanierung des Hagneckkanals im Berner Seeland offiziell abgeschlossen. Die Dämme sollten nun auch einem Extremhochwasser wie im Jahr 2005 standhalten.

SVP-Chef Toni Brunner hat am Samstag seine Partei in Graubünden auf die Schlussphase der nationalen Wahlen eingeschworen. Vor über 800 Parteimitgliedern auf der St. Luzisteig markierte er zwei Monate vor dem Wahltermin nochmals die Schwerpunkte.

Der grüne Topkandidat Sergio Savoia ist im Tessin ein politisches Ausnahmetalent. Trotzdem hat er seine Wahl in den Ständerat verspielt.

Das Flugzeug, das am Freitagnachmittag auf dem Flugplatz Wangen SZ über die Piste hinausgeriet, ist mit einem Helikopter geborgen worden. Als Unfallursache geht die Polizei von einem Manövrierfehler aus.

Mit SVP, FDP, Grünen und EDU starten am Samstag vier Parteien in den nationalen Wahlherbst. Die Mehrheit setzt dabei auf ein Familienprogramm mit Unterhaltung, Musik und Ansprachen. Die EDU nimmt zudem die Kinderadoption für gleichgeschlechtliche Paare ins Visier.

Bei den Wahlen im Herbst werden auch einige Parlamentarier abgewählt. Wie beliebt sind solche Leute in der Wirtschaft?

Die Dauerbrenner Zuwanderung und Grenzgänger bestimmen den Wahlkampf im Tessin.

Ein Autozug des Autoverlads Furka ist am Freitagabend bei der Einfahrt in den Bahnhof Realp UR entgleist. Der Zug konnte nicht rechtzeitig anhalten, prallte daher auf einen Prellbock und fuhr über das Gleis hinweg.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Freitag den Fragen von 200 Basler Berufsschülerinnen und Berufsschülern gestellt. Sie nahm am Projekt "easyvote" teil, das die politische Partizipation von jungen Erwachsenen fördern will.

Die Kasachstan-Affäre hat für die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder keine direkten Konsequenzen. Das Büro des Nationalrates ergreift definitiv keine Disziplinarmassnahmen. Es fordert aber eine Auslegeordnung zum Lobbyismus.

Der Pflegebedarf wird bis 2035 um mehr als die Hälfte steigen, und die Kosten für die Pflege werden sich fast verdreifachen. Auf Grund einer Studie pochen private Spitex-Anbieter auf Wahlfreiheit für Patienten, auf Zugang zum Markt und auf eine andere Finanzierung.

Der Städteverband hat den Bundesrat aufgefordert, die Masseneinwanderungsinitiative so umzusetzen, dass die bilateralen Verträge mit der EU gesichert werden. Allenfalls braucht es laut dem Städteverband noch einmal eine Volksabstimmung über die Zuwanderung.

Die Schweiz setzt laut Bundesrat Didier Burkhalter bei der Entwicklungshilfe in Zukunft noch verstärkt auf den Gesundheitsbereich. Eine gute Gesundheit sei wesentlich für weniger Armut und mehr Stabilität, sagte Burkhalter am Freitag in Basel.

Wer aktiv ist, lebt länger und bleibt gesund. Damit sich die Schweizer Bevölkerung mehr bewegt, ist die Politik gefragt.

Brandstifter haben im vergangenen Mai das Clubhaus der Hells Angels in Buchs SG angezündet. Dies haben Untersuchungen der St. Galler Kantonspolizei ergeben. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet.

Ein 46-jähriger Waadtländer, der Ende 2012 in Assens VD seine rumänische Ehefrau erwürgt und im Wald vergraben hatte, ist am Freitag in zweiter Instanz zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Appellationsgericht des Kantons Waadt hat die Strafe verschärft.

Wegen Verdachts auf Schwarzarbeit durch Ausländer ist Scientology in Basel ins Visier der Behörden geraten. Bei einer Kontrolle durch das Basler Amt für Wirtschaft und Arbeit wurden diese Woche im neuen Scientology-Zentrum 40 Personen überprüft.

Im Jahr 2012 verdienten Frauen in der Privatwirtschaft im Schnitt 21,3 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Das zeigt die neue Lohnstrukturerhebung des Bundesamts für Statistik (BFS). 2008 hatte der Lohnunterschied noch 25,5 Prozent betragen